1 / 26

2.1 „prototypische Umsetzung bei der debitel AG“ IT-Aspekte der Umsetzung und WFMS-Anpassung

2.1 „prototypische Umsetzung bei der debitel AG“ IT-Aspekte der Umsetzung und WFMS-Anpassung. Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen: herstellerunabhängige Mobiltelefonie, Festnetztelefonie, Internet Rechnungsdruckverprobung als Anwendungsfall für das SAFE-Modell

leona
Télécharger la présentation

2.1 „prototypische Umsetzung bei der debitel AG“ IT-Aspekte der Umsetzung und WFMS-Anpassung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 2.1 „prototypische Umsetzung bei der debitel AG“IT-Aspekte der Umsetzung und WFMS-Anpassung

  2. Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen:herstellerunabhängige Mobiltelefonie, Festnetztelefonie, Internet • Rechnungsdruckverprobung als Anwendungsfall für das SAFE-Modell • Drei Mal wöchentlich Verprobung der Rechnungsfahnen • Anzahl möglicher Tarifkombinationen liegt im fünfstelligen Bereich • Zeitfenster von wenigen Stunden zwischen dem Beginn der Verprobung und der Druck/Versand • SAFE-Modell unterstützt die Fehlerbehandlung im Rahmen der Rechnungsdruckverprobung. Das SAFE-Projekt bei der debitel AG

  3. Voranalyse • Bei abgelehnter Fehlermeldung: Vermerk in der Datenbank und Anpassung der Schulungsunterlagen • Auswahl von reaktiven Maßnahmen: Workaround,Druckstopp, Eintrag in QM-Datenbank • Abschlussprüfung • Nachricht an beteiligte Stellen Umgesetzter Fehlermanagement-Prozess

  4. Die Implementierung erfolgte in einer abgeschlossenen Testumgebung. AP 2 AP 3 AP 1 Testumgebung für prototypische Realisierung

  5. Vergleich WFMS-Umsetzung bei Amberger WZB und debitel

  6. Nicht realisiert wurde: • Anbindung einer Legacy-Datenbank (REMEDY) Die folgenden Verbesserungen wurden durch die WFMS-Umsetzung realisiert: • Verbesserte Transparenz von Prozessen • Maskengeführtes Ausfüllen der verwendeten Formulare • Automatische Erstellung der Datenbankeinträge • Visualisierung des Bearbeitungsstandes der Fehlerbehandlung • Koordinierte Wirksamkeitskontrolle bei der Maßnahmendurchführung • Strukturierte Eskalation von Prozessen (standardisiertes Vorgehen) Ergebnisse aus der prototypischen Umsetzung

  7. Automatische Erstellung von Fehlerreports

  8. Rechtevergabe und Konfiguration der Benutzerschnittstelle

  9. 2.2 Zusammenfassung der ErgebnisseGrundlagen der WFMS

  10. „Workflow-Management-Systeme (WFMS) sind Software-Programme zur EDV-gestützten Abwicklung von Prozessen. Im Vordergrund steht dabei die Orientierung an arbeitsplatzübergreifenden Prozessen.“ Schlussbericht zum SAFE-Projekt SAFE „A WFMS is a system that completely defines, manages and executes workflows through the execution of software whose order of execution is driven by a computer representation of the workflow logic". . Workflow Management Coalition 1995 WFMC Workflow-Management-Systeme

  11. Voraussetzungen für ihren Einsatz: • Strukturiertheit der abgebildetenProzesse • Eine gewisse Wiederholhäufigkeit Gründe für den Einsatz von Workflow-Management-Systemen • Unerwartet hohe Durchlaufzeit eines oder mehrerer Prozesse • Unbekannte Arbeitsbelastung von Mitarbeitern und Auslastung von Ressourcen • Probleme bei der Dokumentenverwaltung • Ineffiziente Prozesse durch Medien- und Systembrüche Einsatzbereiche von Workflow-Management-Systemen

  12. Workflow-Management-Systemen stellen drei Komponenten zur Verfügung: • Modellierungskomponente, • Ausführungskomponente (runtime engine) und • Monitoring- und Analysewerkzeuge Komponenten und Einsatz von WFMS

  13. Grafische Oberfläche zur Workflow-Modellierung

  14. Modellierung der Aufbauorganisation

  15. Abstraktion der Aufbauorganisation

  16. Umsetzung der WFMS-Anforderungen in MultideskAusgewählte Beispiele

  17. Referenzmodell Umfrage Literatur Workflow- Management- Software SAFE-Arbeitskreis Schwerpunkte der Anforderungen • Modellierung der Geschäftsprozesse • Ausführung der Geschäftsprozesse • Mitarbeiter / Rollenmodell • Softwaretechnische Umsetzung • Analyse der Geschäftsprozesse • Dokumentation und Archivierung Anforderungen an WFMS aus der Umfrage

  18. Forderung: „Verzweigung mit Bedingungen“

  19. Forderung: „manueller Eingriff in die Prozesssteuerung“

  20. Forderung: „Kontrolle laufender Prozesse“

  21. Forderung: „Integration von Standard-Software“

  22. Forderung: „Protokollierung der Prozessabläufe“

  23. Danke für ihre Aufmerksamkeit!

  24. Weiterer Forschungsbedarf

  25. (selbstlernendes) Experten-/Beratersystem für die Unterstützung bei der Maßnahmenumsetzung • Priorisierung von Fehlern durch Untersuchung der Fehlerfolgen, des Behebungsaufwand und der Kosten • Anpassung des Ressourceneinsatzes, insbesondere des Personals, im Rahmen der Fehlerbehandlung • Benchmarking der FM-Systeme verschiedener Unternehmen Mögliche Folgeprojekte: Ganzheitlichkeit des Fehlermanagements

  26. "Out-of-the-box"-Lösung für WFMS-Einsatz • webbasierte WFMS-Oberfläche • Vereinfachung der Installation • Einsatz in produktionsnahen Bereichen und TKD möglich Einsatz von Open-Source-Software • Senkung der Kosten für kmU • Senkung der Hemmschwelle zum WFMS-Einsatz • Einfaches „Ausprobieren“ eines WFMS Mögliche Folgeprojekte: Benutzerfreundlichkeit des WFMS

More Related