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Zukunft WMS Erfahrungsaustausch IPT 45 Minuten, Vormittag

Atelier IPT . Zukunft WMS Erfahrungsaustausch IPT 45 Minuten, Vormittag Gabriela.Andrist@bildungszentrumkvbl.ch Luzern, 21.3.2013. Modell Liestal. Ablauf des Ateliers Vorstellen der IPT an der WMS Liestal Welche IPT-KN haben wir? Formen / Inhalt Ziel Erfahrungsaustausch

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Zukunft WMS Erfahrungsaustausch IPT 45 Minuten, Vormittag

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Presentation Transcript


  1. Atelier IPT Zukunft WMS Erfahrungsaustausch IPT 45 Minuten, Vormittag Gabriela.Andrist@bildungszentrumkvbl.ch Luzern, 21.3.2013 Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  2. Modell Liestal Ablauf des Ateliers • Vorstellen der IPT an der WMS Liestal • Welche IPT-KN haben wir? Formen / Inhalt Ziel • Erfahrungsaustausch • Wie können konkrete Dokumente aussehen? • Ideen für langfristigen Austausch von IPT Formen Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  3. Modell WMS Liestal • Modell 3+1 • keine Prozesseinheiten an der Schule • Module wurden von Lehrpersonen (VBR/IKA) entwickelt • IPT als eigenes Fach im Stundenplan • Start August 2013 Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  4. Zusammenarbeit mit den Branchen • Branchen: D&A, Dienstleistung und Administration ovap, Öffentliche Verwaltung • Regelmässiger Kontakt mit den Chefexperten der Branchen • Rückmeldungen, kritische Fragen und Ermunterungen und Bestätigung aus der Praxis • „Validierung“ durch die regionalen Chefexperten D&A sowie ovap Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  5. Organisation • IPT in der 3. Klasse • Dauer eines Moduls: 8 Wochen • 4 Module à 40 Lektionen (Nettolektionen) • Alle Module werden vier Mal pro Schuljahr gleichzeitig angeboten • Der Mittwoch Vormittag ist „IPT Halbtag“ Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  6. Lerncoaching • Pro Modul je eine LP aus IKA und VBR • Mittwochvormittag (5 Lektionen) (3+2 / 2+3) • Lerncoaching durch Lehrperson • Auflösung des Klassenverbandes • Jahrgang 3-4 Klassen, ergibt vier Modulgruppen • 15-20 Schüler je Modul - grosse Teams! Unterschied zur Praxis Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  7. Infrastruktur • Je Modul ein PC Raum und ein Schulzimmer • Zusätzliches Büroinventar: Telefon, Locher, Stempel, Ablagefächer • Trennwände zum Strukturieren der Schulzimmer • Schränke zum Lagern des Materials (Ordner etc.) Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  8. Kompetenznachweis (KN) • Je Modul legen alle Lernenden einen KN ab • Grund: Motivation / Leistung • Lernende erhalten eine Note • Note wird im Semesterzeugnis ausgewiesen, hat aber keine Promotionswirksamkeit • Im 6. Semester wird zusätzlich der Schnitt aller vier IPT KN als eine Note ausgewiesen • = IPT Kompetenznachweis Schule fliesst in den betrieblichen Abschluss ein Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  9. Start IPT: Einführungsveranstaltung • Einführungsveranstaltung für alle Klassen vor den Sommerferien • Einführung in IPT • Besonderer Charakter soll unterstrichen werden • kein Schulfach zählt zur Praxis • Vorstellen des IPT-Ordners / LLD • Erklären der Selbstreflexion und der ALP Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  10. Die vier Module • 1. Allfinanz / Treuhand • 2. Immobilien • 3. Unternehmensplanspiel • 4. Fokus Unternehmung Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  11. 1. Allfinanz / Treuhand • Im Modul Allfinanz/Treuhand sind die Lernenden in der Rolle eines Treuhandsachbearbeiters. Sie erhalten einen Hauptklienten, für den sie diverse Arbeiten erledigen dürfen. Daneben sind verschiedene kleinere Aufträge zu bearbeiten. • Kompetenznachweis: Führen eines Mandantendossiers mit sämtlichen Aufträgen, die für ihn erledigt wurden, Zeiterfassung und Abschlussrechnung Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  12. 2. Immobilien • Inhalt Die Lernenden erstellen eine Verkaufsdokumentation für eine Liegenschaft und präsentieren diese. Fortlaufend werden weitere Aufträge aus dem Tätigkeitsbereich des Immobilientreuhänders erteilt und beurteilt. • Kompetenznachweis Verschiedene Formen: Präsentation, Dokumentation, auch Bewertung von Zwischenresultaten möglich Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  13. 3. Unternehmensplanspiel • Inhalt Die Lernenden sind verantwortlich für ein Unternehmen, das Zelte produziert. Sie treffen konkrete Entscheide, welche den Erfolg ihres Unternehmens beeinflussen. Sie stehen während mehrerer Perioden in direkter Konkurrenz zu den anderen Gruppen. Passend dazu erarbeiten sie fachgerecht verschiedene Unterlagen am PC, welche in Unternehmen verwendet werden. Den Abschluss bildet die Generalversammlung, an der sie ihre Ergebnisse präsentieren. • Kompetenznachweis Pro Modul werden 3 Elemente ausgewählt und bewertet. (Welche Elemente bewertet werden, wird vorgängig nicht bekannt gegeben.) • Stelleninserat • Plan-ER mit Excel • Werbeinserat und AIDA-Konzept • Einladung GV • Geschäftsbericht • Durchführung Generalversammlung Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  14. 4. Fokus Unternehmung • Inhalt Die Lernenden erhalten den Auftrag, Merkmale und Besonderheiten eines fiktiven Unternehmens zu erkunden bzw. zu analysieren. Dieses Unternehmen hat aktuelle Defizite in verschiedenen Bereichen, die im Laufe der IPT bearbeitet, analysiert und verbessert werden sollen. • Kompetenznachweis Form: schriftlich / mündlich Inhalt: Präsentation Schriftstücke (Brief, Umfrage, Auswertungen, Vergleiche…) Gespräch Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  15. Handlungskompetenzraster Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  16. Handlungskompetenzraster Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  17. Form der Kompetenznachweise • Mögliche Formen(IGKG): • Prozessbeschreibung, Analyse, Evaluation • Leistungszielvereinbarung mit anschliessender Beobachtung und Beurteilungsgespräch • Beurteilung der Lerndokumentation • Beurteilung der Lernenden anhand einer komplexen, praktischen Problemstellung aus dem Aufgabenbereich der IPT • Lösung Liestal: für alle Module Form d. Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  18. Bewertungsraster • Note 4 bei 55% • Unterschiedliche Raster je Modul • Unterschiedliche Raster je Aufgabe innerhalb der Module Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  19. Muster für einen Raster mit verschiedenen Teilaufgaben in einem Formular2.1.6 Bewertungsraster Allfinanz und Treuhand Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  20. Muster für einen Raster mit verschiedenen Teilaufgaben in einem Formular Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  21. Muster für den Raster für einen bestimmten Teilbereichs Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  22. Weiterentwicklung der IPT • August – Oktober 2013 erster Durchlauf der Module • Beim ersten Durchlauf sind beide Lehrpersonen den ganzen Morgen anwesend • Anpassungen Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

  23. Anregungen und Fragen Erfahrungsaustausch, Luzern, 21.3.2013 WMS

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