1 / 19

Die Zukunft des Außenhandels mit den USA Business as usual? Das Geschäftsklima in den USA

Die Zukunft des Außenhandels mit den USA Business as usual? Das Geschäftsklima in den USA nach dem 11. September 2001 Steve Riedel. German American Chamber of Commerce of the Western United States. Übersicht zum Vortrag. Die Deutsch-Amerikanische Handelskammer (AHK), GACC West

luce
Télécharger la présentation

Die Zukunft des Außenhandels mit den USA Business as usual? Das Geschäftsklima in den USA

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Zukunft des Außenhandels mit den USA Business as usual? Das Geschäftsklima in den USA nach dem 11. September 2001 Steve Riedel German American Chamber of Commerce of the Western United States www.MarkteinstiegUSA.de

  2. Übersicht zum Vortrag • Die Deutsch-Amerikanische Handelskammer (AHK), GACC West • German American Business Network (GABN) - www.MarkteinstiegUSA.de ™ • Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren • Verbrauchervertauens Index • Einkaufsmanager Index (NAPM) • Small Business Optimism Index • Branchenentwicklungen und Trends im US-Markt • Zukünftige Entwicklung, Chancen & Risiken www.MarkteinstiegUSA.de

  3. THE WESTERN UNITED STATES Alaska Arizona California Colorado Hawaii Idaho Montana Nevada New Mexico Oregon Utah Washington Wyoming www.MarkteinstiegUSA.de

  4. Wie unterstützt die GACC West Unternehmen beim Markteinstieg? www.MarkteinstiegUSA.de

  5. INTEGRIERTE ABSATZBERATUNG • 1. Export-Check-Up • Ziel: Optimale Vorbereitung der Markterschließung in den westlichen USA • Methodik: Das Beraterteam der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer informiert sich über Ihr Unternehmen und die Exportfähigkeit Ihres Produkts. • 2. Marktchancenanalyse / Zielgruppendefinition • Ziel: Bewertung der Marktchancen Ihres Produkts und der Zielgruppe • Methodik: Wir führen persönliche Interviews mit Endscheidungsträgern der Abnehmerseite und der Konkurrenz vor Ort und beurteilen die Erfolgschancen Ihres Produkts. Zusätzlich nutzen wir Informationen aus Fachzeitschriften, Online-Datenbanken, elektronischen Medien, Mitgliederlisten und statistischen Publikationen. • 3. Produkt-/ Unternehmenspositionierung • Ziel: Bestmögliche Vermarktung der Vorteile und Nutzen Ihres Produkts, um potentielle US-Kunden oder Geschäftspartner von einer erfolgversprechenden Zusammenarbeit zu überzeugen. • Methodik: Wir erarbeiten und definieren mit Ihnen die Stärken und Schwächen Ihres Produkts und vergleichen es mit der amerikanischen Konkurrenz. www.MarkteinstiegUSA.de

  6. INTEGRIERTE ABSATZBERATUNG • 4. Ansprache der Zielgruppe • Ziel: Vereinbarung von persönlichen Gesprächsterminen für die Unternehmens- oder Produktvorstellung • Methodik: Wir stellen für Sie den Kontakt mit potentiellen US Geschäftspartnern an der Westküste her, veröffentlichen Marketingbroschüren und schalten Anzeigen in ausgesuchter Fachliteratur und kammereigenen Publikationen. • 5. Gesprächsvorbereitung • Ziel: Optimale inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der persönlichen Gespräche mit den amerikanischen Interessenten. • Methodik: Wir erstellen für Sie ein Profil der US Interessenten (Produktpalette, Bonitätseinstufung), planen die Präsentation Ihres Produkts und klären sämtliche logistischen Fragen (Hotel, Wegbeschreibung). • 6. Gesprächsbegleitung • Ziel: Präsentation Ihres Unternehmens als kompetenter und erfolgreicher Geschäftsspartner Methodik: Wir begleiten und unterstützen alle Kooperationsgespräche und relevante Aktivitäten • 7. After-Sales-Service • Ziel: Optimale Unterstützung und Beratung bei allen Fragen, die für Sie nach den Gesprächen bis zur Begleitung Ihres Markteintritts von Bedeutung sind. www.MarkteinstiegUSA.de

  7. MarkteinstiegUSA.deDie Informations- und Beratungsplattform für den erfolgreichen Einstieg in den US-Markt • Unternehmen bei der Anbahnung ihrer Geschäftsbeziehungen unterstützen • Über Besonderheiten des US-amerikanischen Marktes informieren • Know-How für den erfolgreichen Markteinstieg liefern • Mit dem German-American Business Network Geschäftskontakte entwickeln • Den Dialog mit US-Experten und Meinungsbildnern aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen aktiv gestalten und fördern www.MarkteinstiegUSA.de

  8. Was macht MarkteinstiegUSA.de so einzigartig? • Als Mitglied im German-American Business Network lernen Sie US-Experten und Führungskräfte kennen, die über jahrelange Erfahrung in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen verfügen. Darüber hinaus bauen Sie Ihr eigenes Netzwerk auf. • Mit der Kooperations,- Export,- und Importdatenbank auf MarkteinstiegUSA.de finden Sie schnell und unkompliziert potentielle Kunden bzw. Partner. • Die umfangreiche Linkdatenbank zu verschiedenen US-Themen erleichtert nicht nur Ihre Informationsrecherche sondern bringt Ihre Arbeit schneller voran. • Auf MarkteinstiegUSA.de finden Sie aktuell recherchierte Berichte über die verschiedensten US-Märkte und Branchen. • Mit einem Firmenprofil Ihres Unternehmens auf MarkteinstiegUSA.de machen Sie potentielle Geschäftspartner auf Ihre Produkte und Leistungen optimal aufmerksam. www.MarkteinstiegUSA.de

  9. Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren im Vergleich September 01 Oktober 01 November 01 Produktions-Index Auslieferungs-Index Beschäftigungs-Index Preis-Index New Export Orders Index Import-Index Verbrauchervertrauens-Index Einkaufsmanager-Index Arbeitslosenrate Baubeginn neue Häuser 51.3 46.5 41.2 36.3 45.9 50.3 97 47 4,9 1572 40.9 49.2 35.1 32.5 45 46.3 85,5 39.8 5,4 1552 82,2 5,5 www.MarkteinstiegUSA.de

  10. Entwicklung des Verbrauchervertauens-Index • Hierfür werden 5.000 repräsentative Haushalte in den USA befragt. • Der Verbrauchervertrauensindex wird zusammen mit Indices erhoben, welche alle die ‚Gefühlslage’ der Verbraucher ausdrücken. • Der Verbrauchervertrauensindex stellt in dem Bericht die momentane Situation der Verbraucher dar. • Das Verbraucherverhalten wird deshalb so intensiv erforscht, da es für die Wirtschaftsentwicklung von enormer Wichtigkeit ist. Quelle: Conference-Board.org www.MarkteinstiegUSA.de

  11. Der nationale Einkaufsmanager-Index 2001 • Der Einkaufsmanagerindex ist ein jahreszeitlich bereinigter Index, der fünf unterschiedlich gewichtete Indikatoren – neue Aufträge, Produktion, geleistete Lieferungen, Lagerbestände, Beschäftigung - in sich vereinigt. • Monatlich werden Leiter der Einkaufsabteilung von 400 industriellen Unternehmen befragt • Der PMI lag in den letzten Jahren fast immer konstant über der wichtigen 50 Prozent Marke. Diese Marke stellt die Grenze zwischen Wachstum und Abschwung/ Schrumpfung im produzierenden Bereich dar. • Index für jede Region und Branche verfügbar Quelle: National Association of Purchasing Management (NAPM) www.MarkteinstiegUSA.de

  12. Index of Small Business Optimism Was ist der Index of Small Business Optimism? • Ökonomische Entwicklung der Kleinunternehmen • 2625 Unternehmen befragt Veränderungen im Überblick • Index im Oktober 01: 96,3 (1986 = Index 100) • Index vor 11. Sept.: 99,2 • Index nach 11. Sept.: 94,2 • Pläne für Neueinstellungen aller Firmen sanken auf 6% Quelle: National Federation of Independent Business www.MarkteinstiegUSA.de

  13. Index of Small Business Optimism Veränderungen im Überblick • 26% meldeten steigende Gehaltszahlungen für die Angestellten • 19% aller Firmen beklagten Mangel an qualifizierten Arbeitskräften • für nur 5% waren Lohnkosten die momentan wichtigste Angelegenheit • 4% der Firmen berichteten über steigende durchschnittliche Verkaufspreise • 28% der Firmen halten an ihren Investitionsplänen fest • 62% meldeten Verbindlichkeiten aus den letzen 6 Monaten, 2 Prozentpunkte mehr als im August www.MarkteinstiegUSA.de

  14. Der Economic Optimism Index • Was ist der Economic Optimism Index? • Indikator für wirtschaftliche Situation • Zusammensetzung: • Konjunkturaussichten • finanzielle Situation • Zufriedenheit mit Wirtschaftspolitik • 900 Unternehmen • Skala 0 - 100 • Index > 50 = positive Erwartungen • Index < 50 = negative Erwartungen Quelle: National Federation of Independent Business www.MarkteinstiegUSA.de

  15. The National Outlook Index Was ist der National Outlook Index? • Zusammensetzung: Economic Optimism Index Presidential Leadership Index • 900 Unternehmen • Skala 0 –100 • Index > 50 = positive Erwartungen • Index < 50 = negative Erwartungen Auskunft über: • aktuelle Lebenssituation, • Stellung der USA in der Welt • Wertvorstellungen www.MarkteinstiegUSA.de

  16. Entwicklungen ausgewählter Branchen Automobilindustrie • Nachfragerückgang im September • Rekord bei Verkaufszahlen im Oktober • Gewinne nur bei ausländischen Herstellern wie BMW • Marktanteil japanischer Autohersteller 26,6 % (VDA) • Aussichten für 2002: • 15,3 Millionen Neuzulassungen in den USA und Kanada • Vergleich 2000: 17 Mio. verkaufte Autos Nanotechnologie • Wachstum auf 1 Billion Dollar im Jahr 2015 prognostiziert • U.S.-Regierung: 500 Mio. Dollar für F&E-Tätigkeiten bis Ende 2002 • ca. 1 Mrd. Dollar durch Venture Capital jährlich erwartet www.MarkteinstiegUSA.de

  17. Entwicklungen ausgewählter Branchen Medizintechnik • US-Markt ist Weltmarktführer • Zuwachsraten trotz Marktabkühlung • Wachstum der Branche erwartet • Gründe: Überalterung & demographischer Wandel Baubranche • Wohnungsbaumarkt wächst • niedrige Zinssätze • Verkäufe von Eigenheimen stiegen im Oktober um 5.5% auf 5.17 Millionen, von 4.9 Millionen im September • durchschnittlicher Verkaufspreis von Eigenheimen im Oktober: 145,300 Dollar www.MarkteinstiegUSA.de

  18. Entwicklungen ausgewählter Branchen Einzelhandel • Steigende Umsätze durch hohe Rabatte im Vergleich zu 2000, aber Gewinnsituation unklar • Wal-Mart: größte Einzelhandelskette des Landes 23.11.01 (Thanksgiving): größter Tagesumsatz in der Geschichte (1,25 Mrd. Dollar) Möbelbranche • Bestellungen sinken • Importe steigen • Werksschließungen, Entlassungen • Produktion nach Asien verlagert • Produktion landesweit rezessiv • Sinkende Konsumausgaben www.MarkteinstiegUSA.de

  19. Die Trends im US-Markt • Sinkende Konsumausgaben in Möbel- und Immobilienbranche, Einzelhandel, Tourismus • Ab Mitte 2002 Aufschwung in den wichtigsten Branchen erwartet • Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen • Reale Wachstumsprognosen von 0,75% für 2001, 2,75% für 2002 (OECD) • Arbeitslosenrate um 6% • Nur geringe Einkommenssteigerung • Moderate Zunahme bei Ausgaben für Verbrauchsgüter • Steigende Erträge in Technologiebranche und Automobilbranche • Sinkende Erträge in Luftfahrtbranche • Ausweitung des internationalen Handels z.B. Asienimporte • Positive Entwicklung im Export und Import • Zunahme der Kooperationen • Konjunkturelle Impulse durch Steuersenkungen und niedrige Zinsen www.MarkteinstiegUSA.de

More Related