470 likes | 654 Vues
E N D
1. Bundeslnderbergreifender BildungsRahmenPlanfr elementare Bildungseinrichtungen in sterreich Umsetzung in Salzburg
Prsentation\Prsentation\Wege.pdf
2. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010
3. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 WAS ist der Bildungsrahmenplan? Produkt aller 9 Bundeslnder
Grundlagenpapier
Untersttzung zur gemeinsamen Erledigung des Bildungsauftrages
Bezieht sich auf das Alter von 0-6 Jahren
Umgang und Untersttzungsmanahmen je Bundesland unterschiedlich
4. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Wie ist der BildungsRahmenPlan entstanden? 2008 ExpertInnenkonferenz
2009 Erarbeitung und Feedback
Vergabe des Auftrages an das Charlotte Bhler Institut
Druck und Layout - Bundesministerium fr Unterricht, Kunst und Kultur
2009-2010 Umsetzungsarbeiten in den Bundeslndern
5. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Was will der BildungsRahmenPlan? Vorgabe eines Rahmens, innerhalb dessen Bildungsqualitt gelebt werden kann
Betonung der Vielfalt pdagogischer Konzepte und der Methodenfreiheit (CBI 2010)
Betonung der Kompetenz der PdagogInnen
Anknpfung an den Bildungsplan-Anteil zur sprachlichen Frderung in elementaren Bildungseinrichtungen (CBI 2010)
6. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Untersttzung der Gestaltung des Kindergartens als Ort der Kompetenzentwicklung
Sichtbarmachen des Kindergartens als fixen Bestandteil des Bildungssystems
(Charlotte Bhler Institut 2010)
Anschlussfhigkeit von Bildungsprozessen, die auf dem Spiel als wichtigste selbstbestimmte Lernform aufbauen
7. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Was will der BRPL nicht ? Der BRPL definiert KEINE Leistungsstandards
Der BRPL macht KEINE Vorgaben zur Umsetzung in den Bundeslndern
Der BRPL enthlt keine Vorgaben zur Qualifikation von BildungspartnerInnen
8. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Inhalt und Aufbau
9. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 SULEN des BRPL Das Kind als eigenaktiver Lerner
Das Spiel als zentrale selbstbestimmte Lernform
Kompetenzen und Ziele
Bildungsbereiche und Lernfelder
DER PDAGOGISCHE DIALOG und KO-KONSTRUKTION
10. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 1. Pdagogische Orientierung Das Bild vom Kind
als kompetentes Individuum
Kinder sind:
kompetente (motivierte) Individuen
Forscherinnen und Forscher
Ko-Konstrukteure ihrer Entwicklung
gleichwertige Mitbrgerinnen und brger mit umfassenden Rechten (Kinderrechte)
Kinder sind immer im Austausch mit ihrer sozialen und kulturellen Umwelt
11. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 2. Rolle der Pdagogin/des Pdagogen LernbegleiterIn ModeratorIn DialogpartnerIn
Sie
schaffen ein Klima des Vertrauens
treten mit Kindern in Beziehung
interagieren mit Kindern
gestalten ein anregendes Umfeld
geben Bildungsimpulse im Alltag
planen Bildungsangebote
achten auf Freirume fr die Ideen der Kinder Erziehung
Bedeutung des Alltags
Pdagogischer DialogBedeutung des Alltags
Pdagogischer Dialog
12. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Kompetenzen der Pdagoginnen und Pdagogen Fhigkeit zur Beziehung und Interaktion mit Kindern
Sensibilitt fr die Ausdrucksformen der Kinder
Kenntnis aktueller Forschungsergebnisse
Grundlagenwissen zu den Bildungsbereichen
(Selbst-) Reflexionsfhigkeit
Mut zur Transparenz der Arbeit
Kooperation mit Bildungspartnerinnen und -partnern
13. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 3. Prinzipien fr Bildungsprozesse als Basis fr die pdagogische Arbeit
14. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Sachrichtigkeit
Diversitt die Kraft der Vielfalt
Geschlechtssensibilitt Potentiale wecken
Partizipation und Demokratisches Handeln
Transparenz durch ffnung
Bildungspartnerschaft(en) Man braucht ein Dorf..
15. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Pdagogische Orientierung Arbeitsauftrag 30 Minuten Wie realisieren Sie die Aspekte (Prinzipien/ Frderung des Lernens-Kompetenzen) der frhen Bildung in Ihrer Praxis?
Wo werden diese deutlich/ sichtbar?
Wo finden Sie bereinstimmungen/ Unterschiede zwischen Ihrem Bild vom Kind/ der Rolle der PdagogInnen (Konzept) und dem BRPL?
Wie berprfen Sie Ihr Bild vom Kind/ Ihre Rolle als PdagogInnen?
16. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Bildung und Lernen Bildung als aktive Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt
Ziel ist selbststndiges, individuelles Handeln
Frhe Bildung als komplexe Austauschprozesse zwischen Kindern und ihrer Lebenswelt zur Entwicklung und Differenzierung kindlicher Kompetenzen
(CBI 2010)
17. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Bildung Lernen = (eigen)aktive Verarbeitung von Informationen
Das Kind
ist Akteur seiner Lernschritte
erforscht, entdeckt, gestaltet
konstruiert sein Bild von dieser Welt im Austausch mit anderen
Andere (Erwachsene und Kinder) sind Informationstrger und unbedingte LernpartnerInnen
Bieten Reize
Ermglichen forschendes Lernen und Untersttzen bei der Bedeutungssuche
Bieten sichere Beziehung als Grundlage fr Lernprozesse an
muten Kindern bewusst Neues zu
gestalten Interaktionen = pdagogischer Dialog
18. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Lernen = eigenaktives Suchen und Finden von Lsungsmglichkeiten
Ergebnis = Vernderung von
Verhaltensweisen
Wissen
Werthaltungen/ Vorstellungen
Prozess des Lernens
= Vernetzung/ Zuordnung/ Integration von Bekanntem mit Unbekanntem/ Neuem
= Konstruktion von Wissen
Einflussfaktoren fr nachhaltiges (positives) Lernen
Interesse, Motivation, positive Emotionen
positive Konsequenzen
soziales Umfeld, konomische Faktoren FilmFilm
19. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Lernen und Spielen Kinder lernen aus einem Bedrfnis nach sozialen Beziehungen, Sicherheit durch Lernen und Gestaltungsfhigkeit
entdeckendes, wiederholendes Lernen
Lernen am Modell
= immer Lernen im Spiel
Spiel als unersetzliche Quelle fr Lernprozesse
Spielfhigkeit bedeutet:
intrinsische Motivation
Spielfreude - emotionales Lernen
Fantasie
20. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Kompetenzen Zustzlich zur Lernmotivation fr die Handlungsfhigkeit bedeutsam
Selbstkompetenz / personale Kompetenz
Sozialkompetenz / sozial-kommunikative Kompetenz
Sachkompetenz
Lernmethodische Kompetenz / Metakompetenz
21. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Lernmethodische Kompetenzen Wie lerne ich und wie kann ich Neues entdecken?
WARUM? WOZU? WIE?
WO ERHALTE ICH HILFE/ INFORMATION?
Bewusstsein eigener Lernprozesse
Wissen um frderliche Lernstrategien
Denk- und Urteilsfhigkeit
Entscheidungsfhigkeit
Problemlsefhigkeit
Fhigkeit, lernen zu lernen
22. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Metakognition = Nachdenken/ Wissen ber das eigene Denken/ Wissen
ermglicht Steuerung (zuerst Wissen, dann Regulation, Kontrolle der eigenen kognitiven Vorgnge)
Kennen des eigenen Wissens,
Metalernen = lernmethodische Kompetenz (John Biggs 1985)
Selbstreguliertes Lernen
Der/die Lernende wei wie er/sie lernt, dass er/sie das Lernen managen will und wie er/sie das am besten macht Das Lernen ist so bedeutsam auch emotionalDas Lernen ist so bedeutsam auch emotional
23. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Prinzipen zur Vermittlung der Kompetenz zur Selbststeuerung Lerninhalte und Lernen selbst thematisieren (lassen)
Lernziele offen legen
Lernen gemeinsam reflektieren
unterschiedliche Lernwege/ Strategien bewusst machen und akzeptieren
Lernprozesse als Bestandteil des Alltags erfahrbar machen
Kinder erkennen, dass sie fr ihr Lernen mitverantwortlich sind! Welches Prinzip ist hier wichtig?Welches Prinzip ist hier wichtig?
24. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Bildungsbereiche Sind immer willkrlich festgelegt
Emotionen und soziale Beziehungen
Ethik und Gesellschaft
Sprache und Kommunikation
Bewegung und Gesundheit
sthetik und Gestaltung
Natur und Technik
25. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Bildungsbereiche Bildungsprozesse betreffen stets mehrere Bildungsbereiche
einzelne Bildungsbereiche berschneiden einander
daraus ergibt sich eine ganzheitliche und vernetzte Bildungsarbeit
26. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Zuordnung von Erlebnis- und Erfahrungsfeldern zu den Bildungsbereichen Musik und Tanz
Sexualitt
Bildnerisches Gestalten
Kultur
Rollenspiele
Feste und Feiern
Experimentieren
27. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Beispiele fr (Teil)Kompetenzen zu den Bildungsbereichen Sprache
ber grundlegende Regeln der Gesprchskultur Bescheid wissen
Symbole und Schrift als Kommunikationsmittel verstehen und einsetzen
Natur und Technik
Mengen simultan erfassen
verschiedene Verbindungsformen (kleben, nageln, stecken) dem jeweiligen Material entsprechend anwenden
(CBI 2010)
28. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Bildungsbereiche Arbeitsauftrag fr Teambesprechung Welche Kompetenzen knnen die Kinder in dem jeweiligen Bildungsbereich entwickeln und differenzieren (Sh berschriften im Text)
UND: berlegen Sie in der zweiten Runde
Welche praktische Umsetzungsmglichkeiten zur Untersttzung dieser Kompetenzen plane/n wir/ich
IM KOMMENENDEN JAHR
29. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Transitionen = tiefgreifende Umstrukturierungen im Leben eines Kindes sowie seiner Familie, die Anpassungsleistungen an die vernderte Lebenswelt erfordern
Erfordert:
Verantwortung aller beteiligten Systeme fr das Gelingen einer Transition
(CBI 2009)
30. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 TransitionFamilie elementare Bildungseinrichtung Bildungspartnerschaft zu Eltern beginnt ab dem ersten Kontakt
Der Beziehungsaufbau steht im Vordergrund und bercksichtigt aktuelle Ergebnisse zur Bindungsforschung
Bedeutung der frhen Erfahrungen fr sptere Bewltigungsstrategien
31. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Transitionenzwischen BildungseinrichtungenKindergarten Volksschule aufbauend auf bereits erworbene Kompetenzen zur Bewltigung von bergngen
Bedrfen immer einer bewussten Kooperationskultur
partnerschaftliche bergangsbegleitung durch Kindergarten, Schule und Familie
Eltern und Kinder gestalten den bergang aktiv mit
Vertraut werden Einblick erhalten Sicherheit erlangen
32. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Pdagogische Qualitt
33. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Pdagogische Qualitt Prozessqualitt
Interaktionen
Pdagogische Impulse
Orientierungsqualitt
Reflexion der pdagogischen Orientierung
Fortbildungsinhalte
Strukturqualitt
Gruppengre
Personal-Kind-Schlssel
Rume und Ausstattung
Fortbildung
34. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Der BildungsRahmenPlan in SALZBURGErwartungen zur UMSETZUNG Mut, es zu tunMut, es zu tun
35. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Der BildungsRahmenPlan in SALZBURGErwartungen zur UMSETZUNG Lnderbergreifendes offenes Konzept zur Sicherung und Entwicklung der pdagogischen Qualitt
Untersttzung der Teams und auch der einzelnen PdagogInnen, die pdagogische Arbeit zu reflektieren
Neue Perspektiven im pdagogischen Alltag
Untersttzung bei der Erarbeitung von Themen
Anregungen fr die pdagogische Arbeit
Intensivierung der Elternkooperation
Impulse fr die Gestaltung der rumlichen und materiellen Umgebung
... (Land Salzburg, Referat fr Kinderbetreuung 2010)
36. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Umsetzung Salzburg Salzburg in Form von Reflexionsfragen
Fragen sind in unterschiedliche Bereiche gegliedert: Einflubereich der/des Pdagogen/in
Haltung und pdagogisches Handeln
Raum und Material
Erziehungspartnerschaft/Eltern
Fragen an das Kind/ aus dem Erleben des Kindes/ an die LeiterIn
Im Blickpunkt 0-4 Jhrige
37. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Bildungsbereiche Leitfaden und den Reflexionsfragen Arbeitsauftrag
Ordnen Sie die Puzzleteile den Plakaten mit den Bildungsbereichen (so schnell als mglich) zu (5-10)
Welche Fragen sprechen Sie an? Markieren mit ?
Arbeit in Kleingruppen:
Suchen Sie sich einen Bildungsbereich und beantworten Sie aus allen Fragebereichen Reflexionsfragen zu IHRER Praxis
38. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Leitfaden
39. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Reflexionsfragen
40. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Reflexionsfragen
41. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Aufgaben der Leiterin Verantwortung fr die Umsetzung
Schwerpunktsetzung
Empfehlungen fr die Auseinandersetzung
Festlegen von einer oder mehreren Besprechungen, in der / denen ausgewhlte Reflexionsfragen im Team diskutiert werden
Einzelne Reflexionsfragen sind Teil der regelmigen Dienstbesprechungen
Klausur zur Auseinandersetzung mit dem Thema (Fortbildung)
Teamfortbildung mit externer Untersttzung
Verantwortung
Jede Gruppe ein Exemplar
Jede Pdagogin kennt den Inhalt und wendet ihn in der Praxis an
Verantwortung
Jede Gruppe ein Exemplar
Jede Pdagogin kennt den Inhalt und wendet ihn in der Praxis an
42. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Aufgaben der gruppenfhrenden PdagogIn Pro Jahr zumindest einen Bildungsbereich vertiefen
Anregungen fr die Auswahl:
Bildungsbereich passt zum Jahresthema, Schwerpunktthema oder zu einem Projekt
Beobachtungen einzelner Kinder/Gruppe machen eine Auseinandersetzung notwendig
Vorlieben oder Lernfelder der PdagogInnen
Auftrag der LeiterIn
Auftrag der InspektorIn
43. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Schriftliche Arbeitsdokumentation ist um folgende Punkte zu ergnzen:
Jahresplanung
Welches Thema wird gewhlt?
In welcher Form erfolgt die Auseinandersetzung?
Jahresreflexion
Was hat sich fr die Kinder verndert?
Was hat sich fr die Eltern verndert?
Was hat sich fr die Pdagoginnen/Team verndert?
Was hat sich im Bezug auf das Konzept verndert?
Welche nderungen gab es im Bezug auf das Material/Raumgestaltung?
In welchem Bereich ist eine Weiterarbeit notwendig?
Welche Fortbildung oder Fachliteratur untersttzt die Auseinandersetzung mit dem Thema?
44. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Kooperationen Eltern
Vorstellen beim ersten Elternabend
Vorstellen bei einem speziellen Elternabend
Eltern knnen Einsicht in den BRP nehmen
Ergnzung der eigenen Homepage
Schriftliche Info in Elternbriefen
Gestalten einer Pinwand
Schule
Grundlage fr die Diskussion fr einen eigenen Bildungsbegriff
45. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Der BRPL wird lebendig Ideen sammeln:
Wie kann ich den Bildungsrahmenplan, seine Chancen und seinen Nutzen mit meinen Kolleginnen und Kollegen weiter bearbeiten?
Wie kann ich den BRPL den Eltern erklren?
Idee auf ein Krtchen schreiben
Wer eine Idee fr besonders brauchbar hlt macht einen ?
46. Salzburger Verwaltungsakademie-ZEKIP 2010 Informationen BildungsRahmenPlan verbleibt in der Einrichtung auch beim Wechsel der Fachkraft
Umsetzung Land Salzburg wird in die Mappe eingelegt, flchendeckende Zusendung Herbst 2010
Bei Neugrndung von Gruppen: Anforderung von BRP unter kinder@salzburg.gv.at
Inhalt auch unter www.salzburg.gv.at/kinderbetreuung unter Bildungsrahmenplan