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"Webbasierte Personalinstrumente und ihre Einsatzgebiete"

"Webbasierte Personalinstrumente und ihre Einsatzgebiete". Einsatz von eignungsdiagnostischen Instrumenten bei der Besetzung von Positionen. Einsatzgebiete. Bewerberauswahl intern/extern Teambildung/Auswahl Organisationsentwicklung angepasste Fort- und Weiterbildung

kamran
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"Webbasierte Personalinstrumente und ihre Einsatzgebiete"

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Presentation Transcript


  1. "Webbasierte Personalinstrumente und ihre Einsatzgebiete"

  2. Einsatz von eignungsdiagnostischen Instrumenten bei der Besetzung von Positionen

  3. Einsatzgebiete • Bewerberauswahl • intern/extern • Teambildung/Auswahl • Organisationsentwicklung • angepasste Fort- und Weiterbildung • gezielte Förderung von Mitarbeitern und High-Potentials • Bindung von Leistungsträgern an das Unternehmen durch gezielte Förderung • Frühzeitige Identifikation von Leistungsträgern

  4. Positionierung der Instrumente • Persönlichkeitstypologische Instrumente • Psychometrischer Test mit Profilingmodell • Psychosoziales Modell • Soziologische Modelle

  5. Positionierung der Instrumente • 1. Persönlichkeitstypologische Instrumente • DISG • PPI • Insights • Thomas • MBTI (Myers Briggs Type Indicator)

  6. Positionierung der Instrumente • 1. Persönlichkeitstypologische Instrumente • Die vier “Temperamente” nach Hippokrates: • Sanguiniker • Choleriker • Melancholiker • Phlegmatiker • Weiterentwicklung durch Carl Jung • William Moulton Marsden entwickelte die Theorie, dass 20.000 Adjektive nur vier Verhaltens-merkmalen zugeordnet werden können • Das Analyseergebnis beschreibt, wie der Proband sich tendenziell zu anderen Menschen verhält

  7. Positionierung der Instrumente • Persönlichkeitstypologische Instrumente • sollte nicht als „Schubladendenke“ abgetan werden • Bestimmung der Persönlichkeitstypen und den Verhaltenspräferenzen stellt eine breite, zutreffende Dialogbasis dar • dient als Ausgangspunkt für Dialog für Persönlichkeitspräferenzen

  8. Positionierung der Instrumente • 2. Psychometrischer Test mit Profilingmodell • The Profile • REISSPROFIL • Empirisch entwickelte psychometrische Tests die auf Basis eines Profilmodells eine Passung zwischen Anforderungsprofil und IST-Profil des Kandidaten ermitteln. Die Grundlage bilden umfangreiche Forschungsarbeiten mit Tausenden von Testpersonen.

  9. Positionierung der Instrumente • 2. Psychometrischer Test mit Profilingmodell • The Profile • Fokussierung auf die Aspekte • - Denkmuster • - Berufsinteresse • - zentrale Verhaltensmerkmale

  10. Positionierung der Instrumente • 2. Psychometrischer Test mit Profilingmodell • REISSPROFIL • Konzentration auf die Motivation des Menschen der Test stellt 16 Lebensmotive in den Vordergrund

  11. Positionierung der Instrumente • 3. Psychosoziales Modell • Team Management System (TMS) • Für welche Tätigkeiten habe ich einer Präferenz; psycho-soziales Modell das Verhaltenspräferenzen in der Arbeitswelt ermittelt. Menschen bevorzugen bestimmte Verhaltenspräferenzen, können Kompetenzen in diesen Bereichen aufbauen und sind insbesondere im Präferenzbereich besonders motiviert und erfolgreich

  12. Positionierung der Instrumente • 4.. Soziologische Modelle • Welche Arbeit ist zu tun? • Belbin (Interplace) • Teamrollentheorie nach R. Meridith Belbin (2004) über bevorzugte Teamrollen von Menschen im Team. Jede der neun Teamrollen wird durch Beiträge zur Teamarbeit und Teamschwächen charakterisiert. Auf dieser Grundlage können Teamrollenprofile, die der Teamentwicklung, -analyse und Managemententwicklung, erstellt werden.

  13. Auswahl- und Einsatzkriterien zum Einsatz bei der Personalauswahl

  14. Einsatzkriterien in der Personalentwicklung

  15. Warum ist es wichtig überdurchschnittliche Mitarbeiter zu beschäftigen? • Ungelernte/Angelernte Mitarbeiter • „Durchschnittliche“ MA leisten 19 % mehr als „unterdurchschnittliche“ MA • „Erstklassige“ MA leisten 19 % mehr als „durchschnittliche“ MA • „Erstklassige“ MA leisten 38 % mehr als „unterdurchschnittliche“ MA • Ausgebildete Mitarbeiter • „Durchschnittliche“ MA leisten 32 % mehr als „unterdurchschnittliche“ MA • „Erstklassige“ MA leisten 32 % mehr als „ durchschnittliche“ MA • „Erstklassige“ MA leisten 64 % mehr als „unterdurchschnittliche“ MA • Führungskräfte/Spezialisten • „Durchschnittliche“ MA leisten 48 % mehr als „unterdurchschnittliche“ MA • „Erstklassige“ MA leisten 48% mehr als „ durchschnittliche“ MA • „Erstklassige“ MA leisten 96 % mehr als „unterdurchschnittliche“ MA • Quelle: The validity and utility of selection methods in personnel psychology; Psychological Bulletin Sept. 1998 • Vol. 124, No. 2, pp 262-264

  16. Personalentwicklung Outplacement Rekrutierung Arbeits-markt Unternehmen HR-Life-Cycle Life-Cycle-Management des Mitarbeiters im Unternehmen

  17. Personalentwicklung Outplacement Rekrutierung Arbeits-markt Unternehmen HR-Life-Cycle Die Lösung: DISC Profiling 360° FB

  18. Daten zu Human Council Unternehmens-Zentrale: Krailling bei München Büros: München, Freiburg, Stuttgart, Wiesbaden, Frankfurt/M., Koblenz/Bonn, Hamburg, Leipzig Berater: 17 Berater Branchen: High-Tech Industrie, Insurance & Finance, Medizintechnik, Maschinenbau Automobilhersteller und –zulieferer, Logistikunternehmen Daten

  19. Ralf Dreher Senior Partner Human Council GmbH Telefon 089 – 21 666 80-0 Mobil 0172 – 369 5959

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