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Ernst-Reuter-Schule 1

Ernst-Reuter-Schule 1. Oberstufengymnasium der Stadt Frankfurt am Main. Informationen zur Oberstufe für Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe (gültig ab dem „Jahrgang11“(=E1) in 2010/11). ERS 1, Pk, I 12. Anlass der Präsentation.

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Ernst-Reuter-Schule 1

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Presentation Transcript


  1. Ernst-Reuter-Schule 1 Oberstufengymnasium der Stadt Frankfurt am Main Informationen zur Oberstufe für Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe (gültig ab dem „Jahrgang11“(=E1) in 2010/11) ERS 1, Pk, I 12

  2. Anlassder Präsentation • Information über die gymnasiale Oberstufe für SchülerInnen und Eltern

  3. Rechtsgrundlage • OAVO (=Oberstufen- und Abiturverordnung...) vom 20.7.09, modifiziert in 2010

  4. Hinweis • In dieser Präsentation wird von der Jahrgangsstufe 11 gesprochen, weil sie dies für den allergrößten Teil unserer Schülerinnen und Schüler auch ist. Korrekt wäre die Bezeichnung „Einführungsphase“. • Analog dazu entsprechen die als Jahrgangsstufen 12 und 13 bezeichneten Jahre der „Qualifikationsphase“.

  5. Aufbau der Präsentation • Grundsätzliches • Einführungsphase Jahrgangsstufe 11Klassenunterricht, Kurse,Leistungs-Orientierungs-Kurse • QualifikationsphaseLeistungs- und Grundkurse • Abitur

  6. Übergang in Klasse 11 • Gymnasium/Gymnasialzweig: Versetzung nach 11 • Mittlerer Abschluss: • „Eignung“ muss ausgesprochen werden, auch schon im Halbjahr • Deutsch, Mathematik, 1.Fremdsprache, eine Naturwissenschaft: besser als 3,0 im Notendurchschnitt • übrige Fächer: besser als 3,0 im Notendurchschnitt

  7. DieEinführungsphase • Hinführung zur Arbeitsweise in der Oberstufe • Ausgleich der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen • Vorbereitung der Entscheidung für eigene Schwerpunktsetzung - z.B. inden LOKs

  8. Einführungsphase - konkret • 1. Halbjahr: Schwerpunkt „Kompensation“ • 2. Halbjahr: Schwerpunkt „Spezialisierung“

  9. Kompensation • Kompensationsmaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik • Deutsch: Zusammenarbeit mit der VHS und der JWG-Universität • Mathematik: Zusammenarbeit mit der JWG-Universität

  10. Einführungsphase Pflichtfächer 1 (*=im Klassenverband) • Deutsch (4)* • Fremdsprache ab 5 oder 7 (4/3)(*) • weitere Fremdsprache (3/4)(Franz., Latein, Span., Ital.) • Kunst / Musik / Darst. Spiel (2) • Politik und Wirtschaft (2)* • Geschichte (2)* • Religion / Ethik (2)

  11. Einführungsphase Pflichtfächer 2 • Mathematik (4)* • Biologie (2)* • Chemie (2)* • Physik (2)* • Sport (2) */- • Tutorstunde (1)* • (Fettgedruckt: zusätzliche Stunde) • * = im Klassenverband

  12. Einführungsphase: freiwillige zusätzliche Fächer • eine weitere (neue) Fremdsprache (3/4) Spanisch , Italienisch oder • Erdkunde oder (2) • Wirtschaftwissenschaften oder (2) • Informatik (2)

  13. Einführungsphase LOKs • Zwei LeistungsOrientierungsKurseim 2. Hj. (spätere Leistungskurse)+ 1 Stunde • Zusatzstunde in Englisch entfällt

  14. Zusätzlicher Unterricht • Um die vorgeschriebenen 34 Wochen-stunden Unterricht zu erhalten, muss ein zusätzliches Fach belegt werden. • Möglich sind: 3. Fremdsprache, Kunst, Musik, DS, Erdkunde, Wirtschafts-wissenschaften oder Informatik. • Dieses steht dann auch im Zeugnis.

  15. Fremdsprachen • Zwei Fremdsprachen sind in der Stufe 11 verpflichtend. • Eine Fremdsprache aus der Mittelstufe (ab 5 oder ab 7) muss weitergeführt werden. • Wer in der Mittelstufe nur eine Fremdsprache belegt hat, muss von Stufe 11 bis 13 eine neue Fremdsprache belegen und die Kurse aus 13 einbringen. An der ERS 1: Spanisch oder Italienisch, sind auch als Prüfungsfach möglich. • In der Qualifikationsphase (12/13) wird mindestens eine fortgeführte Fremdsprache beibehalten (=„verpflichtende FS“).

  16. Fremdsprachen: besondere Bedingungen • Wurde die zweite Fremdsprache nur in den letzten beiden Jahren der Mittelstufe besucht, MUSS sie in der Einführungsphase weitergeführt werden. • Wurde eine Fremdsprache (die „erste“ oder „zweite“) von 5 oder 7(6) bis 10(9) besucht, und wird sie dann abgegeben, (und ist sonst keine 2. Fremdsprache belegt,) muss eine neue Fremdsprache begonnen werden, die dann auch bis zum Abitur belegt, aber nicht angerechnet werden muss.

  17. Bewertung in Punkten

  18. Fehlerindices (1) • Rechtschreibfehler und Verstöße gegen die Grammatik-regeln führen in Klausuren zu Punktabzügen: • Fehlerzahl x 100Fehlerindex = ----------------------- Zahl der Wörter • Deutsch und übrige FächerFach \ Punkteabzug: 1 2 3 4 Deutsch (bei Index:) 2,0 4,0 6,0 8,0 übrige Fächer (bei:) 3,0 6,0 - -

  19. Fehlerindices (2) • Für die Fremdsprachen werden die Fehlerindices anders berechnet und gehen zu einem gewissen Prozentsatz in die Gesamtnote ein: • Fach / Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 • Englisch (LK) 0,7 1,0 1,3 1,6 1,9 2,3 2,6 2,9 3,2 3,5 3,8 4,1 4,4 4,7 5,0 > 5.0 • Englisch (GK) 0,9 1,3 1,7 2,1 2,5 2,9 3,3 3,7 4,1 4,5 4,9 5,3 5,7 6,1 6,5 > 6,5 • Frz./Sp. (LK) 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 6,5 7,0 7,5 8,0 > 8,0 • Fr./It./Sp.(GK) 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,6 5,2 5,8 6,4 7,0 7,6 8,2 8,8 9,4 > 9,4 • Latein 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 9,5 10 11 13 14 16 >16

  20. Zulassung zur Qualifikationsphase • in allen verbindlichen Fächern mindestens 05 Punkte • höchstens 2 verbindliche Fächer mit 01 - 04 Punkten (mit Ausgleich durch andere verbindliche Fächer); darunter nur ein Fach aus der Gruppe Deutsch / Fremdsprachen / Mathematik

  21. Zulassungsbedingungen zur Qualifikationsphase (1) Höchstens zwei verbindliche Fächer, davon nur eines der Fächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik (HF) mit 01 bis 04 Punkten und kein verbindliches Fach mit 00 Punkten Alle verbindlichen Fächer mit mindestens 05 Punkten Ausgleich: Ein HF durch 1x10 oder 2 x 07 in HF pro VF durch 1x10 oder 2x 07 in VF bei max. 2 VF (siehe oben) Z U L A S S U N G

  22. Zulassungsbedingungen zur Qualifikationsphase (2) Keine Ausgleichs-möglichkeiten bei zwei verb. Fächern mit weniger als 05 Punkten Ein verbind-liches Fach mit 00 Punkten drei oder mehr verbindliche Fächer Zwei „Hauptfächer“ mit weniger als 05 Punkten K E I N E Z U L A S S U N G

  23. Leistungskurse in der Qualifikationsphase • Ein Leistungskurs muss an der ERS1 aus der Gruppe Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik sein. • Der andere Leistungskurs kann sein:eines der obigen Fächer sowie Deutsch, Kunst, Politik und Wirtschaft, Geschichte oder Informatik

  24. Kurswahlen • Die Kurse des nächsten Schuljahres werden etwa im Mai gewählt. • Die Wahlen sind verbindlich; es werden oft Zweit- oder sogar Drittwünsche abgefragt. • Ein Fach kann nur dann als Leistungskurs belegt werden, wenn es während der gesamten Einführungsphase besucht und mit mindesten fünf Punkten abgeschlossen wurde (oder gleichartige Kenntnisse nachgewiesen wurden).

  25. QualifikationsphaseVerbindliche Fächer (1) Stunden Anzahl der Kurse • Deutsch 4 4 • Fremdsprache 3 4 • (2.Fremdspr.ab11:4 4) • Ku / Mu / DaSp 3 2

  26. QualifikationsphaseVerbindliche Fächer (2) Stunden Anzahl der Kurse • Politik und Wirtschaft 3 2 • Geschichte 3 4 • Religion / Ethik 3 4

  27. QualifikationsphaseVerbindliche Fächer (3) Stunden Anzahl der Kurse • Mathematik 4 4 • 1. Naturwissenschaft 3 4 • Sport 2 bzw. 3 4 • 2. Fremdsprache • 2. Naturwissenschaft • Informatik 3 bzw. 4 2

  28. Prüfungsfächer im Abitur Unter den Prüfungsfächern müssen sich befinden: • Deutsch • Mathematik • Eine Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft oder Informatik • Diese Verpflichtungen können auch über eine Präsentation, nicht aber über eine besondere Lernleistung erfüllt werden!

  29. Abitur - Prüfungsfächer • Alle Prüfungsfächer müssen seit der Stufe 11 durchgehend belegt sein. • Es wird in 5 Fächern geprüft

  30. Schriftliche Prüfungen • Die schriftlichen Abiturprüfungen werden zentral gestellt. • Das betrifft die beiden Leistungskurse und die dritte Prüfung in einem Grundkursfach.

  31. MöglicheAbschlüsse • Allgemeine Hochschulreife • Fachhochschulreife • 2 Halbjahre in der Qualifikationsphase (Stufen 12/13) mit einem gewissen Notendurchschnitt • + Berufsausbildung oder einjähriges Praktikum oder freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr ... • Zivil- oder Wehrdienst wird bis zu 6 Monaten angerechnet

  32. Besonderheiten an der ERS 1 • Darstellendes Spiel als Alternative zu Kunst oder Musik • Leistungskurse in Kunst, Spanisch und Informatik • Kompensationsmaßnahmen in 11 • Vernetzte Schule - PCs in (fast) jedem Raum • Intranet und Wissens- / Selbstlernzentrum • Berufsorientierungsmaßnahmen und/oder zweiwöchiges Praktikum in Klasse 12 • Schülerzeitung EXIL • Arbeitsgemeinschaften wie Tanzen, Kunst, ... • Schulrestaurant

  33. Auszeichnungen • TopTen-Medienschule 2006:Auszeichnung wegen derArbeit mit den neuen Medien • Auszeichnung durch die Quandt-Stiftung:Trialog der Kulturen, AG Interkulturelles Lernen, Mitglied der Ernst-Reuter-Initiative • Comenius-Partner-Schule

  34. Danke für die Aufmerksamkeit!

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