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Regionalmarketing

Regionalmarketing. Marketing : aus der Betriebswirtschaftslehre Ermittlung der Kundenwünsche Gestaltung des Angebots Kommunikation der Kundenvorteile. „Tue Gutes und rede darüber“. Marke. positiver Vorteil f. den Gast, Orientierung, Sicherheit im Bild: Biosphärenpark Gr. Walsertal. Marke.

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Presentation Transcript


  1. Regionalmarketing Marketing: aus der Betriebswirtschaftslehre • Ermittlung der Kundenwünsche • Gestaltung des Angebots • Kommunikation der Kundenvorteile „Tue Gutes und rede darüber“ Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  2. Marke • positiver Vorteil f. den Gast, Orientierung, Sicherheit im Bild: Biosphärenpark Gr. Walsertal Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  3. Marke Gutes Mittel, um Image, Idee zu vermitteln Regionsmarke, Produktmarke, Dachmarke internes – externes Marketing Käse: „Walsterstolz“ Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  4. Regionalmarketing – weitere Begriffe a USP – unique selling proposition (einzigartiges Verkaufsversprechen) CI – corporate identity RCI- Regional Corporate Identity - interne Wirkung-Identität - externe Wirkung-Image Babytherme Lutzmannsburg Rave in Saalbach

  5. Regionalmarketing – weitere Begriffe b Profilierung: über Leitprodukte, Angebote Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  6. Regionalmarketing – weitere Begriffe c Positionierung: Frage der Zielgruppe vgl. z.B. Betty Bernstein der Bernsteinstraße, Weinviertel Programm f. Kinder: 17 Standorten, in Museen, Schlösser, Burgen und Naturparks Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  7. Destination „Geografischer Raum (Ort, Region, Weiler), den der jeweilige Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel auswählt. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung, Unterhaltung, Beschäftigung. Sie ist damit die Wettbewerbseinheit im Incoming-Tourismus, die als strategische Geschäftseinheit geführt werden muss.“ Bieger, 2002, S. 56 • „umfassendes Leistungsbündel für ausgewählte Gästesegmente“, stellt ein touristisches Produkt dar • als Marke positionieren • Vermarktungsnetzwerk

  8. Destinationsmanagement • Qualitätsmanagement entlang der ganzen touristischen Lieferkette: Gastronomie Beherbergungswesen Landwirtschaft Touristiker,.... • Management der Destination als Ganzes: nicht nur Produktvermarktung auch Produktentwicklung, gibt Managementorganisation Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  9. Abgrenzung von funktionsfähigen Destinationen in Anlehnung an Bieger/Laesser (Hrsg.) 1998

  10. Bsp. Vorarlberg: 9 Tourismusregionen wurden zu 6 Destinationen zusammengelegt: z.B. Alpenregion Bludenz (Klostertal, Großes Walsertal, Brandnertal, Walgau) Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  11. Prospektanalyse Wie positioniert sich der Ort/die Region? Wie unterscheidet sich der Ort/die Region von anderen Mitbewerbern? Was ist das Besondere (USP)? Welches Image wird vermittelt? Welche Zielgruppe wird angesprochen? Wie sieht die Tourismusorganisation aus? (Tourismusverband, Angebotsgruppe,…) Kann von einer Destination gesprochen werden? Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  12. Prospektanalyse auf was Sie achten können: Zielpräsentation: • Bilder • Texte • Themen • Identifikationsfiguren • Natur und Landschaft • touristische Attraktionen, Infrastruktur Urlaubsangebote • Vorzeigebeispiele, Produktdifferenzierung (Spektrum an Preisen) • Bilder pro Angebot • Appetitmacher (was ist das Besondere am Angebot?) • Pauschalen • Leistungen Rahmenvorgaben • Sachinformationen (Anlaufstellen, Anreiseinformation, Literatur,…) Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

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