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Solargenossenschaft Bürgersolar Hochrhein eG –Geldanlage mit grünem Gewissen

Solargenossenschaft Bürgersolar Hochrhein eG –Geldanlage mit grünem Gewissen. Martin Völkle , Februar 2012. Themen. Idee und Ziele Genossenschaftsgedanke, Satzung und 4fach Plus Beispiele für Genossenschaften Einspeisevergütung und Rendite Kalkulationsbeispiel

kristy
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Solargenossenschaft Bürgersolar Hochrhein eG –Geldanlage mit grünem Gewissen

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Presentation Transcript


  1. Solargenossenschaft Bürgersolar Hochrhein eG –Geldanlage mit grünem Gewissen Martin Völkle, Februar 2012

  2. Themen • Idee und Ziele • Genossenschaftsgedanke, Satzung und 4fach Plus • Beispiele für Genossenschaften • Einspeisevergütung und Rendite • Kalkulationsbeispiel • Chancen-Vorteile / Risiken / Sicherheit • Aufsichtsräte/Vorstände • Mitwirkung

  3. Idee und Ziele • Umsetzung der Energiewende • CO²-freie Stromerzeugung • Begrenzung des Klimawandels • Unabhängigkeit von Import von Öl, Gas, Kohle, Uran • Förderung der regionalen Wirtschaft • Gewinne bleiben in der Region und beim Bürger • Mitverantwortung, Beteiligung, Mitbestimmung und Transparenz sind Garanten für eine sichere und gerechte Energieversorgung

  4. Die Genossenschaft • Die Genossenschaft ist eine demokratische Gesellschaftsform. Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Kapitalbeteiligung. • Grundsätzlich 3 Organe: Vorstand (mind. 2), Aufsichtsrat (mind. 3) und Generalversammlung. • Geschäftsführung durch Vorstand. • Die Genossenschaft ist die mit Abstand insolvenzsicherste Rechtsform in Deutschland. • Gesetzliche Prüfung durch Genossenschafts-verband.

  5. Umfeld einer Bürger-Solar-genossenschaft

  6. Satzung Bürgersolar Hochrhein eG • Standardsatzung des BWGV • Präambel zu unseren Visionen und Zielen • Keine Beschränkung auf Solarenergie. Auch andere erneuerbare Energien wären denkbar. • Zielregion ist Hochrhein-Dinkelberg, oder auch Landkreis Lörrach. • Jeder kann Mitglied werden, auch juristische Personen. • Ehrenamtliche Vorstände und Aufsichtsräte. • Geschäftsanteil 100,- Euro, Mindestzeichnung 5 Anteile.

  7. 4fach Plus für Energie-genossenschaften • Das Plus für Anleger: Die Anleger erhalten für 20 Jahre Einnahmen aus dem Verkauf von Strom. • Das Plus für die regionale Wirtschaft: Die Anlagen werden von örtlichen Handwerkern installiert. • Das Plus an Unabhängigkeit: Es werden knappe Ressourcen geschont und die Unabhängigkeit von Energieimporten wird gefördert. • Das Plus für die Umwelt: Entlastung von CO² und damit Begrenzung des Klimawandels.

  8. Beispiele für Genossenschaften • EWS Schönau • Eine der größten und ältesten Energie-genossenschaften. • Solargeno Freiburg • Realisierung einer 552 kWp-Anlage in Landau im Dezember 2011. • Bürgerwindrad Blauen • Gründung im Dez. 2011, mit dem Ziel Windräder auf dem Blauen zu erstellen. Ist aber auch offen für andere erneuerbare Energien.

  9. Einspeisevergütung ab 1.1.2012 Zum Vergleich der Haushaltsstrompreis:

  10. Prognose ab 1.7.2012 Zum Vergleich der Haushaltsstrompreis: => Netzparität für den Endverbraucher wird spätestens im Juli erreicht!

  11. Rendite ab 2012 (laut Finanztest) Annahmen: Betriebskosten 1,5 % p.a., jährlich um 1,5 % steigend, jährlich um 0,25 % sinkender Stromertrag. Nur Eigenkapital.

  12. Kalkulationsbeispiel • 30 kWp-Anlage • Investitionskosten ca. 58.000,- Euro • Stromernte ca. 30.000 kWh • Stromertrag 7.329,- Euro • Vermiedenes CO² p.a. 17.491 kg • Pacht 600,- Euro • Betriebskosten 1,5 % 900,- Euro • Ergebnis der Anlage 5.829,- Euro Dieses Ergebnis von 5.829,- Euro steht zur Deckung der Fixkosten der Genossenschaft und zur Ausschüttung an die Mitglieder zur Verfügung.

  13. Projekt Bürgerheim • Foto Bürgerheim, Gebäude A + Foto Gebäude Nollinger Straße 41/43

  14. Chancen-Vorteile • 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung • Prognostizierte Ausschüttung 5 % • Mitbestimmung in der Genossenschaft • Förderung der regionalen Wirtschaft • Begrenzung des Klimawandels und Schonung der Umwelt • Kompetentes Team, ehrenamtlich und dem Genossenschaftsgedanken verpflichtet

  15. Risiken Maßnahmen/Sicherheit • Deckung der Fixkosten, u.a. Kosten für Buchführung • Nachlassende Leistung der Module • Externe Beschädigung der Module • Dachsanierung = Unterbrechung der Solar- Produktion für 1-2 Monate • Prüfung und Begleitung durch Genossenschafts-verband (Buchführung, Businessplan usw.) • 10 Jahre Produkt- und 25 Jahre Leistungsgarantie (z.B. 80 % bis 25 Jahre) • Allgefahren-, Betriebs-unterbrechungs-, Minder-ertrags + Baudeckungs-versicherung • Diversifikation über mehrere Projekte

  16. Vorschlag kaufm. Vorstand • Martin Völkle, Geschäftsführer der Völkle Vermögensverwaltung GmbH in Rhf-Herten • Langjähriger Leiter der Vermögensverwaltung der Bank Coop AG in Basel • Die Völkle Verm. GmbH verfügt als einziger unabhängiger Vermögensverwalter im Lkr. Lörrach über die Lizenz der BaFin und untersteht der Aufsicht der Deutschen Bundesbank. Anforderungen für diese Lizenz u.a.: • Eigenkapital • Fachliche und persönliche Kompetenz • Einwandfreier Lebenslauf • Solide Vermögensverhältnisse • Führungserfahrung

  17. Nachhaltige Geldanlagen • Umwelt-Sparbrief • Nachhaltige Rentenversicherung (ohne Fonds) • „Windanleihe“ (z.B. Energiekontor) • Nachhaltige Rentenfonds • Nachhaltige Aktienfonds • Aktien aus der Branche erneuerbare Energien • Solar- oder Windfonds (geschlossene) • Genussrechte / Genussscheine • Nachhaltige Vermögensverwaltung

  18. Mitwirkung • Genossenschaftsmitglied: Mindestzeichnung 5 Anteile á 100,- Euro => 500,- Euro • Ehrenamtliche Mitarbeit • Verpachtung von Dächern • Botschafter • Genossenschaftsanteil als Geschenk Ich bin ein Solarbürger 

  19. Kontaktdaten • Martin Völkle, Hauptstraße 18, 79618 Rheinfelden-Herten, 07623/9661395, info@buergersolar-hochrhein.de • http://buergersolar-hochrhein.jimdo.com/

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