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Multikulti Esskulturen

Multikulti Esskulturen. Guten Appetit ! . Itadaki-masu !. Bel Hana we el Schifaa !. Buon appetito! . Bon appétit ! . Bom Apetite !. Essen gehört wie Trinken oder Schlafen zu den Grundbedürfnissen des Menschen.

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Multikulti Esskulturen

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Presentation Transcript


  1. Multikulti Esskulturen Guten Appetit !  Itadaki-masu ! Bel Hana we el Schifaa ! Buon appetito!  Bon appétit !  Bom Apetite !

  2. Essen gehört wie Trinken oder Schlafen zu den Grundbedürfnissen des Menschen. • Die schmackhafte Zubereitung der Speisen ist allerdings nur die eine Seite der Esskultur, die andere wird durch die Tischsitten bestimmt.

  3. Esskulturen • Esskultur umfasst das gesamte kulturelle Umfeld der Ernährung, also beispielsweise Dekoration und Tischsitten, Rituale und Zeremonien, Speisen als Symbole der Reinheit oder der Sünde, oder auch regionale Spezialitäten und damit kulturelle Identifikation. • Seit der Antike hatte das Essen stets mit sozialem Status, politischer und religiöser Macht zu tun

  4. Europa • Die jüngere traditionelle europäische Küche ist geprägt von dem Warenaustausch der sich durch die Eroberungen der Kolonialmächte ergab. • Die neuen Produkte und Nahrungsmittel fanden ihren Weg über Spanien, Portugal, Niederlande oder England in andere europäische Länder und nach Amerika. • Der Kulturtransfer wirkte einschneidend auf die regionalen Küchen in Europa.

  5. Europa • Das zweite einschneidende historische Ereignis, was die Esskultur in Europa beeinflusste, war die französische Revolution.Seit dieser Zeit war es nicht nur dem Adel vorbehalten bestimmte Produkte zu konsumieren, sondern auch die bürgerliche Klasse konnte bestimmte Waren konsumieren. • Die einfache regionale bürgerliche Küche war aber weiterhin, die vorherrschende Küche.

  6. Europa • Ein weiterer wichtiger Schritt zur Automatisierung und Verbesserung der Verfügbarkeit von Lebensmitteln brachte die Industrialisierung mit sich. • Mit der Landflucht und den wachsenden Stadtkulturen veränderten sich auch für viele Menschen die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Immer weniger wurde in der Landwirtschaft für die Selbstversorgung produziert und immer mehr für den Markt

  7. Europa • Die Globalisierung der Lebensmittel und der Wohlstand haben zur Vermengung der unterschiedlichen Esskulturen und Gewohnheiten geführt, so dass Essen und Trinken heute auch Ausdruck von Mode und Lifestyle ist. • Trotz aller Veränderungen bestimmen regionale Traditionen immer noch die Esskulturen und sind mehr den je im Markt positioniert.

  8. Europa • Die Esskulturen in Europa sind sehr verschieden und auch die Bereitschaft, für hochwertige Nahrungsmittel entsprechend Geld auszugeben. In Deutschland gilt die Devise: im Zweifel lieber billig als lecker. Nur elf Prozent des Einkommens geben die Deutschen für Essen aus. • Briten und Iren sind noch geiziger, da sind es knapp neun Prozent. Wenn es aber immer billig sein soll, leidet darunter natürlich die Qualität und es leiden auch die Landwirte – die von den Preisen kaum noch leben können.

  9. Deutschland • Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker, sondern auch das Land der vermeidlichen Sauerkrautesser, der Biertrinker und der Wurstfesttische. • In keinem Land der Welt gibt es so unterschiedliche Bier- und Wurstsorten, die konsumiert werden. Traditionell sind die Essgewohnheiten und -Kulturen der Region und ihrer Witterung angepasst. Deutsche Küche wird als kalorienstark und vitaminreich umschrieben

  10. Frankreich • Die Küche und Kultur des gemeinsamen Essens und Trinkens war schon immer für die Franzosen Sinnbild ihrer Identität. Außerhalb dieser Kultur gibt es nur noch die Familie die für die Franzosen von besonderer Wichtigkeit ist. Nach Erhebungen geben die Franzosen bis zu dreimal soviel Geld für Essen und Trinken aus, als ihre benachbarten Deutschen. • Der American way of live hat allerdings auch in Frankreich zu Veränderungen in der Esskultur und den Gewohnheiten geführt. Fast-Food und Leistungsdruck führen zu veränderten Ess- und Trinkverhalten. Auch der typische Konsum von Zigaretten ist nicht mehr Sinnbild der typischen französischen Lebensart, dem Savoir vivre.

  11. Frankreich • Was nach allen globalen Einflüssen noch in Frankreich üblich blieb, ist die Fülle an Käsesorten und Weinen. • Auch der morgendliche Café au lait und das Croissant sind weiterhin Bestandteil der französischen Lebensart.

  12. Russland • Bekanntes Produkt aus der russischen Esskultur ist der Kaviar. Kaviar und Wodka sind sicherlich der Inbegriff für russische Lebensart. In Russland sind Suppen in allen Variationen im Alltag sehr beliebt. • Bei festlicheren Anlässen werden vor dem Hauptgang kalte Vorspeisen serviert. Dieses Ritual nennt man Sakuski. Die Vorspeisen können aus Kaviar oder auch kalten Würstchen bestehen. Tee ist – neben Wodka - das russische Nationalgetränk. Interessante Rezepte, Gerichte und Anregungen zur russische Esskultur finden Sie in dieser Rubrik.

  13. Afrika • Im Gegensatz zu Europa, wo Essen und Trinken, auf Grund des Wohlstandes immer mehr zur verschwenderischen Mode wurde, ist die Ernährung in vielen Teilen Afrikas nicht gesichert. • Auf Grund der sehr unterschiedlichen geografischen und klimatischen Bedingungen kann man die verschiedenen Kulturen nur sehr unscharf abbilden. • Auch haben religiöse und imperialistische Einflüsse sich nachhaltig auf alte Stammessitten bei der Jagd, Anbau und Nutztierhaltung ausgewirkt. Grundsätzlich kann man eine Kategorisierung in Nord-, West-, Ost- und Südafrikanischer Küche vornehmen.

  14. Afrika • Je nach Region ist die Nordafrikanische Küche geprägt von Mittelmeer und seinem Fisch- und Meeresfrüchtereichtum. Typisch für die arabische Küche sind Gerichte die stark Gewürz sind. • Die Westafrikanische Küche oder Äthiopische Küche ist geprägt von Injera einer Fladenbrotvariation, das die Grundlage der Ernährung in einer ganzen Region darstellt.

  15. Afrika • Die Schwarzafrikanische Küche, die in ganzen Teilen von Ost- und Zentralafrika vorherrschend ist, besteht überwiegend aus Wurzeln und anderen verfügbaren Pflanzenkörnern, die zu einem Brei vermengt werden. • Je nach Verfügbarkeit können Früchte oder Obst die Nahrung ergänzen.Mais ist in vielen Gebieten Afrikas das zentrale Nahrungsmittel. • Die Südafrikanische Küche ist unterschiedlich geprägt von den Einwanderern: Buren, Inder und Andere. Auf Grund des Klimas gibt es im südlichen Afrika mehr landwirtschaftliche Vielfalt, was zu einer sehr reichhaltigen Esskultur geführt hat.

  16. Ägypten • Die mediterrane Küche ist in vielen Gebieten von Ägypten, das dreimal so groß ist wie Deutschland, vorherrschend. Vor allem die arabische Küche hatte immer einen Starken Einfluss auf die Essgewohnheiten der Ägypter . • Typische Gerichte der arabischen Küche sind zum Beispiel Salata Tahina oder Tameya. • Außerhalb der typischen arabischen Gerichte, die teilweise mit den Händen gegessen werden, hat die amerikanische Esskultur seit Jahrzehnten auch in Ägypten Einzug gehalten. Gerade die jüngeren Menschen sind heute Burger und Co. Mehr zugeneigt, als den alten einheimischen Gerichten.

  17. Marokko • Die vorherrschende orientalische Küche kennt sehr schmackhafte Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte. Auch Früchte spielen in der Ernährung eine wichtige Rolle und kommen zumeist aus dem eigenen Anbau. • Vor allem die verschiedene Spießgerichte und Fleischbällchengerichte sowie das in Marokko traditionelle Freitagsgericht Couscous ist über die Grenzen bekannt. • In der Ramadanzeit gibt es zahlreiche typische Gerichte in den zum Beispiel zahlreiche Variationen von Pfannkuchengerichten zu den Mahlzeiten gehören.

  18. Algerien • Die algerische Küche trägt orientalisch-nordafrikanische, französische, italienische und spanische Züge. • Das verbreitetste Gericht in Nordafrika ist Couscous, bestehend aus Grieß, feinen Gemüsen, Geflügel und Wild. Mechoui ist Lamm oder Hammel am Rost gebraten. • Brick ist eine Vorspeise: ein Ei, das mit Spinat oder würzigen Kräutern in eine Blätterteigtasche kommt und im heißen Öl gebacken wird. Merguez sind dünne, scharf gewürzte Würstchen. In den Oasen gibt es mindestens eine Bude mit Grillhähnchen.

  19. Asien • Ob bei der indischen Küche, der chinesischen Küche, der thailändischen Küche oder der arabischen Küche – es gibt typische Reissorten, Gewürze und Pflanzen, die die asiatische Küche prägen. Als Basisgewürz kommt in vielen asiatischen Ländern Galgant und Ingwer (Schilfpflanzenart) in die Gerichte. • Fischsorten sind wichtige Faktoren der asiatischen Kulturen.

  20. China • In China spielt die Esskultur eine wichtige Rolle und ist Ausdruck der verschiedenen geschichtlichen Epochen und herrschenden Dynastien. Man kann Gerichte und Rezepte nach bestimmten Regionen unterteilen oder auch nach religiösen oder gesundheitlichen Philosophien. • Milchprodukte sind auf Grund der vorherrschenden Lakoseintolerenz allerdings überall in China ausgespart. • Die Teezeremonie ist einer der typischen Chinesischen Errungenschaften, die dann nach Japan kam. Typisch für die chinesische Esskultur ist auch die Darreichung von verschiedenen Gerichten an einem runden Tisch.

  21. Indien • Über Großbritannien kam die indische Esskultur auf das europäische Festland. Gerade die scharfen Saucen oder die exotischen Gewürze sind seit ein paar Jahrzehnten einem breitem Publikum bekannt. • Viele Inder sind auf Grund ihrer hinduistischen Herkunft Vegetarier. Sie lehnen oft aus religiösen Gründen den Verzehr von Rindfleisch ab. Reis- und Weizengerichte unterscheiden sich nach dem Anbaugebiet bzw. den Regionen. Typische Reissorte, die auch in Europa begehrt ist, ist der Basmatireis. Bekannte Gerichte werden unter anderem mit Lamm- oder Fischcurry zubereitet. Curry wird auch gerne bei Gemüsegerichten scharf verwendet. • In Indien wird zum Nachtisch fast nur Obst gereicht. Süßspeisen, wie in den westlichen Kulturen, kennen die meisten Inder kaum. Für die meisten Europäer besser verträglich ist die Nordindische Küche mit ihren speziellen und milderen Gewürzmischungen. Typische indische Weine zum Essen sind indische Chardonnays.

  22. Japan • Die japanische Küche hat viele ihrer traditionellen Esskulturen über Jahrtausende beibehalten. Die japanische Esskultur ist stark geprägt von der asiatischen Lebensphilosophie und des traditionellen Insellebens. Wie in allen asiatischen Ländern, ist Reis das Grundnahrungsmittel. • Da Japan eine Insel ist, isst man auch traditionell viel Fisch und Meeresfrüchte. Im Gegensatz zu anderen Ländern in Asien werden die Gerichte nur wenig gewürzt, da man viel Wert auf das ursprüngliche Aroma der Produkte legt. Es gibt auch viele Gerichte, die deshalb ausschließlich kalt konsumiert werden. • Die Zutaten werden, wie in allen Esskulturen, der regionalen Saison angepasst. In Japan haben die Gerichte auch eine gesellschaftliche Bedeutung und werden oft zu bestimmten Anlässen gegessen.

  23. Japan • Der Fleischkonsum in Japan ist durch verschiedene Verbote in den Dynastien begründet. Teilweise war der Fleischverzehr auch offiziell verboten. Vor allem auch durch den Einfluss der westlichen Kolonialmächte kamen aber immer mehr Fleischgerichte nach Japan. Heute isst das Essverhalten, gerade der jungen Generation, in vielen Bereichen analog der westlichen Esskulturen. Es gibt heute viele beliebte Gerichte mit Schweine- und Rindfleisch. In Japan isst man auch besonders gerne gebackene Fische. Fettere frittierte Speisen sind heute als Hauptspeisen gern gesehen. • Auch die Zutaten, wie Gemüse, werden gerne frittiert und oft mit Sojasauce serviert. Typisch für die japanischen Esskultur ist auch die Darreichungsform – Bentō. Hier werden die einzelnen Bestandteile des Gerichts in Form eines Tabletts mit Trennschieber verwendet. Ursprünglich war es üblich, die Speisen in kleinen Holzgefäßen zu servieren.

  24. Japan • Sushi-ya nennt man die Form, in der man an einem Tisch oder auch an einer Theke sitzt und der Sushi-Koch vor den Gästen die Gerichte kocht. Traditionell werden verschiedene Portionen vom rohem Fisch oder Gemüse serviert. In der Regel werden in Kaiten-zushi-Restaurants Fischprodukte serviert, die auch für den normal Bürger oder Familien erschwinglich sind. Zu den Gerichten trinkt man traditionell grünen oder schwarzen Tee sowie Sake, einen Reiswein, der bis zu 20-prozentig ist. Als Beilagen sind eingelegtes Gemüse und Reis beliebt. Rettich und Kohl, nach japanischer oder chinesischer Anbauart, werden gerne als Beilagen zu Fisch gegessen. • In Japan isst man auch gerne Nudelsuppengerichte, die ursprünglich aus China nach Japan kamen. Typische Nudelgerichte werden mit den Nudelarten Somen oder Ramen gekocht. Solche japanischen Nudelgerichte werden vor allem auch als Fast-Food gegessen. • Eines der japanischen Nationalgerichte ist die Misosuppe, die hauptsächlich aus Fischsud und Sojabohnen besteht. Man isst die Suppe traditionell mit Stäbchen, beziehungsweise trinkt si

  25. Nordamerika Kanada • In fast allen kanadischen Restaurants findet man eine europäisch geprägte Speisekarte. In Europa eher unüblich, aber in Kanada Normal ist, dass man die Reste der Gerichte im Restaurant auch mitnehmen kann. Natürlich hat sich die kanadische Ess- und Trinkkultur weiterentwickelt. Je nach Region haben sich bestimmte Vorlieben herausgebildet.

  26. USA • Die Esskulturen und Gewohnheiten der Nordamerikanischen Staaten sind geprägt von den Einwanderern und den geografischen und klimatischen Bedingungen. Jeder Einwanderer hatte seine regionale und traditionelle Esskultur mit in die Neue Welt gebracht. Europäer, Asiaten, Südamerikaner bestimmten lange Zeit die Kultur in den USA. • Über die Generationen hat sich eine eigenständige nordamerikanische Esskultur entwickelt, in der Fast Food nur ein Ernährungsmarkt ist. In jedem Bundesstaat gibt es unterschiedliche gewachsene Menüvorlieben und Gewohnheiten.

  27. Südamerika • Die Südamerikanische Küche ist sehr regional unterschiedlich. Länder wie Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay oder die karibischen Staaten haben traditionell andere Esskulturen. Die Kolonialmächte Spanien und Portugal haben bei der Eroberung Lateinamerikas viele europäische Einflüsse mit in die Länder gebracht. Lateinamerika ist bis auf weinige Ausnahmen immer noch stark von der katholischen Kirche geprägt. • Die Argentinische Küche ist geprägt von der Rinderzucht und den italienischen Einflüssen, der Einwanderer. Rinderfleisch mit Mais, Reis und Gemüse ist genau populär wie Pizza und italienische Nudelgerichte.

  28. Brasilien • Die Brasilianische Küche ist beeinflusst von den portugiesischen Eroberern. Auch wenn die klimatischen und geografischen Unterschiede verschieden Esskulturen hervorgebracht haben, so gibt es in Brasilien ein Nationalgericht, die Feijoada, ein Bohneneintopf unter anderem mit Fleisch, Reis und anderen Zutaten.

  29. Chile • Die Chilenische Küche ist traditionell eher einfach und beschränkt sich Rindfleisch und Fischgerichte mit Beilagen, wie Reis oder Kartoffeln. Meist werden dazu einfache Salate serviert. Pfannengerichte sind in Chile sehr beliebt. • In jüngerer Zeit wurde Essen und Trinken zunehmend populärer und es gibt heute einen neuen Trend vor allem bei jüngeren Menschen zur französischen oder italienischen Küche.

  30. Mexiko • Stark geprägt wurde die mexikanische Küche von den Azteken und Maya und von den spanischen Eroberern sowie den Franzosen. Mais ist das zentrale Nahrungsmittel in Mexiko. Die meisten Gerichte basieren auf Mais in Verbindung mit Bohnen, Gemüse und Früchten. • Die spanischen Eroberer brachten vor allem Reis und Rindfleisch mit nach Mexiko. Aus allen diesen Einflüssen entstand die heutige TexMex. Mexikaner essen in Regel die Hauptspeise am Mittag und essen abends nur noch Kleinigkeiten wie Tacos. Berühmt ist auch das mexikanische Bier mit dem Wurm und Tequila, das seinen Namen von den Produktionsstädten bei der Stadt Tequila ableitet.

  31. Australien • Natürlich spielt die englische Küche und die englische Esskultur eine wichtige Rolle in Australien. Im Gegensatz zum Beispiel zu Frankreich, essen die Australier ihre Hauptmahlzeit am Abend. In der Mittagzeit werden nur kleine Zwischenmahlzeiten konsumiert. Australier essen vor allem oft in asiatischen Restaurants. Vor allem die Chinesen haben sich in Australien im Restaurantmarkt etabliert. • Typisch für die australischen Gerichte sind auch Krokodil-, Känguru- oder Wasserbüffelfleischgerichte. Krokodil auf Paprika zum Beispiel ist eine besondere Deliktesse in Australien. Bush-Tucker nennt man die ursprüngliche Nahrung der Aborigines. Sie wird zunehmend beliebter und ist inzwischen in einigen Restaurants zu bestellen. Australier sind Honigliebhaber. Nirgendwo auf der Welt wird pro Kopf soviel Honig gegessen wie in Australien. Je nach Bundesstaat gibt es sehr unterschiedliche etablierte Essgewohnheiten, die natürlich von den geografischen und kulturellen Gegebenheiten abhängig sind.

  32. So das war’s Leute ! Jetzt seit ihr dran ! Wir warten auf eure Präsentationen. Es gibt noch sehr vieles. Viel Spass beim surfen ! Yasmin Youssef ( WWWGruppe )

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