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Rollen, Konflikte, Gewalt

Rollen, Konflikte, Gewalt. Referentinnen: Julia Anhalt, Anja Lüder, Jennifer Münnich. Gliederung. Rollen und Gruppen Konflikt Gewalt, Rassismus, Zivilcourage Erklärungsansätze und Gewaltprävention. 1. Rollen und Gruppen. Inhaltsverzeichnis. Rollen und Gruppen

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Rollen, Konflikte, Gewalt

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Presentation Transcript


  1. Rollen, Konflikte, Gewalt Referentinnen: Julia Anhalt, Anja Lüder, Jennifer Münnich

  2. Gliederung • Rollen und Gruppen • Konflikt • Gewalt, Rassismus, Zivilcourage • Erklärungsansätze und Gewaltprävention

  3. 1. Rollen und Gruppen

  4. Inhaltsverzeichnis • Rollen und Gruppen 1.1 Einführung in die Rollentheorien 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie 1.1.2 symbolisch-interaktionistische Rollentheorie 1.2 Rollenhandeln 1.3 Identität und Rolle 1.4 Selbst- und Fremdwahrnehmung 1.5 Johari-Fenster

  5. 1.1 Rollentheorien • struktur-funktionalistische Rollentheorie • symbolisch-interaktionistische Rollentheorie

  6. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie (Linton, Parsons, Merton, u.a.) • Ziel: vielfältigen Erscheinungsformen des sozialen Handelns zu einem System zu verbinden • Frage: Wie muss soziales Handeln beschaffen sein, damit es Funktionsfähigkeit der Gesellschaft fördert

  7. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie (Linton, Parsons, Merton, u.a.) • eine einzelne soziale Handlung hat Auswirkungen auf ein begrenztes soziales Subsystem • Individuen handeln normalerweise in verschiedenen Subsystemen • Individuum hat in jeder dieser Systeme eine bestimmte Position • jede Position ist mit bestimmten Erwartungen verbunden, die an den Inhaber der Position von den Mithandelnden gerichtet werden • soziale Rolle = Handeln, das sich aus diesen Positionen ergibt • soziale Systeme = Rollensysteme

  8. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie (Linton, Parsons, Merton, u.a.) • Beispiel: • Schule = Rollensytem • „Lehrer“; „Schüler“ = Rollen • Schule weiterhin Teil eines übergeordneten Rollensystems = Sozialisationssystem

  9. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie (Linton, Parsons, Merton, u.a.) • Rollen sind durch Erwartungen definiert, die an den Inhaber einer bestimmten Position gerichtet werden • Erwartungen sind aber nicht subjektiv und beliebig, sondern gesellschaftlich normiert • Erwartungen sind allgemein bekannt und anerkannt und werden durch positive oder negative Sanktionen durchgesetzt

  10. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie (Linton, Parsons, Merton, u.a.) • Rollen und Positionen sind immer komplementär (z.B. Schülerrolle – Lehrerrolle) • Muss- Erwartungen, in Gesetzen festgelegt • Soll-Erwartungen, z.B. in Schulordnung festgelegt • Kann- Erwartungen, gelten im Alltag ohne dass sie schriftlich fixiert sind • soziale Normen = allgemein anerkannte Verhaltenserwartungen • kulturabhängig • im Laufe der Erziehung hat man Rollen internalisiert

  11. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie (Linton, Parsons, Merton, u.a.) • für erfolgreiches Rollenhandeln daher mehrere Fähigkeiten nötig • Rollendistanz: Fähigkeit, von der eigenen Rolle Abstand zu nehmen, um sie zu reflektiern • Role-Taking: Fähigkeit, sich in einer sozialen Interaktion in den Partner hineinzuversetzen (Empathie); sich seine Gedanken und Gefühle vorstellen und diese Im Rollenhandeln berücksichtigen z.B.: Marie kennt die Reaktion der Mutter, wenn sie nach dem abendlichen Discobesuch verspätet zu Hause erscheint. Sie kann direkt die erwartete Rolle der unzuverlässigen Tochter übernehmen. • Role-Making: aktive Interpretation der Rolle; Selbstdefinition sozialer Beziehungen durch die wechselseitige Abarbeitung der aneinander gerichteten Ansprüche und Erwartungen z.B.: Marie erklärt ihre Verspätung, mit dem Trösten der besten Freundin, die Liebeskummer hat. Sie zeigt hierdurch zusätzlich ihr soziales Verantwortungsbewusstsein. • Ambiguitätstoleranz: Fähigkeit, Rollenkonflikte zu erkennen und auszuhalten • Identitätsdarstellung: Fähigkeit, die eigene Identität angemessen den Interaktionspartner darzustellen

  12. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie- Rollenkonflikte • Individuum in der Regel mehrer Rollen inne • Inter-Rollenkonflikt = Konflikt zwischen 2 Rollen • Intra-Rollenkonflikt = Konflikt zwischen verschiedenen Erwartungen, die innerhalb einer Rolle wirken

  13. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie- Rollenkonflikte Aufgabe: Handelt es sich bei den folgenden Beispielen jeweils um einen Intra- oder um einen Interrollenkonflikt?

  14. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie- Rollenkonflikte A) Ein Lehrer unterrichtet in der Klasse, in der sein eigenes Kind ist. Er wird bei bestimmten Forderungen des Kindes in die Verlegenheit kommen, sie als Lehrer zurückweisen zu müssen, während er ihnen als Vater nachgeben möchte. • Inter-Rollenkonflikt

  15. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie- Rollenkonflikte B) Ein Werkmeister steht einerseits den Forderungen der Arbeiter gegenüber, ihre Interessen zu vertreten; andererseits ist er dem Arbeitgeber gegenüber für Arbeitsdisziplin und fristgerechte Fertigstellung eines Produkts verantwortlich. • Intra-Rollenkonflikt

  16. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie- Rollenkonflikte C) Ein Streifenpolizist erwischt bei einer Verkehrskontrolle einen alkoholisierten Vereinskameraden. • Inter-Rollenkonflikt

  17. 1.1.1 struktur-funktionalistische Rollentheorie- Rollenkonflikte D) Die Krankenschwester soll auf Anweisung des Arztes eine intravenöse Medikation verabreichen. Dies ist ihr allerdings von der Pflegedienstleitung untersagt. • Intra-Rollenkonflikt

  18. 1.1.2 symbolisch-interaktionistische Rollentheorie (G.H. Mead) • menschliche Kommunikation arbeitet, im Unterschied zur rein instinktgesteuerten der tierischen, mit dem Mittel signifikanter Symbole • Die während einer Interaktion hervorgebrachten Gebärden und Äußerungen werden so antizipiert, daß sie das mögliche Antwortverhalten des Partners vorwegnehmen und damit die Möglichkeit schaffen, das eigene Verhalten an potentiellen Reaktionen des Partners auszurichten • Rollen werden also ständig in der jeweiligen Situation ausgehandelt und angepasst

  19. 1.1.2 symbolisch-interaktionistische Rollentheorie (G.H. Mead) • verschiedener Instanzen in der Persönlichkeitsstruktur des Einzelnen: • „I“ – impulsive Ich • Das unbewusste Ich, von Bedürfnissen geprägt • Gelöst von gesellschaftlichen Normen • „Me“ – reflektierte Ich • eigene Vorstellung von dem Bild, das der andere von einem hat • unterschiedliche „Me“`s müssen zu einem einheitlichen Selbstbild, dem „Self“ synthetisiert werden

  20. 1.2 Rollenhandeln = Aushandeln sozialer Rollen • in eine bestimmte Rolle nicht mehr investieren, als sie abwirft • Rollenpreis ist von den Marktfaktoren Motivation, Sanktion und Relation abhängig • Aus der subjektiven Einschätzung der Konsequenzen einer Rolle und den daraus folgenden Kosten und Erträgen ergibt sich die Rollenerwartungsbilanz • positiven Rollenerwartungsbilanz: Tendenz Rolle beizubehalten auszudehnen • negative Rollenerwartungsbilanz: Tendenz zur Beibehaltung, wenn alternative Rollen in ihrer Bilanz noch ungünstiger erscheinen, der soziale Druck kein Abstreifen der Rolle gestattet, die Rolle nicht oder nur sehr kostspielig umgestaltet werden kann oder zu einem späteren Zeitpunkt günstigere Ergebnisse erwartet werden

  21. 1.3 Identität und Rolle • Rollenidentifikation = Ausmaß, in welchem sich das Individuum in die Rolle einbringt • völlig in Rolle aufgehen und Rollenverhalten auf andere Rollen zu übertragen ODER • Keine Identifikation mit Rolle

  22. Gruppe • Jede Gesellschaft ist ein Theater. Je nach Akt und Szene übernimmt der Mensch eine andere Rolle.

  23. 1.4 Selbst- und Fremdwahrnehmung • Im Alltag macht man sich schnell ein bestimmtes Bild von anderen Menschen • sowohl Beziehungs- als auch Persönlichkeitsebene werden durch Selbst- und Fremdwahrnehmung beeinflusst • Verhalten eines Menschen wird in einer bestimmten Situation von sich selbst und von anderen Personen unterschiedlich wahrgenommen • „Bild“ das jeder von sich selbst hat, stimmt häufig nicht mit dem Bild überein, das andere haben

  24. 1.5 Johari-Fenster • nach dem amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingman • verdeutlicht das Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sich nicht entsprechen

  25. 1.5 Johari-Fenster • unbedachte und unbewusste Gewohnheiten und Verhaltensweisen, Vorurteile, Zu- und Abneigungen • „öffentliche Person“ • Handeln ist frei und unbeeinträchtigt von Ängsten und Vorbehalten • „private Person“ • Bereich des Denkens und Handelns, den wir vor anderen bewusst verbergen • mit Hilfe bestimmter psychologischer bzw. psychotherapeutischer Methoden Zugänge finden

  26. 1.5 Johari-Fenster- Konsequenzen für pädagogische Arbeit: • wenn man sich kaum kennt, entwickelt man sich über gruppendynamische Prozesse zu einer Gruppe oder Team • am Anfang oft Unsicherheit, Spannung und Angst • ungezwungenes und freies Verhalten wird eingeschränkt

  27. 1.5 Johari-Fenster- Konsequenzen für pädagogische Arbeit: • C verkleinert sich im Laufe des Gruppenprozess durch vertrauensvolles Klima • Kommunikation mit anderen Mitgliedern erhöht sich, dadurch verkleinert sich B • freies Handeln erhöht sich, Vergrößerung A

  28. 1.5 Johari-Fenster- Konsequenzen für pädagogische Arbeit: • Feedback-Prozesse besonders hilfreich: • „Blinder Fleck“ kann verringert werden • Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdbild können bewusst gemacht werden

  29. 2. Konflikt -Lat.: configere: zusammenstoßen Zusammenstoß, Zwiespalt, Widerstreit

  30. 2. Konflikt • Innere (psychische): belastende Entscheidungssituation einer Person • Entscheidung zw. 2 ähnlich attraktiven Zielen (Annäherungs- Annäherungskonflikt) • Entscheidung zw. 2 ähnlich unattraktiven Zielen (Vermeidungs- Vermeidungskonflikt) • Entscheidung zw. einem angenehmen und einem unangenehmen Ziel ( Annäherungs- Vermeidungskonflikt) • Entscheidung zw. 2 Alternativen mit je positiven und negativen Aspekten (doppelter Annäherungs- Vermeidungskonflikt)

  31. 2. Konflikt • Äußere (zwischenmenschliche, soziale) • Bewertungskonflikt: Uneinigkeit über versch. Ziele, Werte und Normen • Beurteilungskonflikt: Uneinigkeit über versch. Wege • Verteilungskonflikt: Uneinigkeit über Verteilung v. Ressourcen • Beziehungskonflikt: Uneinigkeit über zwischenmenschliche Beziehungen und Zusammenarbeit • Interessenkonflikt: Uneinigkeit über versch. Interessen und Bedürfnisse

  32. 2.1 „Lösungsstrategien“ 1.) Flucht • Einfachste „Lösung“ • Man entkommt der Konfliktsituation sehr schnell • Distanz zum Konfliktpunkt (energiesparend) • Konfliktsituation wird in Wirklichkeit nicht gelöst, nur scheinbar • Auf Dauer: Depressionen u. Aggressionen

  33. 2.1„Lösungsstrategien“ 2.) Vernichtung • Konkurrenzkampf : Gegner wirtsch. Vernichten • Mord, Rufmord, Entlassungen • „Gegner“ wird beseitigt und somit gibt es einen Sieger • = Konfliktvermeidung

  34. 2.1„Lösungsstrategien“ 3.) Unterwerfung, Unterordnung • „Nur möglich, wenn sich nur eine von den zwei Positionen als brauchbar erweist und die andere dies irgendwie, wenn auch gezwungenermaßen, anerkennt“ • überreden, nachgeben, bestechen, drohen, abstimmen

  35. 2.1„Lösungsstrategien“ 4.) Delegation • Ein dritter, der nicht an dem Konflikt beteiligt ist wird herangezogen • Vermittelt im Konflikt • Konfliktpartner kommunizieren über den Dritten

  36. 2.1„Lösungsstrategien“ 5.) Kompromiss • Es wird in einem bestimmten Bereich eine Teileinigung erzielt 6.) Konsens • Bei einer sog. „Ausweglosigkeit“ • Diese ist durch drei Eigenschaften gekennzeichnet:

  37. 2.1„Lösungsstrategien“ Konsens A) zwei einander widersprechende Behauptungen oder Interessen B) beide sind wahr oder berechtigt C) beide sind voneinander abhängig (d.h. nur wenn eine Behauptung wahr ist, ist es die andere auch und umgekehrt )

  38. 2.1 „Lösungsstrategien“ Konsens: Bsp.: Bedürfnis und Leistung Spaziergang: Der 5-jährige Sohn sieht irgendwo etwas Interessantes und rennt los. Der Vater ruft ihm nach: „Langsam, langsam!“ Diese Mahnung ignorierend rennt der Sohn weiter und fällt hin. Dieser fängt daraufhin an laut zu weinen.

  39. Gruppenarbeit Findet euch in 4er Gruppen zusammen und denkt euch eine Konfliktsituation aus. Stellt euch vor ihr müsstet diesen Konflikt lösen. Wie würdet ihr vorgehen ? Stellt hierfür Schritt für Schritt einen Plan auf. Zeit: 20 Minuten Danach: Vorstellen der Ergebnisse

  40. 2.2 Konfliktlösungsmethode nach Thomas Gordon • 1.) Den Konflikt genau benennen • unt. Standpunkte verdeutlichen • Ursachen v. Konflikt genau beschreiben • 2.) Ideen Markt • Alle möglichen Ideen, die den Kindern einfallen werden gesammelt ( „Lösungsvorschläge“)

  41. 2.2 Konfliktlösungsmethode nach Thomas Gordon • 3.) Aussortieren • Nachdenken über die einzelnen Vorschläge • Was bringen die Vorschläge ? • Wie fühlen sich die Beteiligten mit der jeweiligen Lösung ? • Kinder sollen offen und ehrlich argumentieren können

  42. 2.2 Konfliktlösungsmethode nach Thomas Gordon • 4.) Gem. Übereinstimmung herstellen • Lösung finden mit der alle leben können • „Lösungen müssen so sein, dass sich niemand als Verlierer fühlt“ → will keine Abstimmungen, bzw. bei Nichtübereinstimmung: Schritte 1 bis 4 wiederholen • Eventuell vorläufige Notlösungen finden

  43. 2.2 Konfliktlösungsmethode nach Thomas Gordon • 5.) Entscheidung durchführen • Erst nach der Entscheidung wird darüber nachgedacht wie die „Lösung“ umgesetzt werden kann

  44. 2.3 „Wenn es knallt“- Was tun in akuten Gewaltfällen ? 1.) Ohne zögern klar entscheiden: Da mische ich mich sofort ein 2.) Genau hinsehen: Wer ist beteiligt ? Gibt es eindeutige Opfer/Täter ? 3.) Körperlich präsent werden und in die Auseinandersetzung eingreifen. 4.) Bei scheinbarer Ausweglosigkeit: Andere dazu holen

  45. 2.3 „Wenn es knallt“- Was tun in akuten Gewaltfällen ? • 5.) Überblick verschaffen • Wer war beteiligt. • Gibt es „Zeugen“ ? • Verhindern, dass sich Kontrahenten entfernen • 6.) Klären ob es Verletzte und eindeutige Opfer/ Täter gibt. (Täter sollen hören, dass man ihr Verhalten falsch findet und das sie mit Konsequenzen zu rechnen haben)

  46. 3. Gewalt, Rassismus und Zivilcourage

  47. Inhalt • 3.1 Rassismus • 3.2 Zivilcourage • 3.3 Gewalt • 3.3.1 Statistik • 3.3.2 allgemeine Ursachen • 3.3.3 Mädchen • 3.3.4 männliche Tätertypen

  48. 3.1 Rassismus • Rassismus (Definition nach Memmi) • „Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen“

  49. 3.1 Rassismus • Rassismus: Inhalte der Definition • Differenz: • Rassismus macht sich den Unterschied zu Nutze • Der Unterschied kann real oder fiktiv sein • Wertung: • Rassismus ist die Wertung des Unterschiedes • Verallgemeinerung: • Individuelle Merkmale werden auf das Kollektiv übertragen • Zeitlich Unbegrenztheit der Beschuldigung • Funktion: • Herrschaftssicherung

  50. 3.1 Rassismus • Fremdenfeindlichkeit: • Meist Konflikte um materielle Ressource • Fast ausschließlich bei Männern

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