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Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität

Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität. Dr. med. Kerstin Ulbicht Frauenklinik Radebeul Elblandklinikum Radebeul. Mutterschaftsrichtlinie. 1. Screening zw. 9.-12 SSW : + Intrauteriner Sitz: ja/nein ? + Embryo darstellbar: ja/nein ? + Mehrlingsgrav.: ja/nein ?

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Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität

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Presentation Transcript


  1. Sonoanatomie und Biometrie der ungestörten Frühgravidität Dr. med. Kerstin Ulbicht Frauenklinik Radebeul Elblandklinikum Radebeul

  2. Mutterschaftsrichtlinie • 1. Screening zw. 9.-12 SSW : + Intrauteriner Sitz: ja/nein ? + Embryo darstellbar: ja/nein ? + Mehrlingsgrav.: ja/nein ? + Herzaktion: ja/nein ? 1. Biometrie ( 1 Maß) VET ! Zeitgerechte Entwicklung ? Auffälligkeiten ? Weiterführende Untersuchung ?

  3. Schwangerschaftsfeststellung Ab 5. SSW : Intrauteriner Nachweis der Chorionhöhle als + Echoleerer Ring mit echoreichem Randsaum + Durchmesser 2-3 mm + Exzentrisch im Endometrium gelegen DD : Pseudogestationssack bei EU + Ab einem ß-HCG i. S. von ca. 800 IU/l sollte eine intrauterine Chorionhöhle darstellbar sein.

  4. Frühestgrav.

  5. Chorionhöhle intrauterin

  6. Embryonale Strukturen Immer ab 6. SSW: Dottersack als + echoreiche Ringstruktur + < 3,0 mm bzw. > 7,0 mm - Vd. auf chromosomale oder Anlagestörung + A. einer Windmole und einer EU + Ab ß-HCG i. S. 2000 IU/l sollte Dottersack darstellbar sein.

  7. Dottersack

  8. Dottersack

  9. DS-Messung: „außen-außen“

  10. DD: missed abortion

  11. Embryonale Strukturen Immer ab 6. SSW : Darstellung des Embryo als + echoreiche, längsovale Struktur + oft dicht neben dem Dottersack gelegen + größte Längsausdehnung wird als Scheitel-Steiß-Länge gemessen

  12. Intakte intrauterine Frühgrav.

  13. Embryonale Strukturen + erstmaliger Nachweis einer positiven embryonalen Herzaktion (HF 100/´) immer ab 6. SSW + HA sollte pos. sein ab ß-HCG i. S.: 10 000 IU/l + Verlaufskontrolle in 7 – 10d: missed abortion?

  14. Herzaktion-Nachweis mit M-Mode

  15. Amnionhöhle Darstellung ab dem Ende der 6. SSW: + schmale, echoreiche, ovaläre „Membran“ + der Embryo liegt intraamnial + der Dottersack liegt extraamnial + wächst sehr schnell und verschmilzt ab der 12. SSW bis max. 14. SSW mit dem Chorionepithel

  16. Mehrlingsgravidität 5./6. SSW bis 10. SSW: sicherste Festlegung der Chorionizität Monochorial oder Dichorial ? + Darstellung von 1 gemeinsamen oder + 2 völlig getrennten Chorionhöhlen im Cavum uteri Dokumentation mit Bild im Mütterpass!

  17. Mehrlingsgravidität Monochorial – diamniot? oder monoamniot? + 2 Amnionhöhlen mit je 1 Embryo und 1 DS oder + 1 Amnionhöhle mit 2 Embryonen und nur 1 Dottersack extraamnial

  18. Embryonale Entwicklung Ab 7. SSW Darstellung von: + Kopf + Rumpf + Extremitätenknospen Messung der Scheitel-Steiß-Länge und der Herzfrequenz

  19. Normale Sonoanatomie der Frühgrav.

  20. Embryonale Entwicklung Ab 9./10. SSW Darstellung von: + Extremitäten + Rhombencephalon + physiol. Omphalocele (bis 12. SSW) + Magen / Blase Ab 11./12. SSW Darstellung von: + Ossifikation der Gesichts- und Schädelknochen (BPD) + „Vierkammerblick“ am Herzen

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