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Kontexte klären und Sinn stiften!

Kontexte klären und Sinn stiften!. QmbS /Schulleitung. Zentrale Aufgabe von Führung: (Leadership-Philosophie). Unsere Ziele : Kompetenzen XY. QmbS. Schulleitung und Qualitätsmanagement. Leadership-Haltung: „Sinnstiftend“ an der Schule unterwegs sein! Beantwortung der Fragen:

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Kontexte klären und Sinn stiften!

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Presentation Transcript


  1. Kontexte klärenund Sinn stiften! QmbS /Schulleitung Zentrale Aufgabe von Führung:(Leadership-Philosophie) Unsere Ziele: Kompetenzen XY .... QmbS

  2. Schulleitung und Qualitätsmanagement • Leadership-Haltung:„Sinnstiftend“ an der Schule unterwegs sein! • Beantwortung der Fragen: • Warum machen wir das? • Was ist der pädagogische Sinn?

  3. Plan Act 4 1 3 2 DO Study QM - Grundprinzip TQM - Prinzip Plan à Plane das Vorgehen, das erforderlich ist, um das (zuvor gesetzte) Ziel zu erreichen Do à Setze das Vorgehen konsequent um Study à Erkennen der Ergebnisse / Auswirkungen des Handelns (der Umsetzung des Planes) und lerne daraus Act à Erkenne die erforderlichen Konsequenzen und setze neue Ziele ... und beginne wieder bei Plan. Konsequenz Ziel EvaluationWirksamkeit? Dr. W. Edwards Deming: “Kreislauf der ständigen Verbesserung” 3

  4. Outputsteuerung: Outputsteuerung:Zentrale und ständige Fragestellung:„Was bewirken wir?“ Fokus auf :„Wirksamkeit“ ! Voraussetzung:Die zum Ziel führenden Schritte liegen in der Kompetenz der Schule /Kollegium Durch Evaluation wird die „Wirksamkeit“ der gewählten Maßnahmen überprüft (Feedback statt Kontrolle) Operativ selbstständige Schule

  5. Neues Steuerungsmodell für Schulen! Output-Steuerung „Datengestützte Wirksamkeit“ Ext. Evaluation KM usw. Interne Evaluation Schule Interne Prozesse Interne Ziele Maßnahmen Output Input Qualifikationen Kompetenzen Q-Niveau Verwertbarkeit … Rahmen-PläneZielvereinbarungen Anweisungen Detailvorschriften Ressourcen … EigenverantwortlicherQ-Prozess Individual-_Feedback 5

  6. Q-Verständnis Prof. Gonon „Neue“ Qualität: • Eigenverantwortung • Lernen des Einzelnen/Lernen der Organisation / Evaluationskultur • Management des Selbst, Management des Teams • Explizit machen von Leistungen(Dokumentation, Außendarstellung) • „Alte“ Qualität : • • Traditionelle Qualität („bürokratische Rationalität“) • • Lehrplan Curriculum • • Satzung, Ordnungen • • Prüfungen • • Zeugnisse 6

  7. Leadership integriert Rationalität und Emotionalität! Matrix PEP & Pro : Schley/Schratz in: Journal für SE; 1/07 S 57 IIIHohe Resonanz IVLeadership EMOTIONALITÄT PEP: Persönliche Entwicklungsrichtung I Teufelskreisalter Lösungen II Management PRO: schul. Entwicklungsprojekte RATIONALITÄT

  8. Damit QM gelingt: • drei Schlüsselfragen : • Bin ich bereit, gegebenenfalls Gewohnheiten loszulassen und vorhandene Handlungsmuster zu verändern oder aufzugeben? • Bin ich bereit, mich trotz Furcht vor Misserfolg und Kritik zugunsten einer Verbesserung der Situation (Hoffnung auf Erfolg und Anerkennung) auf Evaluation/Feedback einzulassen? • Bin ich bereit, die Ergebnisse ernst zu nehmen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen? Nur ein klares „Ja“auf alle drei Fragen bewahrt vor „Scheinevaluationen“ und „Alibi-Feedback“ ! 8

  9. „Das Schwein wird vom Wiegen allein nicht fetter!“ Die Schule wird von Datensammeln allein nicht besser! „Schulen verändern ihre Lernkulturen nicht durch bloße Datenrückmeldungen.“ “Der Wandel der Lernkulturen sperrt sich gegen ein linear-mechanistisches Evaluationsverständnis.“ Botho Priebe, in: Lernende Schule 36/2006

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