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HERZLICH WILLKOMMEN IM WORKSHOP IHR BUSINESS - AUFTRITT : STARK UND STÄRKER !

Die erfolgreiche Gratwanderung zwischen gutem Benehmen und Durchsetzungsvermögen! Ein Widerspruch? SOCIAL SKILLS als Schlüssel zu Ihrem Erfolg!. HERZLICH WILLKOMMEN IM WORKSHOP IHR BUSINESS - AUFTRITT : STARK UND STÄRKER !. Mag. Elisabeth Lex Jahrgang 1950 Geboren im Waldviertel

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HERZLICH WILLKOMMEN IM WORKSHOP IHR BUSINESS - AUFTRITT : STARK UND STÄRKER !

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Presentation Transcript


  1. Die erfolgreiche Gratwanderung zwischen gutem Benehmen und Durchsetzungsvermögen! Ein Widerspruch? SOCIAL SKILLS als Schlüssel zu Ihrem Erfolg! HERZLICH WILLKOMMEN IM WORKSHOPIHR BUSINESS - AUFTRITT : STARK UND STÄRKER !

  2. Mag. Elisabeth Lex Jahrgang 1950 Geboren im Waldviertel Ca. 30 Jahre Leitung eines Tourismusbetriebes am Wörther See Studium der Pädagogik „Schulberatung und –entwicklung“ 3 Kinder, 2 Enkelkinder 2011 Gründung eines EPUs Konzeption und Organisation des Gesellschafts-Zertifikates Der WK NÖ

  3. „SOCIAL / SOFT SKILLS“ „HARD SKILLS“ • . • HARD SKILLS: Berufliche Fähigkeiten • SOFT SKILLS: Soziale Fähigkeiten, Auftreten, • Persönlichkeit, Charakter,…

  4. Im Sinne einer klaren Struktur werden folgende Parameter festgelegt: • - Dieses Konzept richtet sich ausschließlich an EPUnternehmer/Innen. • Es hat zum Ziel, Ihr berufliches Leben durch Einsatz von positiven • „SOCIAL SKILLS“ glücklicher und erfolgreicher zu gestalten. • Es beschäftigt sich in keiner Weise mit Ihren „HARD SKILLS“, d.h. weder mit • Ihren Produkten noch mit Ihren Dienstleistungen in Ihrem Unternehmen • und auch nicht mit deren Wettbewerbsfähigkeit und eventuellen • Marktstrategien. • - Diese Themen werden ausschließlich auf der „meta-Ebene“ behandelt.

  5. Umfrage: • Wie hoch ist der EMOTIONALE Faktor bei Entscheidungen? • 10-20% • 40-50% • 70-80%

  6. Internationale Studien belegen, dass Entscheidungen zu • ca. 80% • auf emotionaler Ebene • getroffen werden.

  7. Der erste Eindruck ist sehr oft entscheidend. • Kleider machen Leute!

  8. Paul Watzlawick Kommunikationswissenschafter 1921 -2007 geb. in Villach International lehrend, u.a. in Kalifornien „Es gibt keine NICHT-Kommunikation!“ ES GIBT KEINE NICHT-PRÄSENTATION!

  9. DRESSCODE Wählen Sie mit Bedacht und in Richtung Ihrer Kunden-Zielgruppe Ihr Äußeres. Sie repräsentieren IMMER Ihr Unternehmen!

  10. Noch ein kleiner Tipp auf der Reise zum Erfolg: Lächeln Sie! Denken Sie an eine freundliche Sprache!

  11. Ihr verbaler Auftritt

  12. „Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.“ »Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht«

  13. „Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!“ »Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten«

  14. „Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.“ »Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen«

  15. Die Sprache Ihres Fachs / Berufes • Achten Sie auf eine klare verständliche Sprache, besonders dann, wenn Ihr Berufsfeld spezifisch ist und eher KEIN Allgemeinwissen betrifft.

  16. Freundlichkeit im Tonfall Ihre Stimme sagt IMMER etwas aus… Gestalten Sie daher die Modulation Ihrer Stimme! Testen Sie das mit Freunden! Bleiben Sie authentisch!

  17. Friedemann Schulz von Thun • Geb. 1944, Deutscher Kommunikationswissenschafter • UNI Hamburg • 4-Seiten Modell der Kommunikation • - Sachseite • - Beziehungsseite • Selbstoffenbarung • Appellseite

  18. Sind Sie sich daher im Klaren darüber, dass Ihre Stimme/Ihre Sprache IMMER etwas aussagt und wägen Sie daher im Vorfeld ab, wie Sie die Modulation haben möchten. Bleiben Sie authentisch, aber grundlegende Freundlichkeit wird jedem Ihrer Gespräche gut tun.

  19. Lächeln Sie… • Wann immer es • Ihnen möglich ist, • lächeln Sie!

  20. „Wahrscheinlichkeiten…“ • Sie lächeln! • Wahrscheinlichschütten Sie „Glückshormone“ aus. • Es bessert sich wahrscheinlichIhre Stimmung! • Wahrscheinlichverläuft dadurch die Arbeit besser! • Das steigert wahrscheinlich den Erfolg! • Wahrscheinlichsind Sie dann besser gelaunt… • …Und der positive Kreis schließt sich – wahrscheinlich…

  21. Kleine hilfreiche Tipps fürs Lächeln… • Befestigen Sie kleine Zettel mit Smileys oder einem Text! • Im Kundenbereich eine freundliche Einladung zum Lächeln! • Lachen Sie über sich selbst – zumindest hin und wieder! • Ein strahlendes Lächeln beim Betreten eines Raumes!  • - Lächeln Sie ins Telefon hinein! • - Lachen Sie mit Kindern!

  22. Das hat was… • Der Optimist und der Pessimist mögen mitunter sehr einseitige Einstellungen • zum Leben haben! • Unbestritten ist jedoch, • dass der Optimist um ein Vielfaches fröhlicher lebt.

  23. Sie möchten mehr Erfolg im Leben? Zeigen Sie ehrliches Interesse an Ihren Mitmenschen. Die meisten Menschen sprechen gerne. Lassen Sie Ihre Umwelt erzählen und berichten und hören Sie aufmerksam zu! Sie werden binnen kurzer Zeit merken, wie gerne man mit Ihnen zusammen ist…

  24. Wertschätzung • Zeigen Sie Ihrer Umwelt Wertschätzung • und drücken Sie dies mit ehrlichen Worten aus! • …Hand aufs Herz! • Wem tun positive Worte nicht gut? • AUCH IHNEN!

  25. Kritik • Niemand steckt gerne Kritik ein, WIRKLICH NIEMAND, AUCH SIE NICHT!!! • Denken Sie an diesen Satz, • bevor Sie jemandem so richtig die Meinung sagen möchten! • Gönnen Sie sich, wenn möglich, eine Zeit des Rückzugs! • Überlegen die Wertigkeit des Konfliktes und Ihre Position darin! • Sind es kurzfristige oder langfristige Auswirkungen? • Sollten Sie danach noch immer der Meinung sein, den Konflikt ansprechen zu müssen, • so vereinbaren Sie einen Termin mit Themenbezug! • Wählen Sie Ihre Worte sehr konkret und bewusst! • Höflichkeit und Wertschätzung sollten Ihre Begleiter sein! • Bleiben Sie im ehrlichen Bereich, vermeiden Sie Verletzungen und Rundumschläge!

  26. Konkrete Tipps für positive Konfliktregelungen • Konkretisieren Sie das Thema und die dafür vorgesehene Zeit! • Starten Sie mit einem positiven Aspekt Ihres Konflikt-Partners! • Lassen Sie Ihren Gesprächspartner aussprechen! • Hören Sie aufmerksam zu! • Mitunter ist es ein Unterschied, von welcher Seite man eine „Kugel“ betrachtet! • Fragen Sie rück: „Habe ich das richtig verstanden, wenn Sie das so meinen?“ • Wiederholen Sie die Argumente Ihres Vis-à-vis! • Eventuell haben Sie schon eine Idee von einem Kompromiss: • Zum guten Ende: Vergessen Sie nicht „eine Portion“ Großzügigkeit! • Sie werden sich damit Sympathien erwerben! • Beenden Sie das Gespräch mit positiven Worten!

  27. Reklamationen • Fakt bei JEDER Beanstandung ist: • Der Kunde hat bezahlt und ist nicht zufrieden. • Wie könnte eine „win-win“ Situation entstehen? • 1. Der Kunde hat recht… • 2. Der Kunde hat recht… • 3. Der Kunde hat recht… • 4. Fragen /konkretisieren Sie den Grund der Reklamation. • Drücken Sie Ihr Bedauern aus! • 5. Regelung der Reklamation, wenn möglich POSITIV!

  28. Reklamationen und ihre Auswirkungen • …wie immer Ihre Entscheidung lautet, bedenken Sie, • dass ein UNZUFRIEDENER Kunde im Schnitt 15x seinen Unmut weiter sagt, ein ZUFRIEDENER im Schnitt 7x. • Nach Möglichkeit und wenn es irgendwie berechtigt ist, reagieren Sie großzügig auf Reklamationen.

  29. Ihr „non-verbales“ Verhalten • Ihre Körperhaltung, • Ihre Mimik, • Ihre Gestik haben großen Einfluss • auf den Verlauf eines Gesprächs.

  30. Persönliche Freiräume • Schaffen Sie von Beginn an Freiräume für sich, planen Sie diese und tragen Sie sie im Timer ein! • Reservieren Sie Zeit für sich selbst, • Ihre Partnerschaft, die Familie, • Ihren privaten Freundeskreis.

  31. Gesundheit • Achten Sie auf Ihre Gesundheit, • wie immer Ihre Einstellung dazu sein mag! • Achten Sie auf sich! • Gehen Sie sorgsam mit sich um. • Vermeiden Sie, dass Sie irgendeinmal • – ausgebrannt von der Arbeit – • sehr viel Zeit für Ihre Gesundung aufwenden müssen.

  32. „Spielen Sie!“ • Reservieren Sie sich bestimmte Zeiten für Spiele. • Aktivierung von neuen Gehirnregionen, • Erarbeiten von Konfliktlösungen, • Spiel und Spass macht den Kopf frei! • Spielen Sie mit Kindern! • Bewegung und Sport • …in der Natur potenziert Ihr Wohlbefinden

  33. Loben Sie sich und seien • Sie gut zu sich selbst! • Allein, dass Sie den Mut aufbrachten, Unternehmer zu werden, verdient eine große Portion Lob!

  34. H E R Z L I C H E N D A N K F Ü R I H R E A U F M E R K S A M K E I T ! Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung!

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