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Herbstveranstaltung des LAK Bremen

Herbstveranstaltung des LAK Bremen „Gesunde Arbeitsplätze – gemeinsam gegen psychische Belastungen“ 15. November 2012 Forum 2. Die Förderkulisse der Projekte:.

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Herbstveranstaltung des LAK Bremen

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Presentation Transcript


  1. Herbstveranstaltung des LAK Bremen „Gesunde Arbeitsplätze – gemeinsam gegen psychische Belastungen“ 15. November 2012 Forum 2

  2. Die Förderkulisse der Projekte: • Ziel: Präventiver und mitarbeiterorientierter Arbeits- und Gesundheitsschutz in Kindertageseinrichtungen und ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Land Bremen • durchgeführt im Rahmen der Bremer Landesinitiative Arbeits- und Gesundheitsschutz • gefördert aus Mitteln des EU-Programms EFRE • unterstützt durch Universität Bremen, Arbeitnehmerkammer Bremen, BGW und Unfallkasse Bremen • Laufzeiten: Bis Ende 2014

  3. Diskrepanz zwischen Handlungsbedarf und Umsetzung • Nur 52% der Betriebe haben eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt • Kleinstbetriebe 41% / Mittlere Betriebe 70 % / Großbetriebe 98 % • (Quelle: GDA-Papier vom 17.04.2012) • Nur 20 % der durchgeführten Gefährdungsbeurteilungen nehmen dabei auch oder besonders psychische Belastungen ins Visier • (Quelle: Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage von Bündnis 90 / Die Grünen August 2012) • Nur bei jeder 90. Besichtigung der Aufsichtsbehörden wird das Sachgebiet „psychische Belastungen“ überhaupt thematisiert. • (Quelle: Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage von Bündnis 90 / Die Grünen August 2012)

  4. Überall Ignoranten? Brainstorming: Gründe für diese Diskrepanz

  5. Stolpersteine – Hemmnisse – Bedenken Soll / Ist nicht definiert nicht messbar Privat / beruflich schwer zu unterscheiden Datenschutz Angebote zur Gesundheits- Förderung werden nicht genutzt Reden über persönliche Befindlichkeit Fragebogen sehr aufwendig Sind keine Psychologen MA zeigen den Vogel

  6. Was muss ich wissen für eine Gefährdungsbeurteilung im Schwerpunkt psychische Belastungen? ? WER (welche Abteilung) ? ? WIE (körperliche Auswirkungen) ? ? WIE OFT tritt das auf ? ? durch WAS ?

  7. Fragebögen ermitteln: Daten nutzbar für: • Überzeugungshilfe für GF • Input für MA-Gespräche • Input für Sozialberatung • Erleichtert Prioritätensetzung in Großbetrieben • Input für Planung von Angeboten zur Verhaltensprävention ? WER (welche Abteilung) ? ? WIE (körperliche Auswirkungen) ? ? WIE OFT tritt das auf ? ? durch WAS ? • Gefährdungen beurteilen • Maßnahmen entwickeln • Input für Verhältnisprävention

  8. In KMU konzentrieren wir uns bei der Gefährdungsbeurteilung im Schwerpunkt psychische Belastungen auf die Frage: ? WER (welche Abteilung) ? ? WIE (körperliche Auswirkungen) ? ? WIE OFT tritt das auf ? ? WAS stresst Euch in der Abteilung bei eurer Arbeit besonders ?

  9. Bei psychischen (Fehl) Belastungen im Focus: Förderung von Gesundheitsverhalten – (Verhaltensprävention) – ja sicher! Aber bitte auch Gestaltung gesunder Arbeit(Verhältnisprävention)

  10. In abteilungsspezifischen Workshops mit Mitarbeiter/innenThemen festlegen und Gefährdungen ermitteln BelastungenWas stresst uns bei unserer Arbeit? BewertungWas stresst uns besonders? RessourcenWas tun wir bereits für uns dagegen (Selbstpflege)

  11. Was stresst Sie bei Ihrer Arbeit besonders?

  12. Gefährdungen beurteilen und Maßnahmen entwickeln / auswählen

  13. Jahreszielplanung

  14. Warum Mitarbeiterbeteiligung? Moderierte Gefährdungsbeurteilung Ideen-Treffen (DGUV) Gesundheitszirkel Moderierte Wirksamkeitsüberprüfung Hohe Akzeptanz und Durchführbarkeit der Maßnahmen Beseitigung von Stressoren Zeitnahe Verbesserungen

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