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“ Naturr äume entdecken und wahrnehmen – das Schulumfeld als Lernort“

“ Naturr äume entdecken und wahrnehmen – das Schulumfeld als Lernort“. Der Boden. Versuch mit Regenwürmern. Bodenarten Erdboden besteht aus vielen Stoffen. Die meisten Böden kommen nicht in reiner Form vor, sondern als Mischböden. Diese sind Mischungen aus verschiedenen Bodenbestandteilen.

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“ Naturr äume entdecken und wahrnehmen – das Schulumfeld als Lernort“

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Presentation Transcript


  1. “Naturräume entdecken und wahrnehmen – das Schulumfeld als Lernort“ Der Boden

  2. Versuch mit Regenwürmern

  3. Bodenarten Erdboden besteht aus vielen Stoffen. Die meisten Böden kommen nicht in reiner Form vor, sondern als Mischböden. Diese sind Mischungen aus verschiedenen Bodenbestandteilen.

  4. Schlämmprobe Materialien: eigener Boden, Glas mit Schraubdeckel, Wasser, Lineal 1. Mit Hilfe der sogenannten Schlämmprobe ist es möglich den Ton-, Schluff- und Sandanteil einer Bodenprobe zu bestimmen. 2. Man gibt eine Hand voll Erde in das Schraubglas. Man füllt es dann so mit Wasser, dass es fast voll ist, dann schraubt man es zu und schüttelt es. 3. Nach einer Weile kann man beaobachten wie sich erkennbare Schichten absetzen. Man misst dann wie dick diese Schichten sind. Die einzelnen Bodenbestandteile setzen sich unterschiedlich schnell ab.

  5. Versuchsprotokoll Gesamthöhe 11cm Abgestorbene Pflanzen- und Insektenteile (Humus) 1cm --- Wasser 6cm --- Ganz feine Steinchen (Ton) 1cm --- Feine Schlammteilchen (Lehm) 1cm --- Kleine Steinchen (Sand) 2cm ---

  6. BODENSCHICHTEN – BEOBACHTUNG Boden ist der oberste, belebte sowie mit Wasser und Luft durchsetzte Teil der Erdkruste. Bodenprofile sind in so genannte Bodenhorizonte gegliedert. Sie sind das Ergebnis der Prozesse,die den Boden bilden. Die verschiedenen Bodenarten sind durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur entstanden. Namen der Bodentypen: - durch Farbeigenschaft (Schwarzerde, Braunerde) - durch Gewicht: a) leichter Boden (Sandboden, lehmiger Sand) b) mittlererBoden (Lehmboden) c) schwererBoden (toniger Lehm, Tonboden) O – oberste Bodenschicht (Humus) A – mineralischer Oberboden („Mutterboden“) B - mineralischer Unterboden C – unterste Bodenschicht („Muttergestein“)

  7. Bodenprofil / Region Hermannstadt Beschreibung der einzelnen Schichten • 0 – 10 cm: dunkelbraun, feucht, haftet leicht, Wurzelreste • 20-40 cm: braun, feinkörnig, brökelnd, haftet nicht • - 50-60 cm: hellbraun, lehmig, glatt glänzend, gut formbar • - 70-90 cm: graubraun, steinig, brökelnd

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