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BWL 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

BWL 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Prof. Dr. Carsten Zack Fachbereich Wirtschaft THM carsten.zack@w.thm.de. Schwerpunkte meiner Veranstaltung. Einordnung und Grundlagen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Typologie, Unternehmenszusammenschlüsse

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BWL 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

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Presentation Transcript


  1. BWL 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Carsten Zack Fachbereich Wirtschaft THM carsten.zack@w.thm.de

  2. Schwerpunkte meiner Veranstaltung • Einordnung und Grundlagen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre • Typologie, Unternehmenszusammenschlüsse • Unternehmensphilosophie, Leitbilder, Visionen • Unternehmensziele • Unternehmens- und Personalführung • Rechts- und Unternehmensformen als betriebswirtschaftliche Entscheidung

  3. Veranstaltungsteil von Frau Dr. Herchenhein Themenschwerpunkte : • Beschaffung • Vertrieb • Kennzahlenübersicht zB Deckungsbeitrag, Betriebsergebnis Return on investment • Investition und Finanzierung • IT-Unterstützung im Unternehmen • Produktion • Marketing • Managementtechniken zB Brainstorming, targetcosting, Nutzwertanalyse, Simplex Algoritmus

  4. Abgrenzung BWL / VWL / Recht BWL VWL Betrachtung der gesamten Volkswirtschaft eines Landes zB BRD, gesamtwirtschaftliche Entwicklungen, Konjunktur, Inflation, Geld- und Fiskal- politik, Stabilitäts- und Wachstumsgesetz ( Magisches Viereck) • Betrachtung des einzelnen Betriebes als EINHEIT zB Rechnungswesen, Kosten- und Leistungs- rechnung, Investition- und Finanzierung, Produktions- und Absatz, Unternehmensführung

  5. Wirtschaftsrecht • Teilaspekt : Wahl der Rechts- und Unternehmensform als betriebswirtschaftliche Entscheidung zB Entscheidung für Personen- oder Kapitalgesellschaft Haftungsrisiken bei der rechtlichen Gestaltung

  6. Grundlagen der BWL Bedürfnisse, Güter und Notwendigkeit des Wirtschaftens Menschen haben von Geburt an Bedürfnisse , die aus Gefühl des Mangelsentstehen. Antrieb des Menschen Zustand zu ändern ! = diese Bestrebung bildet Grundlage des WIRTSCHAFTENS !!!

  7. Bedürfnisse • Dringlichkeit der Bedürfnisse A ) EXISTENZBEDÜRFNISSE(Grundbedürfnisse) Ihre Befriedigung ist lebensnotwendig zB Nahrung, Kleidung, Wohnung B ) KULTURBEDÜRFNISSE stehen im Zusammenhang mit dem Kulturkreis, in dem gelebt wird zB Tracht, Konzertbesuch, Theaterabo

  8. C ) LUXUSBEDÜRFNISSE beziehen sich auf nicht lebensnotwendige Güter, sie gehen über die üblichen Konsumgewohnheiten hinaus zB Villa, Sportwagen, echter Schmuck

  9. Nach Wiederholungshäufigkeit und Art des Bedürfnisträgers • Einmalige Bedürfnisse das Bedürfnis erlischt nach seiner Befriedigung ganz oder für einen längeren Zeitraum zB Bau Eigenheim, Weltreise • Individualbedürfnisse werden von den einzelnen Personen oder Familien empfunden und idR auch von diesen befriedigt zB eigene Wohnung, Urlaubsreise

  10. Wiederholungshäufigkeit + Bedürfnisträger Wiederkehrende Kollektivbedürfnisse werden von allen oder vielen empfunden, Befriedigung erfolgt idR durch Kollektiv, das heißt den Staat zB innere oder äußere Sicherheit, Kindergarten- oder Straßenbau Bedürfnisbefriedigung muss periodisch sein oder ständig wiederholt werden zB Speisen und Getränke

  11. BEDARF und NACHFRAGEKAUFKRAFT = max.10000,--€

  12. Wirtschaftliche Bedürfnisse und Bedarf • Wirtschaftliche Bedürfnisse alle materiellen Mangel- gefühle : neben vielen anderen Bedürfnissen hat Max Z. einen grossen Wunsch : Er möchte einmal reich sein und viel Geld verdienen als Investmentbanker • Bedarf mit Kaufkraft ausgestattete Bedürfnisse : Max Z. stehen aufgrund seiner derzeitigen Einkommens- und Vermögenssituation dieses Jahr maximal 10.000,--€ für seine Konsumausgaben zur Verfügung

  13. Nachfrage = Bedarf, der auf dem Markt wirksam wird und mit dem Angebot zusammentrifft Max Z. hat sich entschieden : mehr als 6000,--€ sind für den beruflichen Werdegang nicht drin, er entscheidet sich für ein duales Studium bei der THM, bei dem genau dieses Budget ausreichend ist

  14. Arten von Gütern • Freies Gut im Überfluss vorhanden, idR kostenlos zB Regenwasser • Wirtschaftliches Gut in begrenztem Maße vorhanden ( knapp ) - wirtschaftlicher Wert ( Preis ) steigt mit knapper werdendem Gut ( zB Erdöl ) = knappe Ressource

  15. Weitere Güterarten Gebrauchsgut Verbrauchsgut Kurzlebigkeit, einmalige Nutzung zB Briefumschläge • Langlebigkeit, mehrmalige oder vielfache Nutzung als Regelfall zB PC

  16. Sonstige Güterarten Konsumgut Produktivgut Zur Herstellung ( Produktion ) anderer Güter bestimmt zB Werkzeugmaschine • zur unmittelbaren Nutzung durch den Letztverbraucher ( Konsumenten ) bestimmt zB Kühlschrank

  17. Rechte • Die für ein Unternehmen von Bedeutung sein können : Patente, Lizenzen, Konzessionen, Nutzungsrecht sog. Immaterialgüterrecht

  18. Dienstleistungen • Alle Tätigkeiten, die nicht unmittelbar zur Güterproduktion führen Persönliche Dienstleitungen zB Krankenpflege, Lehrtätigkeit, Rechtsberatung Sachliche Dienstleistungen zB Kreditgewährung, Vermietung, Verpachtung

  19. Ökonomisches Prinzip • Homo Oeconomicus Mensch, der in Gewinnerzielungsabsicht handelt, altruistische Tendenzen zB Freundschaften, Empathie, Gefühle sind ihm fremd

  20. Wirtschaftlichkeitsprinzip • Einerseits unbegrenzte Bedürfnisse • Andererseits knappe Mittel Konflikt erfordert Handeln nach dem ÖKONOMISCHEN PRINZIP

  21. Maximalprinzip • Höchste Leistung mit gegebenen Mitteln hervorbringen Privater Bereich : Schüler versucht mit seinem Taschengeld möglichst lange auszukommen Betrieblicher Bereich : Druckerei versucht aus einer Rolle Papier Möglichst viele Druckseiten zu erstellen

  22. Minimalprinzip • Festgelegte Leistung mit möglichst geringen Mitteln hervorbringen Privater Bereich : Auszubildender versucht mit seinem Motorroller möglichst wenig Benzin für seine Fahrten zur Arbeitsstätte zu verbrauchen Betrieblicher Bereich : Schreiner versucht einen bestimmten Schrank in einer möglichst geringen Arbeitszeit herzustellen

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