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Ein Sohn fragte den Vater:

Ein Sohn fragte den Vater:. „ Papi, was ist eigentlich Politik?“. Da sagte der Vater:. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist. Da sagte der Vater:. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist

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Ein Sohn fragte den Vater:

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Presentation Transcript


  1. Ein Sohn fragte den Vater: „ Papi, was ist eigentlich Politik?“

  2. Da sagte der Vater: • Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich derKapitalist

  3. Da sagte der Vater: • Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist • Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie dieRegierung

  4. Da sagte der Vater: • Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist • Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung • Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er dieGewerkschaft

  5. Da sagte der Vater: • Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist • Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung • Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er dieGewerkschaft • Unser Dienstmädchen ist dieArbeiterklasse

  6. Da sagte der Vater: • Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist • Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung • Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er dieGewerkschaft • Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse • Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du dasVolk

  7. Da sagte der Vater: • Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist • Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung • Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er dieGewerkschaft • Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse • Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das Volk • Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist dieZukunft

  8. Hast Du das verstanden, mein Sohn?

  9. Der Kleine überlegte und sagte zu seinem Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte.

  10. In der Nacht wurde der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hatte und daher furchtbar brüllte.

  11. Da er nicht wusste, was er tun sollte, stand er auf und ging er ins Schlafzimmer seiner Eltern.

  12. Da lag aber nur die Mutter und die schlief so fest, dass er sie nicht wecken konnte.

  13. So ging er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügte, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaute !!!

  14. Alle waren so beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie der kleine Junge vor ihnen stand.

  15. Also beschloss der Junge, unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.

  16. Am nächsten Morgen fragte der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären könne, was Politik ist.

  17. „ JA“antwortete der Sohn

  18. DerKapitalismusmissbraucht dieArbeiterklasse

  19. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse • DieGewerkschaftschaut dabei zu

  20. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse • Die Gewerkschaftschaut dabei zu • Während dieRegierungschläft

  21. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse • Die Gewerkschaftschaut dabei zu • Während die Regierung schläft • DasVolkwird vollkommen ignoriert

  22. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse • Die Gewerkschaftschaut dabei zu • Während die Regierung schläft • Das Volk wird vollkommen ignoriert • Und die Zukunft liegt in der Scheiße

  23. Das ist Politik

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