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Stromerzeuger

Stromerzeuger. L140A – Technische Hilfeleistung Basislehrgang - Am Standort -. Lernziel: Den Lehrgangsteilnehmern sind grundlegende Kenntnisse über die Stromerzeuger als Wiederholung zu vermitteln.

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Presentation Transcript


  1. Stromerzeuger L140A – Technische Hilfeleistung Basislehrgang- Am Standort -

  2. Lernziel: Den Lehrgangsteilnehmern sind grundlegende Kenntnisse über die Stromerzeuger als Wiederholung zu vermitteln. • Quellenangaben: - FwDV 1 – Grundtätigkeiten „Technische Hilfeleistung und Rettung“ - Betriebsanleitungen • Dateiname: 140A_0_St_Stromerzeuger

  3. Gliederung • Tragbare Stromerzeuger • Aufbau • Sicherheitsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen • Stationäre Stromerzeuger

  4. Belastung voll Leucht-diode halb Tragbare Stromerzeuger Allgemeine Angaben Bei Feuerwehren werden hauptsächlich • 5 kVA – Stromerzeuger DIN 14685 • 8 kVA – Stromerzeuger • 11 kVA – Stromerzeuger • 13 kVA – Stromerzeuger eingesetzt. Belastungsmesser

  5. Tragbare Stromerzeuger Einsteckbuchse Schutzleiter Sicherungskasten Choke Ladesteckdose Belastungs- messer Steckdose 230V Steckdose 400V

  6. Tragbare Stromerzeuger • Die Aggregate - Nennleistung ist die Scheinleistung in kVA • Bei einem Nennleistungsfaktor von cos. Φ = 0,8 beträgt die Wirkleistung des Aggregates 80 % Merke: Betriebsanleitungen und Gerätebeschilderungen beachten! Die tragbaren Stromerzeuger u. a. sind ausgestattet mit: • drei Steckdosen 16 A, 230 V Wechselstrom • einer Steckdose 16 A, 400 V Drehstrom • drei Steckdosen 16 A 230 V Wechselstrom • zwei Steckdosen 16 A 400 V Drehstrom • einem Belastungsmesser • Sicherungsautomaten Dreh- und Wechselstrom • Schutzleiterprüfeinrichtung • Sicherung für Erregerwicklung } 5 kVA + 8 kVA + 11 kVA } 13 kVA

  7. Sicherheitsmaßnahmen: • Überprüfung der elektrischen Anlage auf Fehler durch Elektrofachpersonal, Zeitpunkte lt. GUV-V A3 • Begrenzung der Gesamtlänge der Leitungen aller angeschlossenen Verbraucher • Begrenzung der Leitungslängen zu und zwischen den einzelnen Verbrauchern • Sichtprüfung durch Einsatzkraft nach Benutzung

  8. Schutzmaßnahmen L1 L2 L3 N Der Neutralleiter N hat keine Verbindung zum Potentialausgleichs-leiter PE und zur Erde. PE

  9. Gefahren bei fehlenden Schutzmaßnahmen L1 L2 L3 N

  10. Schutztrennung L1 L2 L3 N PE b b c c Leitungen 1 2 Verbraucher

  11. Nach jedem Einsatz eine SCHUTZLEITERPRÜFUNG durchführen: • Stromerzeuger starten • Verbraucher anschließen • Prüfkabel der Prüfeinrichtung in die Buchse am Stromerzeuger stecken • Prüfspitze der Prüfeinrichtung auf Metallgehäuse des Verbrauchers halten • Leuchtet die Signallampe auf, so hat der Schutzleiter Durchgang. Merke:Es müssen alle während des Einsatzes genutzten Verbraucher geprüft werden.

  12. MERKE • Maximale Leitungslänge vom Erzeuger zum Verbraucher 100 Meter • bei mehr als einem Verbraucher, Leitungslänge pro Steckdose maximal 50 Meter • Fachkraft darf die ausgewiesene Maximal-Leitungslänge von 100 Meter erweitern • Geräteanschlussleitungen bis 10 m können dabei vernachlässigt werden

  13. Beispiele für die Länge einzelner Leitungen bei tragbaren Stromerzeugern G V 10 m 100 m 10 m V zulässig 10 m V G = Generator V = Verbraucher G V 10 m 50 m 10 m V zulässig 50 m V

  14. Beispiele für die Länge einzelner Leitungen bei tragbaren Stromerzeugern G 50 m V 100 m V unzulässig V G = Generator V = Verbraucher G V 30 m 50 m V unzulässig 50 m V

  15. Stationäre Stromerzeuger (Allgemeine Angaben) Bei der Feuerwehr werden hauptsächlich eingesetzt: • 10- bis 12,5-kVA-Generatoren RW • 15- bis 30 kVA-Generatoren RW, LF 24 • Maßgebend für die Inbetriebnahme, den Betrieb und die Außerbetriebnahme ist die jeweilige Betriebsanleitung • Kabellängen: Es gelten die gleichen Vorschriften wie bei tragbaren Stromerzeugern! (100 m)

  16. Beispiele für die Länge einzelner Leitungen bei stationären Generatoren G G – Generator V – Verbraucher x 150m = 34.500 Vm x 150 m = 60.000 Vm Gesamt = 94.500 Vm 50 m V 50 m V 230 V 50 m V 50 m V 400 V 50 m V 50 m V

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