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Mobile Office

Mobile Office . Roman Niewerth GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbH Vertrieb Geschäftskunden Tel +49 209 / 702 - 22 39 Fax +49 209 / 702 - 21 00 roman.niewerth@gelsen-net.de. Grundlagen. Ziele des mobilen Büros Der Einsatz mobiler Technologien soll:

kelli
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Presentation Transcript


  1. Mobile Office Roman Niewerth GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbH Vertrieb Geschäftskunden Tel +49 209 / 702 - 22 39 Fax +49 209 / 702 - 21 00 roman.niewerth@gelsen-net.de

  2. Grundlagen Ziele des mobilen Büros Der Einsatz mobiler Technologien soll: • Arbeitsabläufe erleichtern und Arbeitsprozesse beschleunigen • Die Effizienz steigern Für das Unternehmen bedeutet das: • Steigerung der Produktivität • Gesteigerte Effizienz schafft Wettbewerbsvorteile

  3. Grundlagen Anforderungen an das mobile Büro Sprachkommunikation: • Bessere externe und interne Erreichbarkeit • Möglichkeiten des Anrufmanagements Datenkommunikation: firmenintern • Gesicherter Zugriff auf firmeninterne Daten und Systeme. E-Mail, Intranet, Kundeninformationssysteme, Ordersysteme usw. firmenübergreifend • Zugriff auf externe Inhalte, aus dem Internet, über externe Apps usw. • Gewährleistung höchster Sicherheitsstandards

  4. Umsetzung Detaillierte Anforderung an die Sprachkommunikation • Verschmelzung von Festnetz und Mobilfunk in einer Kommunikationslösung • Erreichbarkeit über eine feststehende Rufnummer • ISDN-Leistungsmerkmale im Mobilnetz Anforderungen an das mobile Büro Sprachkommunikation: • Bessere externe und interne Erreichbarkeit • Möglichkeiten des Anrufmanagements

  5. Umsetzung Realisierung in drei Schritten • Erstellung eines zentralen Telefonbuches mit einheitlichen Rufnummern (Kurzwahlen) für Festnetz und Mobilfunk. Private Numbering Plan (PNP) • Virtuelle Vernetzung der Telefonanlage mit dem Mobilnetz. VPN-Link • Nutzen von ISDN-Leistungsmerkmalen im Mobilnetz.

  6. Der Private Numbering Plan (PNP) Mobil einfach auf die Telefonanlage durchwählen: • PNP ergänzt für die internen Gespräche Handy zu Handy und Handy zu Festnetz den öffentlichen Rufnummernplan • Kurzwahlen können analog zur eigenen Telefonanlage vergeben werden • Einfache Anwahl der Nebenstelle wie bei einem internen Gespräch innerhalb der Telefonanlage • Unterscheidung zwischen Festnetz- und mobiler Nebenstelle durch frei wählbaren Zugangscode (z.B. „9“ für mobil)

  7. Der Private Numbering Plan (PNP) Unterscheidung der Festnetz- und Mobilnummer im zentralen Telefonbuch (PNP der ) 2239 • Festlegung eines "Zugangscode" ins Mobilnetz: 9 • Kurzwahl: 2239 9 2239 (Beispielkonfiguration) • Das zentrale Telefonbuch einer Firma, hinterlegt in einer Telefonanlage oder auf einem Blatt Papier auf dem Schreibtisch, wird auf einen Server von o2 übertragen. • Festnetz- und mobile Nebenstellen werden dabei lediglich durch einen frei wählbaren Zugangscode (z.B. „9“ für mobil) unterschieden.

  8. Der VPN-Link Virtuelle Anbindung von Telefonanlagen mit dem VPN-Link TK-Anlage VPN-Server Netz von O2 *9 2239 0800-3355876-2239 0163/8855277 Herr Niewerth Herr Esser Herr Esser will Herrn Niewerth über seine Kurzwahl auf dem Handy anrufen. Um zu signalisieren, dass das Gespräch ins Mobil-funknetz gehen soll, wählt er *9, den Routing Code, vor. Hinter dem Routing Code (*9) verbirgt sich eine 0800-Freecall-Nummer. Über diese verbindet sich die Telefonanlage mit dem VPN-Server von o2 und übermittelt die Kurzwahl von Herrn Niewerth. Der VPN-Server erkennt Herrn Esser anhand dessen Rufnummer. Damit identifiziert er den dazugehörigen Rufnummernplan und kann die Kurzwahl von Herrn Niewerth in die passende Mobilfunk-nummer übersetzen. Jetzt wird das Gespräch zum Mobiltelefon von Herr Niewerth durchgestellt. Um der Telefonanlage zu signalisieren, dass ein Anruf nicht auf die Festnetznebenstelle, sondern auf die entsprechende mobile Nebenstelle geleitet werden soll, muss der sogenannte Routing Code über die Least-Cost-Routing-Funktion der Telefonanlage definiert werden. Wie der Routing Code aussieht, ist abhängig vom Hersteller der Telefonanlage. In unserem Beispiel ist es *9.

  9. VPN und PNP FirmeninterneKommunikationimVPN mit PNP Ausgangssituation: Privater Rufnummernplander Telefonanlage 2239 2239 VPN/PNP mobil: Erweiterung des privaten Rufnummernplans um mobile Teilnehmer 9 2239 VPN/PNP Telefonanlage: Einbindung der Telefon- anlage in den PNP (VPN Link) *9 2239 (Beispielkonfiguration)

  10. B A B C C A ISDN-Leistungsmerkmale im VPN Mobil so komfortabel wie im Festnetz telefonieren • Konferenzgespräche mit 2 internen oder externen Teilnehmern • Weiterverbinden 1. Gespräch aufbauen 2. Gespräch „halten“ 3. Zweites Gespräch aufbauen 5. Beide Teilnehmer sind zugeschaltet 4. Konferenz einleiten oder oder 5. Beide Teilnehmer sind im Gespräch 4. Weiter- verbinden

  11. Ergebnis Gerne beraten wir Sie bei der Umsetzung Roman Niewerth GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbH Horster Straße 119 · 45897 Gelsenkirchen Tel +49 209 / 702 - 22 39 Fax +49 209 / 702 - 21 00 roman.niewerth@gelsen-net.de • Verschmelzung von Festnetz und Mobilfunk • Umsetzung eines leistungsfähigen Anrufmanagements • Einsparungspotenzial durch kostengünstige Komplettlösung • Effizienzsteigerung bei der Kundenbetreuung • Optimierung interner Abläufe

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