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Harry F. Harlow Margaret K. Harlow

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Harry F. Harlow Margaret K. Harlow

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Presentation Transcript


    1. Harry F. Harlow & Margaret K. Harlow Auswirkungen von verschiedenen Mutter-Kind-Beziehungen auf das Verhalten von Rhesusaffen

    2. 1. Soziale Isolation 2. Peer Deprivation 3. Mtterliche Deprivation 4. Knstliche Mtter 4.1. mit Peer Deprivation 4.2. ohne Peer Deprivation 5. Brutale Mutterschaft 6. Verschiedene Mtter 7. Zusammenfassung Gliederung

    3. 1.1. Subtotale Isolation: Einzelkfige mit Sicht- und Hrkontakt mit anderen ffchen 1.2. Totale Isolation: verschlossene Einzelkfige ohne Kontakt zu Menschen und Affen 1. Soziale Isolation

    4. 1. Soziale Isolation Gezeigtes Verhalten: (1) vermehrtes Nuckeln an Objekten oder an eigenen Krperteilen (2) Selbstumklammerung mit Hnden / Fen (3) soziale Apathie mit teilweise katatonischen Kontrakturen (4) stereotype Bewegungen (5) Aggression gegen sich selbst (und Beobachter)? Zu (1) gleicht sich bis zum 5. LJ dem normalen Zustand an zu (2) erreicht bei Mnnchen im Alter von 2 ein normales Level und bei Weibchen im Alter von 4 zu (3) uert sich in Desinteresse an Rufen oder Bewegungen, starrem Blick, katat. Kontrakur: Arm pltzlich heben als ob er nicht zum Krper gehrt zu (4) z.B. vor und zurckrennen, oder im Kreis durch den Kfig klettern zu (5) beien, v.a. Bei mnnchen, vor allem gegen sich selbst gerichtete Aggression war auffllig und grenzte die isolierten affen von affen unter normalen bedingungen abZu (1) gleicht sich bis zum 5. LJ dem normalen Zustand an zu (2) erreicht bei Mnnchen im Alter von 2 ein normales Level und bei Weibchen im Alter von 4 zu (3) uert sich in Desinteresse an Rufen oder Bewegungen, starrem Blick, katat. Kontrakur: Arm pltzlich heben als ob er nicht zum Krper gehrt zu (4) z.B. vor und zurckrennen, oder im Kreis durch den Kfig klettern zu (5) beien, v.a. Bei mnnchen, vor allem gegen sich selbst gerichtete Aggression war auffllig und grenzte die isolierten affen von affen unter normalen bedingungen ab

    5. 1. Soziale Isolation Auswirkungen auf Sozialverhalten (Boelkins, 1963; Griffin&Harlow, 1966 und anderen Kurzzeiteffekte: 3 Monate Isolation anfangs ngstlich, aber schnell angpasst, schlielich ohne Aufflligkeiten in Droh- und Spielverhalten 6 Monate Isolation kaum Spiel- und Drohgebrden, nur Kontakt mit isolierten Affen GRAFIK??? 12 Monate Isolation kaum Sozialverhalten, wurden Opfer von Schlge und Missbrauch durch controls Hilflosigkeit => Abbruch 2 Studien, und weitere aber immer mit Harlow und in den 60er jahren Isolation sofort ab geburt, dann nach 3, 6, 12 monaten kontakt zu gleichaltrigen,play room mit je 2 controls und isolates 3 Monate: studie eines g.p.sackett`s gab rckstand im explorations-neugier-verhalten an 6 Monate: 12 monate: spielten nicht mal mit sich selbst, was vorstufe fr soziales spiel , abbruch nach 10 wochen 2 Studien, und weitere aber immer mit Harlow und in den 60er jahren Isolation sofort ab geburt, dann nach 3, 6, 12 monaten kontakt zu gleichaltrigen,play room mit je 2 controls und isolates 3 Monate: studie eines g.p.sackett`s gab rckstand im explorations-neugier-verhalten an 6 Monate: 12 monate: spielten nicht mal mit sich selbst, was vorstufe fr soziales spiel , abbruch nach 10 wochen

    6. 1. Soziale Isolation

    7. 1. Soziale Isolation Langzeiteffekte: nach 2- 3 Jahren Einzelhaft in Gruppenraum mit erwachsenen Affen, Gleichaltrigen und 1-Jhrigen (kein physischer Kontakt)? 3 Monate Isolation hier nicht beobachtet, vermutlich weil schnelle Anpassung erfolgt 6 Monate Isolation kein normales Sexualverhalten, unbeholfenes Spiel, selbstmrderische Angriffe auf ltere Mnnchen,Bisse und Attacken gegen Einjhrigen 12 Monate Isolation enorme Angst, kein Spiel, kein Sexualverhalten, erst spter Aggression Befreit und in gruppe gelassen, beobachtet hinsichtlich spiel, sexualverhalten, aggression 6 monate: waren dann 2,5 bis 3,5 jahre alt zeigen sehr aufflliges verhalten hinsichtlich sex, spiel und aggression, bergriffe auf junge affen sieht man unter normalbedingungen so gut wie nie!!! 12 monate: (erst 1 Jahr spter abnormale Aggression gg Gleichaltrigen und Erwachsenen gezeigt)?Befreit und in gruppe gelassen, beobachtet hinsichtlich spiel, sexualverhalten, aggression 6 monate: waren dann 2,5 bis 3,5 jahre alt zeigen sehr aufflliges verhalten hinsichtlich sex, spiel und aggression, bergriffe auf junge affen sieht man unter normalbedingungen so gut wie nie!!! 12 monate: (erst 1 Jahr spter abnormale Aggression gg Gleichaltrigen und Erwachsenen gezeigt)?

    8. 1. Soziale Isolation Fazit: ber 3monatige Abwesenheit von Mutter und Gleichaltrigen innerhalb des ersten Lebensjahres fhren zu sozialer und sexueller Hilflosigkeit und abnormaler Aggression

    9. 2. Peer Deprivation bei normaler Mutterschaft Studie Alexander, 1966 und Studie Harlow & Harlow, 1962 Playpen-Situation Gruppe 1: 4 Monate depriviert undurchsichtige Platte zwischen Kfigen und playpens Gruppe 2: 8 Monate depriviert und Kontrollgruppe Ergebnisse: Mtter entwickelten ambivalente Beziehungen zu Kindern- berfrsorglich und manchmal bermig strafend beide Gruppen holten Entwicklungsrckstand in Spiel- / Sexual- und Sozialverhalten schnell auf aber auffallend wenig Krperkontakt, Zrtlichkeiten aber ausgeprgten Drohgebrden Ergebnisse: negative Verhaltensweise der mutter nie dominant aber v.a. In gruppe 2 sehr strenge beziehung bei 8monate deprivierten alles etwas strker ausgeprgt Ergebnisse: negative Verhaltensweise der mutter nie dominant aber v.a. In gruppe 2 sehr strenge beziehung bei 8monate deprivierten alles etwas strker ausgeprgt

    10. 2. Peer Deprivation bei normaler Mutterschaft 13. Monat: Trennung von Mutter Tests bzgl. Sozialverhaltens gegenber peer-group und 6 Monate jungen fremden Affen KG Gruppe1(4M.) Gruppe2(8M.)? Aggressivitt Zuneigung Feindlichkeit keine Aggression = Vermeidung des Kindes Dann in etwa brigens auch in der natur entwhnung laut wikipedia keine gruppe verhielt sich kind gg positiv, alle mieden es oder waren aggressiv ihm gg Dann in etwa brigens auch in der natur entwhnung laut wikipedia keine gruppe verhielt sich kind gg positiv, alle mieden es oder waren aggressiv ihm gg

    11. 2. Peer-Deprivation bei normaler Mutterschaft ? Vergleich Soziale Isolation vs. Peer-Deprivation ? 8 Monate peer-Deprivation mit geringeren Folgen als 6 Monate vllige soziale Isolation Mutter kann bis zum 8. Monat peergroup ersetzen vermutlich wrden peer-Deprivierte in Gruppe mit altersgemischten Mitgliedern Einzelgnger werden aufgrund geringer Zuneigung und erhhter Aggressivitt in Gruppe von Gleichaltrigen wren sie dominante Mitglieder Frage an Gruppe stellen in gruppe hnlich aufgezogener haben rhesusaffen sogar gut angepasstes sexual- und spielverhalten mutter hat ersetzende fkt obwohl rhesusmtter sehr wenig mit kindern spielen, also bei menschen wahrscheinlichkeit hher dass noch besserer ausgleich der deprivation erfolgt auerdem passen menschl. Mtter spiel auf entwicklungsstand des kindes anFrage an Gruppe stellen in gruppe hnlich aufgezogener haben rhesusaffen sogar gut angepasstes sexual- und spielverhalten mutter hat ersetzende fkt obwohl rhesusmtter sehr wenig mit kindern spielen, also bei menschen wahrscheinlichkeit hher dass noch besserer ausgleich der deprivation erfolgt auerdem passen menschl. Mtter spiel auf entwicklungsstand des kindes an

    12. 2. Peer-Deprivation bei normaler Mutterschaft Joslyn (1966)? Beobachtung zweier verschiedengeschlechtlicher peer-deprived in ersten 20 Lebensmonate ngstlicher Umgang, ohne Krperkontakt und Interaktion Umgang der beiden mit Fremdem entweder keine Interaktion oder schnelle Anpassung aber unterentwickeltes Sexualverhalten (aber nicht geschlechtsspezifisch) Also ein weibliches, ein mnnliches fremde ist nicht peer-deprived geschlechtsunterschiede besttigten sich nicht Also ein weibliches, ein mnnliches fremde ist nicht peer-deprived geschlechtsunterschiede besttigten sich nicht

    13. 3. Mtterliche Deprivation Bedingung 1: Paar Bedingung 2: 4er-Gruppe Bedingung 3: 6er-Gruppe Ergebnisse: aufgrund starkem Bedrfnis nach Krperkontakt schneller Aufbau krperlicher Nhe - Paare: Bauch-an-Bauch-Umklammerung - 4/6erGruppen: Rcken-an-Bauch-Umklammerung =Mutter-Kind-Simulation Rcken-an-Bauch = choo-choo-effekt :)? Aufzuchtverhalten: eine ffin wurde sogar selbst Mutter und verhielt sich ihrem Kind gg angemessen berprfung in Realitt bei Menschen schwierig, da Waisen meist schnell adoptiert etc. Verweis auf Studie mit rumn. Waisenkindern Rcken-an-Bauch = choo-choo-effekt :)? Aufzuchtverhalten: eine ffin wurde sogar selbst Mutter und verhielt sich ihrem Kind gg angemessen berprfung in Realitt bei Menschen schwierig, da Waisen meist schnell adoptiert etc. Verweis auf Studie mit rumn. Waisenkindern

    14. 3. Mtterliche Deprivation

    15. 3. Mtterliche Deprivation Studie von Chamove (1966)? Ablauf: ?5 Gruppen 6 Affen, 11 Wochen alt, in Einzelkfigen aufgewachsen Gruppe 1: Zusammenleben in Gruppe Gruppe 2: Zusammenleben mit einem Partner Gruppe 3: Wechsel von Partnerschaft und Singleleben Gruppe 4: Wechselnde Partner in der 6er Gruppe Gruppe 5: sozial Isolierte (controls)? Somit 6 er gruppe nach 40 wochen: tbl 1 nach 1 jahrSomit 6 er gruppe nach 40 wochen: tbl 1 nach 1 jahr

    16. ?nach 12 Wochen noch mehrere Wechsel der Versuchsbedingungen wie Gruppenhaltung, Einzelhaltung, Originalbedingung nach ca. 40 Wochen 1. Beobachtung im playroom nach 1 Jahr Retest: fremdes Spielzimmer mit 1Monatigem-Kind, 9-12 Mon- ate alte Weibchen und 4-jhrigem Mnnchen 3. Mtterliche Deprivation

    17. 3. Mtterliche Deprivation

    18. 3. Mtterliche Deprivation Rot eingefrbt zeigt hheres Aggressionslevel => Affen, die in Gruppen aufgewachsen zeigen generell geringere AggressionRot eingefrbt zeigt hheres Aggressionslevel => Affen, die in Gruppen aufgewachsen zeigen generell geringere Aggression

    19. 3. Mtterliche Deprivation Peer-Group-Affen hohes Level von Individual- und Sozialspiel, Paaraffen mittleres Level und Isolierte sehr niedriges Level (=vor einem Jahr, unverndert)? keine Gruppe spielte mit den Stimulustieren Eventuell Zuhrer fragen wie Ergebnisse vor einem Jahr warenEventuell Zuhrer fragen wie Ergebnisse vor einem Jahr waren

    20. 3. Mtterliche Deprivation Isolierten: enormes Selbstumklammern, kein soziales Umklammern Gruppenaffen: wenig Selbstumklammerung Partneraffen: Selbstumklammerung mittelmig oft, bei konstantem Partner viel sozialer Klammern, bei wechselndem Partner relativ oft soziales Kammern keine Gruppe umarmte die Stimulustiere Evtl Studie von Damm ber Refugee-Kinder berichtneEvtl Studie von Damm ber Refugee-Kinder berichtne

    21. 3. Mtterliche Deprivation

    22. 4.1. Aufzucht durch Ersatzmutter mit Peer Deprivation 4.2. Aufzucht durch Ersatzmutter ohne Peer Deprivation 4. Ersatzmutter

    23. Studien Harlow (1958) und Harlow & Zimmermann (1959): Affen zw. 3. u. 6. Lebensmonat groe emotionale Bindung zu Plsch-Mttern keine zu Draht-Mttern 4.1. Aufzucht durch Ersatzmutter mit Peer Deprivation

    24. 4.1. Aufzucht durch Ersatzmutter mit Peer Deprivation

    25. Studie Harlow, Dodsworth und Arling (1966) Langzeitauswirkung Aufzucht Ersatzmutter: 7 Mtter ? 2 misshandelnd, 3 gleichgltig, 2 angepasst Aufzucht ohne alle mit Drahtkfig: 13 Mtter ? 8 misshandelnd, 4 gleichgltig, 3 adquates Verhalten 4.1. Aufzucht durch Ersatzmutter mit Peer Deprivation

    26. Fazit: Aufzucht durch Ersatzmutter ? geringere Aggression wird an Kinder weitergegeben ABER: schwere Strung im Sexualverhalten durch Gruppendeprivation 4.1. Aufzucht durch Ersatzmutter mit Peer Deprivation

    27. Plsch-Ersatzmtter kein adquater Mutterersatz ?Fehlen von Mimik, Gestik und Sprache Studien: ROSENBLUM (1961) 2 Gruppen mit je 4 Affen entweder in Kfig mit Plsch-Ersatzmutter oder in Kfig mit Plsch- UND Draht-Ersatzmutter Spielzimmer? Stoff-Ersatzmutter 18 Minuten am Tag fr 7 Tage die Woche prsentiert, dann 5 Tage die Woche 4.2. Aufzucht durch Ersatzmutter ohne Peer Deprivation

    28. Beobachtungen: entwickelten Erkundungsverhalten, soziales Spielen, angemessenes Sexualverhalten 2 Verhaltensmuster rough-and-tumble-play und approach-withdrawal-play 4.2. Aufzucht durch Ersatzmutter ohne Peer Deprivation

    29. Vergleich mit HANSEN Gruppe: 4 ffchen, bis 21. mit Lebensmonat Stoff-Ersatzmutter in Laufstall (sex match) 4 ffchen, leiblichen Mutter in Laufstall (male) Beobachtungen: von Mutter aufgezogen: schnellere Entwicklung rough-and-tumble und approach-withdrawal play nach einem Jahr gleichen Entwicklungsstand 4.2. Aufzucht durch Ersatzmutter ohne Peer Deprivation

    30. 4.2. Aufzucht durch Ersatzmutter ohne Peer Deprivation

    31. dritte Affengruppe: 2 Mnnchen + 2 Weibchen, von ihren Mttern in two-unit Laufgittern aufgezogen Nach 9 Monaten in four-unit Laufgitter wie Ersatzmuttergruppe im zweiten Jahr !Sexualverhalten! der beiden durch Ersatzmtter aufgezogenen Jungen nicht dem Normalfall Ersatzmtter zeigen konstantes Verhalten 4.2. Aufzucht durch Ersatzmutter ohne Peer Deprivation

    32. motherless-mothers bis ins Jugendalter selbst krperlich isoliert Studie: SEAY, HARLOW & HARLOW (1946) 4 Affenbabys (3 m, 1 w) Die Zuneigung zu Peer gemessen ab 3. Monat keine Unterschiede Normales bzw. frhreifes Sexualverhalten nach 3 Jahren mehr Aggressionen 5. Brutale oder gleichgltige Mtter

    33. Replikationsstudie: ARLING (1966) 4 sex match Affenkindern mit motherless-mother Vergleich 4 sex match Affenbabys mit normalen Mttern In Spiel- und Sexualverhalten signifikant unterlegen; auffllig aggressives Verhalten Besttigung: wenig mtterliche Frsorge oder Gewalt verstrken Entwicklung von aggressivem Verhalten 5. Brutale oder gleichgltige Mtter

    34. GRIFFIN (1966) 4 ffchen, leibliche Mtter vs. 4 ffchen, rotierende Mtter unnatrlich hohes Ma an Strverhalten 6. Verschiedene Mtter

    35. 6. Verschiedene Mtter mit Peer kein unnatrliches Spiel- oder Sexualverhalten, nicht aggressiv Unterschied erst mit 8 Monaten: Erwachsenen- vs. Kindervorliebe KG: Vorliebe fr Affenkinder EG: gar keine Vorlieben

    36. SACKETT et al. (1966) Kinderbevorzugung bei: multiple-mothers, normale Mtter, motherless-mothers 3 Abteilungen mit Mutter/Kind = Stimulus-Monkey Jeweils ein Test-Monkey, der auswhlen kann 6. Verschiedene Mtter

    39. Ergebnisse: die normalen Mtter ihre Nachkommen Die multiple-mother Mtter und deren Kinder eigene Verwandten motherless-mother Aufgezogenen ihre eigenen Mtter Die motherless-mothers selbst ihre eigenen Verwandten 6. Verschiedene Mtter

    40. 6. Verschiedene Mtter

    41. 7. Zusammenfassung 1. Intensitt der Auswirkungen korrelieren direkt mit Dauer/ Grad der Isolation 2. ab 6 Monaten Isolation enorme Defitzite (total>subtotal): unangepasstes Spiel mit anderen und sich selbst Vermeidung von Krperkontakt Abwesenheit normalen Sexualverhaltens erhhte Aggressivitt oder extreme ngstlichkeit 3. soziale Anpassung: Isolierten<one-peer-Kontakt<peer-Kontakt bertragung auf Kinder in Heimen, Waisen, Opfer n elterlicher Gewalt oder andere Kulturen mit multiplen Mttern Bindung wird im alter von 6 monaten bis zu 3 jahren aufgebaut laut bretherton (VL)?bertragung auf Kinder in Heimen, Waisen, Opfer n elterlicher Gewalt oder andere Kulturen mit multiplen Mttern Bindung wird im alter von 6 monaten bis zu 3 jahren aufgebaut laut bretherton (VL)?

    42. 4. knstliche, brutale oder wechselnde Mtter ohne Langzeitauswirkung 5. Krperkontakt = Wurzel der Bindung 6. peer-group und Mutter gleichrangig bedeutsam fr Individuum, - gegenseitig kompensierbar social safeguards 7. Zusammenfassung

    43. Vielen Dank fr Eure Aufmerksamkeit

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