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Grundschule am Beeckbach

Grundschule am Beeckbach. Schulumfrage zur Elternzufriedenheit. Bewertungsannahmen Kreuze an der Grenze zu 2 Antworten wurden mit dem besseren Wert bewertet… Abgegebene Umfragen mit personifizierten Daten wurden als ungültig erklärt (anonyme Umfrage). Teilnahmequote

lionel
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Grundschule am Beeckbach

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Presentation Transcript


  1. Grundschule am Beeckbach Schulumfrage zur Elternzufriedenheit

  2. Bewertungsannahmen • Kreuze an der Grenze zu 2 Antworten wurden mit dem besseren Wert bewertet… • Abgegebene Umfragen mit personifizierten Daten wurden als ungültig erklärt (anonyme Umfrage) • Teilnahmequote • Prozentschwung entspricht den Einfluss auf das Ergebnis pro gültige Stimme Bewertungen und Teilnahmequote

  3. Gesamturteil – Durchschnittsnote = 1,98 • 71% geben der Grundschule am Beeckbach eine gute bzw. sehr gute Gesamtnote • Alle Jahrgänge sind nah an der Durchschnittsnote von 1,98 • Keiner vergibt Note 5 (mangelhaft) oder 6 (ungenügend)

  4. Stärken und Schwächen des Unterrichts und der Schule Auf Grund der Vielzahl verschiedenster Antworten wurden die einzelnen Aussagen zu thematischen Schwerpunkten wie folgt zusammengezogen. • Stärken und Schwächen der Schule • Auf den Gebäudezustand der Turnhalle und der Größe der Klassenräume haben wir als Schule leider keinen Einfluss. • Die Punkt „kurzfristige Elterninformationen“ wird evaluiert und im Kollegium besprochen.

  5. Stärken und Schwächen des Unterrichts und der Schule • Stärken und Schwächen des Unterrichts • Schwächen wurden zum Teil in den Ferien schon evaluiert und Verbesserungen im Bereich Hausaufgaben werden zur Zeit umgesetzt. • Die weiteren Punkte werden bis zu den Weihnachtsferien evaluiert.

  6. Wohlbefinden des Kindes in der Schule • Kinder fühlen sich wohl in der Grundschule • Besonderes Wohlbefinden herrscht unter den Erstklässlern – 62% fühlen sich sehr wohl • 93% aller Schüler fühlen sich zum größtenteils bzw. sehr wohl

  7. Wohlbefinden des Kindes in der Schule (2) • 92% aller Schüler haben eine angemessene Arbeitsbelastung • Vereinzelte Kinder in Jahrgang 2 finden die Arbeitsbelastung nicht angemessen.- Hier könnte eine Unterforderung, oder auch eine Überforderung vorliegen.

  8. Hausaufgaben • Alle Jahrgänge fühlen sich zu 90 % voll oder größtenteils gut auf die Hausaufgaben vorbereitet • In Jahrgang 3 fühlen sich 6 % nicht ausreichend auf die Hausaufgaben vorbereitet

  9. Hausaufgaben (2) • 93 % der Kinder finden den Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben angemessen oder größtenteils angemessen • 5 % der Kinder finden den Schwierigkeitsgrad kaum angemessen, wobei hier nur die Jahrgänge 2, 3 und 4 betroffen sind.

  10. Hausaufgaben (3) • Insgesamt finden 82 % der Schüler den Zeitrahmen für die Hausaufgaben angemessen. • In Jahrgang 1 finden 17 % und in Jahrgang 2 29 % den Zeitrahmen kaum angemessen.- Hier kann der Zeitrahmen zu kurz, aber auch zu lang empfunden werden.

  11. Hausaufgaben (4) • 86 % der Schüler bearbeiten selbstständig oder größtenteils selbstständig die Hausaufgaben. • In Jahrgang 3 bearbeiten 9 % (3 Kinder) noch nicht selbstständig die Hausaufgaben.

  12. Anmerkungen zu den Hausaufgaben • Klasse 1: • 29 Bögen abgegeben, davon 13 mit Anmerkungen. • Schwerpunkte: • 1. Probleme mit dem Zeitrahmen 7 • 2. unzureichende Lehrererklärungen 2 • 3. zu wenig Hausaufgaben 2 • 4. Lernstand nicht nachvollziehbar 1 • 5. gute Kontrolle durch Lehrer 1 • Klasse 3: • 34 Bögen abgegeben, davon 16 mit Anmerkungen. • Schwerpunkte: • 1. Probleme mit dem Zeitrahmen 4 • 2. unzureichende Lehrererklärung 4 • 3. zu wenig Kontrolle 4 • 4. zu wenig Hausaufgaben 3 • 5. zu viel Hausaufgaben 1 • Klasse 2: • 35 Bögen abgegeben, davon 15 mit Anmerkungen. • Schwerpunkte: • 1. Probleme mit dem Zeitrahmen 6 • 2. unzureichende Lehrererklärung 4 • 3. zu wenig Kontrolle 1 • 4. keine Erziehung zur Selbstständigkeit 2 • 5. zu wenig zügiges Vorangehen 2 • Klasse 4: • 31 Bögen abgegeben, davon 13 mit Anmerkungen. • Schwerpunkte: • 1. Probleme mit dem Zeitrahmen 4 • 2. unzureichende Lehrererklärung 5 • 3. zu wenig Kontrolle 1 • 4. zu wenig Hausaufgaben 3

  13. Lernen • 90 % der Schüler lernen ausreichend • In Jahrgang 3 lernen 6 % der Schüler kaum ausreichend und 9 % lernen gar nicht ausreichend.

  14. Lernen (2) • Insgesamt werden 77 % aller Schüler voll oder größtenteils angemessen gefordert/gefördert. • In Jahrgang 2 und 4 werden die Schüler zu 17 %, bzw. 16 kaum angemessen gefördert/gefordert. • In Jahrgang 3 werden 9 % der Schüler überhaupt nicht angemessen gefördert.

  15. Lernen (3) • Zum Förderunterricht haben 22 % der Eltern kaum Informationen und 10 % gar keine Informationen. • 14 % der Eltern haben diese Frage unbeantwortet gelassen.

  16. Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule • 86 % der Eltern finden die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus gut, bzw. größtenteils gut • 11 % der Eltern empfinden die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhausals unbefriedigend, 2 % finden sie sogar schlecht

  17. Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (2) • 70 % der Eltern finden, sie werden rechtzeitig über die Lern- und Verhaltensentwicklung ihres Kindes informiert • 27 % fühlen sich kaum oder nicht rechtzeitig informiert

  18. Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (3) • 89 % der Eltern werden rechtzeitig über Termine und Besonderheiten informiert • 9 % der Eltern meinen die Informationen könnten besser sein

  19. Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (4) • 88 % aller Eltern sind ausreichend über das Förderkonzept der Beecker Schule informiert. • 8 % fühlen sich nicht ausreichend informiert. • 4 % haben diese Frage nicht beantwortet.

  20. Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (5) • 93 % der Eltern sind zufrieden mit der Zeit, die sich die Lehrer für Fragen und Probleme nehmen.

  21. Werteerziehung • 97 % der Eltern ist die Vermittlung von Werten in der Schule wichtig.

  22. Werteerziehung (2) • Laut 60 % der Eltern findet die Vermittlung dieser Werte in der Grundschule, zumindest größtenteils statt. • Ein Großteil der 97% scheint unsicher zu sein, ob und wie diese Werte übermittelt werden. • 9 % finden, dass diese Werte noch besser vermittelt werden sollten.

  23. Anmerkungen zur Werteerziehung • Zur Werteerziehung stellten sich folgende Schwerpunkte heraus: • Die vielen unten genannten Werte haben wir gebündelt in der Aussage: Soziale Kompetenz. Sie stellt den hauptsächlich genannten Wert dar. • Soziale Kompetenz • Ordnung in Schulsachen • Fleiß • Religiöse Werte • Verantwortungsbereitschaft • Gegenseitige Hilfe • Toleranz / Respekt • Mitmenschlichkeit • Gerechtigkeit • Selbstständigkeit • Ehrlichkeit • Höflichkeit • Gleichberechtigung der Rassen • Freiheit der Person • Körperliche Unversehrtheit • Zuverlässigkeit • Kein Mobbing • Konfliktverhalten • Zusammenhalt (Ordnung, Fleiß und religiöse Werte wurden nicht so stark gewichtet)

  24. (Erweitertes-) Betreuungsangebot • 27 Schüler (21%) haben Interesse an mindestens einer der 4 angebotenen Möglichkeiten der Betreuung bekundet, und somit werden sie in die Kategorie „Wunsch auf zusätzliche Betreuung“ eingeordnet.

  25. (Erweitertes-) Betreuungsangebot (2) • Verlässliche Betreuung ist besonders interessant für die ersten beiden Jahrgänge. • Verlängerte Betreuung, die auch Hausaufgaben einschließt, bietet für 60% Interessenten eine reale Perspektive.

  26. Schlusswort Liebe Eltern, die gesamte Fragebogenaktion hat gezeigt, dass wir gemeinsam, Eltern sowie Lehrer einen guten Weg gehen. Auf Grund Ihrer Aussagen gibt es aber auch noch einige Schwächen zu überdenken und abzustellen. Dies ist auch der eigentliche Sinn dieser Evaluation. Darum möchte ich mich bei Ihnen im Namen aller Kolleginnen und Kollegen recht herzlich bedanken für Ihre offene und konstruktiv kritische Stellungnahme. Vor allem aber auch für Ihre positiven Rückmeldungen und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Georg Wimmers  Schulleitung

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