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Warum Frauen glauben, sie k nnten nicht einparken und M nner ihnen Recht geben

Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im r

krystal
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Warum Frauen glauben, sie k nnten nicht einparken und M nner ihnen Recht geben

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Presentation Transcript


    1. Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken – und Männer ihnen Recht geben Über Schwächen, die gar keine sind Eine Antwort auf A. & B. Pease C. H. Beck

    2. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Räumliches Denken – was ist das? - Raumvorstellungsfähigkeit bzw. räuml. Vorstellungsvermögen = Intellektuelle Fähigkeit = wichtige Voraussetzung für mathematisches Denken, Beruf des Physikers, Mathematiker, Ingenieur, Fluglotse, Pilot, techn. Zeichner, Architekt, Radiologe

    3. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Räumliches Denken – was ist das? - räuml. Orientierungsfähigkeit bzw. räuml. Orientierungsvermögen = das dafür notwendige Wissen ist im Kopf in Form von sog. Kognitiven Karten gespeichert = mehr oder weniger identische Abbilder der räuml. Anordnungen von Umwelten

    4. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Das räuml. Denken von Männern und Frauen - im Zusammenhang mit den Geschlechtsunterschieden bei der Raumvorstellungsfähigkeit sind bis heute noch einige Fragen offen ? „je größer der Zeitdruck bei einer Raumvorstellungsaufgabe, je abstrakter und alltagsferner das Aufgabenmaterial und je höher der mathematisch-technische Anteil der Aufgabenstellung, desto mehr Schwierigkeiten haben Frauen bei der Lösung der Aufgabe….“

    5. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Woher kommen die Unterschiede - Ursachen sind noch nicht eindeutig geklärt Verschiedene Theorien: Bedeutung von biolog. Unterschieden zw. Männern und Frauen Unterschiedl. Differenzierung der Großhirnhälften Genetische Veranlagung z. B. in Form eines geschlechtsgebundenen Erbgangs Umwelteinflüsse

    6. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Woher kommen die Unterschiede Gemäß Buch von A. u. B. Pease: Ursache liegen in den Vorfahren (Jäger und Sammler), die uns ein bis heute verhaltenswirksames Erbe hinterlassen haben. Männer und Frauen haben aufgrund dieses Erbes unterschiedliche Gehirne und verhalten sich deshalb so unterschiedlich Peases stützen sich auf biologische oder neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse – zitieren diese aber verkürzt, einseitig oder schlichtweg falsch

    7. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Mechanismen der Geschlechterdifferenzierung Embryo ist in den ersten Schwangerschaftswochen geschlechtslos Nur wenn neben dem X auch ein Y-Chromosom vorhanden ist, wird in der 6. Schwangerschaftswoche ein Protein (Eiweiß) erzeugt, welches die Ausbildung der Hoden veranlasst An- oder Abwesenheit von Sexualhormonen steuern nicht nur die Ausbildung und Entwicklung der Geschlechtsorgane sondern auch die Entwicklung des Gehirns

    8. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Ausgewählte Befunde zu Geschlechtsunterschieden in der Hirnanatomie genauere Betrachtung der Hirnanatomie wie ist was im Gehirn von Mann und Frau entwickelt

    9. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Volumen und Masse des Gehirns das männl. Gehirn ist im Durchschnitt 10-15% größer und schwerer „Die Frage, ob ein größeres Hirngewicht zwangsläufig zu besseren kognitiven Fähigkeiten führt, ist beim jetzigen Stand der Wissenschaft also längst nicht beantwortet“

    10. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Bausteine des Gehirns Bausteine = ca. 100 Mrd. Nervenzellen = auch als Neurone bezeichnet Forscher sind sich einig, dass im Vergleich zu weiblichen in männlichen Gehirnen insgesamt mehr graue als weiße Substanz existiert Die Anzahl der Neuronen in einer sprachrelevanten Region des Schläfenlappens sind bei weiblichen Gehirnen um 11% höher

    11. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Die Brücke zwischen den beiden Hirnhälften Kommisurenfasern = Corpus Callosum ? ermöglichen Informationsaustausch zwischen linker und rechter Hirnhälfte Setzt sich aus über 200 Mio Einzelfasern zusammen Der hintere Teil des Corpus Callosum ist bei Frauen größer als bei Männern Überwiegende Mehrheit aller Analysen hat keinen Hinweis auf einen Geschlechtsunterschied beim Corpus Callosum gefunden

    12. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Die Brücke zwischen den beiden Hirnhälften Buch von Pease: - wissenschaftlich falscher Bericht, dass Frauen generell ein größeres Corpus Callosum besitzen und deshalb mehrere, in keinem Zusammenhang zueinander stehenden Tätigkeiten gleichzeitig ausführen können - auch die weibl. Intuition wird mit vermeintlich dickeren Fasersträngen erklärt

    13. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Hirnanatomische Asymetrien Asymmetrien = Ungleichheiten in der Struktur oder in der Funktion gegenüberliegender Hirnregionen in beiden Hirnhälften Verstärkte Asymmetrie in männlichen Gehirnen steht ausgeprägter Symmetrie in weiblichen Gehirnen gegenüber

    14. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Hirnanatomische Asymetrien Buch von A. u. B. Pease: Pease schlussfolgern, dass Männer schlechtere sprachliche Fähigkeiten haben als Frauen, weil Männer eigentlich keine eigene Hirnregion besitzen, die als Sprachzentrum fungieren könnte ? wissenschaftliche Studien zeigen allerdings, dass Männer natürlich ebenso wie Frauen entsprechende Sprachareale haben Behauptung, dass Frauen keinen eigenen Hirnbereich für räuml. Denken haben und daher diesbezüglich eher beschränkt sind wird widerlegt

    15. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Im Möbelcenter gem. Buch Pease: Frauen sind unfähig dazu sich etwas räumlich vorzustellen ? Behauptung ist nicht wahr Frauen benötigen lediglich mehr Zeit

    16. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Wie kann man die Prozesse im Gehirn sichtbar machen? funktionelle Kernspintomographie (fMRT) Elektroenzephalographie (EEG) Magnetenzephalographie (MEG)

    17. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Wie dreht sich’s im Gehirn bei Männern und Frauen? Aufgabe mentale Rotation: Aktivität im Gehirn hängt eher mit der Leistung der Versuchsperson als mit deren Geschlecht zusammen Frauen, die sich in der Mitte ihres Menstruationszyklus befinden, zeigen eine deutlich höhere Aktivierung im Gehirn als in anderen Phasen

    18. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Wie dreht sich’s im Gehirn bei Männern und Frauen? Aufgabe zur mentalen Rotation dreidimensionaler Objekte: Männer wiesen eine stärkere Aktivierung der hinteren Hirnbereiche im Scheitellappen auf, während die Frauen eher eine stärkere Aktivierung der vorderen Hirnbereiche zeigten ? Leistungen der Frauen waren etwas schlechter

    19. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Dreht sich’s im Kopf von Frauen und Männern anders? –eine eigene Untersuchung 3 verschiedene Objekte zur Testdurchführung ? Buchstaben ? zweidimensionale abstrakte Figuren ? dreidimensionale Würfelfiguren Zeit zur Lösung der Aufgaben war begrenzt (3 sec)

    20. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Dreht sich’s im Kopf von Frauen und Männern anders? –eine eigene Untersuchung Frauen haben etwas größere Fehlerrate größte Fehlerrate lag bei beiden bei der Rotation der dreidimensionalen Würfelfiguren Reaktionszeit war bei beiden fast gleich Frauen und Männer nutzen bei gleicher Leistung gleiche, aber auch unterschiedliche Hirnbereiche zur mentalen Rotation, welche mit unterschiedlichen Strategien der Problemlösung in Zusammenhang stehen könnten

    21. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Dreht sich’s im Kopf der Frauen wirklich so anders? nicht eindeutig geklärt männlich und weibliche Hirne arbeiten ziemlich ähnlich ? es gibt nicht DEN genauen Unterschied sondern eher sehr differenzierte Verhaltensmuster Strategien der Problemlösung in Zusammenhang stehen könnten

    22. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Der chemische Cocktail – männlich und weibliche Sexualhormone = größter Unterschied zwischen Männern und Frauen männl. Sexualhormon = Testosteron weibl. Sexualhormon = Östradiol und Progesteron

    23. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Sexualhormone beeinflussen das Denken bereits vor der Geburt = Untersuchung an Männern und Frauen, die aufgrund verschiedener, meist genetischer Ursachen vor oder früh nach der Geburt einer ungewöhnlichen (geschlechts-)hormonellen Umwelt ausgesetzt waren ? Erkrankungen bei denen Männer und Frauen sehr niedrige und sehr hohe Konzentrationen von Sexualhormonen im Blut aufweisen

    24. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Sexualhormone beeinflussen das Denken bereits vor der Geburt Hormondefizite und männl. Sexualhormone beeinflussen das räumliche Denken räuml. Denken funktioniert bei den Menschen durchschnittlich besser, die schon sehr früh mittleren Konzentrationen männlicher Sexualhormone ausgesetzt waren ? die Konzentration von Sexualhormonen während der frühen Entwicklung übt einen messbaren Einfluss auf das Denken aus

    25. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Transsexuelle Menschen – eine ideale Versuchsgruppe? Untersuchung von transsexuellen Gruppen sowie normalen Männern und Frauen mit den bekannten Tests vor und 3 Monate nach der Hormonbehandlung Räuml. Test: alle Gruppen bis auf Mann-zu-Frau-Transsexuelle zeigten Leistungsverbesserung Leistungsabnahme bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen ist vermutliche Folge von Hormonbehandlung d. h. der Herabsetzung des Testosteronspiegels ? männl. Sexualhormone verbessern bestimmte räuml. Fähigkeiten?

    26. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Transsexuelle Menschen – eine ideale Versuchsgruppe? Untersuchung von transsexuellen Gruppen sowie normalen Männern und Frauen mit den bekannten Tests vor und 3 Monate nach der Hormonbehandlung Räuml. Test: alle Gruppen bis auf Mann-zu-Frau-Transsexuelle zeigten Leistungsverbesserung Leistungsabnahme bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen ist vermutliche Folge von Hormonbehandlung d. h. der Herabsetzung des Testosteronspiegels ? männl. Sexualhormone verbessern bestimmte räuml. Fähigkeiten?

    27. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Heute top, morgen flop? Einfluss natürlicher Hormonschwankungen auf das Denken Gegenstand zahlreicher Studien = weiblicher Zyklus Zusammenhang zw. dem Auf und Ab der Hormonspiegel während des Zyklus und den (räuml.) Leistungsveränderungen ist recht widersprüchlich

    28. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Heute top, morgen flop? Einfluss natürlicher Hormonschwankungen auf das Denken ? eigene Untersuchung über einen Zeitraum von 6 Wochen mentale Rotations-Test erzielte eine deutlich bessere Leistung während der Menstruation verglichen zur Gelbkörperphase hoher Testosteronspiegel und niedriger Östradiolspiegel ergeben ein besseres räuml. Vorstellungsvermögen der Frau

    29. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Buch von A. u. B. Pease: - „Unsere Hormone bestimmen was wir sind…, wir sind das Ergebnis unserer chemischen Zusammensetzung ? Auch diese Behauptung wird wissenschaftlich widerlegt

    30. Die Jäger- und Sammlerinnen-Theorie bezieht sich auf die Jäger- und Sammlergesellschaften Diese Erklärung scheint plausibel, doch ist etwas überholt Erwerb von Fähigkeiten werden beeinflusst durch Lernerfahrungen

    31. Kapitel 5 Jungen fahren selbst - Mädchen lassen sich fahren Untersuchung von „Streifräumen“ von Kindern Ergebnisse: Jungen erkunden mehr allein Mädchen eher zusammen

    32. Kapitel 6 Muss man die Landkarte auch im Kopf drehen können? Landmarkwissen Orientierung durch merken von Landmarken Routenwissen Orientierung durch die Wege und Routen zwischen den Landmarken Überblickswissen Höchste und komplexeste Stufe räumlichen Wissens

    33. Kapitel 6 Muss man die Landkarte auch im Kopf drehen können? Mentales Rotieren und Navigieren – die zwei Seiten einer Medaille 1. Navigationsaufgabe 2. Mentale Rotation Die Ergebnisse Für die Navigation ist es nicht notwendig gut mental drehen zu können Verarbeitung von dreidimensionalen Informationen ist wichtig

    34. Kapitel 7 Nicht besser oder schlechter, sondern anders: verschiedene Strategien beim räumlichen Denken Frauen nutzen bei Wegbeschreibungen häufiger so genannte Landmarken „Biegen sie bei der Kirche links ab“ Männer sogenannte euklidische Informationen „Biegen sie nach zwei Kilometern nach Norden ab.“

    35. Kapitel 7 Nicht besser oder schlechter, sondern anders: verschiedene Strategien beim räumlichen Denken Geschlechtsunterschiede in Tests, aber nicht in der Realität Frauen häufiger analytisch vorgehen Männer häufiger visualisieren Statistisch betrachtet, unterscheiden sich Männer und Frauen darin, wie sie verschiedenste Leistungen des räumlichen Denken erbringen

    36. Kapitel 8 Verwenden Frauen und Männer beim „mentalen Rotieren“ unterschiedliche Tricks? Männliche sind weiblichen beim mentalen Rotieren im Durchschnitt überlegen Frauen brauchen mehr Zeit um lösen von mentalen Rotationsaufgaben

    37. Kapitel 9 An der 3. Kreuzung rechts abbiegen- wie Männer und Frauen sich in der realen Welt zurechtfinden Orientierung im Alltag: Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen? ? Untersucht wurden 31 Männer und 30 Frauen Wie unterscheiden sich die Selbsteinschätzungen beim Orientieren? Entsprechen die tatsächlichen Leistungen den Selbsteinschätzungen?

    38. Kapitel 9 An der 3. Kreuzung rechts abbiegen- wie Männer und Frauen sich in der realen Welt zurechtfinden Zurechtfinden in vertrauter Umgebung Fragebogen zur Selbsteinschätzung Richtungsangaben in fensterlosem Raum Weg zurück durch die Stadt mit Richtungsangaben Fotos mit (Nicht-)vorhandenen Objekten der Stadt identifizieren Aus dem Gedächtnis Weg zeichnen

    39. Kapitel 9 An der 3. Kreuzung rechts abbiegen- wie Männer und Frauen sich in der realen Welt zurechtfinden Ergebnis dieser Studie Selbsteinschätzung: Frauen schätzen sich schlechter ein als Männer Orientierungsleistungen: gering bessere Ergebnisse der Männer, außer bei Richtungsangaben, hier Männer klar im Vorteil Folgerungen: Hauptproblem der Frauen ist die geringe Selbsteinschätzung und das geringe Kartenvorwissen

    40. Kapitel 10 Orientieren sich Männer und Frauen in einer virtuellen Umgebung anders? Vier Gruppen: gute Männer/Frauen, schlechte Männer/Frauen (Selbsteinschätzung) Virtuell-Reality-Version eines Berliner Stadtteils frei durchlaufen Anschließend wurde untersucht welche Strategien benutzt wurden, welche Erkenntnisse gewonnen wurden und wie hoch das Interesse, die Ängstlickeit etc beim Orientieren ist.

    41. Kapitel 10 Orientieren sich Männer und Frauen in einer virtuellen Umgebung anders? Unterschiedliche Typen von Umgebungswissen und Orientierungsstrategien: Routenstrategien (entlang hangeln an markanten Wegpunkten) Richtungs-/Überblickswissen (Vorstellen der Umgebung als Landkarte) Es gibt auch Zwischentypen Frauen wenden häufiger Routenstrategien an, Männer Überblickswissen In der virtuellen Umgebung wurden KEINE Routenstrategien verwendet, ansonsten keine markanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern

    42. Kapitel 10 Orientieren sich Männer und Frauen in einer virtuellen Umgebung anders? Weitere Ergebnisse: Praktisch keine Unterschiede in der Orientierungsleistung und dem Routenwissen zwischen den Geschlechtern, Unterschied nur bei „stark“ und „schwach“ Frauen haben weniger Interesse am Orientieren und dementsprechend weniger Übung. So lässt sich erklären, warum es mehr „gute“ männliche Orientierer gibt als weibliche

    43. Kapitel 11 Wozu Computerspiele gut sein können Wer viel spielt, schneidet besser ab bei Tests zum räumlichen Vorstellungsvermögen Räumliche Fähigkeiten gezielt trainierbar Männer spielen mehr als Frauen Männer schätzen sich besser ein im Umgang mit PC-Spielen

    44. Kapitel 12 Angst im Raum- Schicksal oder Erfahrung? Mehr Frauen und Mädchen Angst vor dem Orientieren Männer selbstbewusster, ohne jedoch bessere Leistungen zu zeigen Jungen eher auf Streifzug als Mädchen, da diesen aus Fürsorge die Wege eingeschränkt werden

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