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Kooperationen stiften Training für Multiplikatoren Konzept

Kooperationen stiften Training für Multiplikatoren Konzept. Krimhild Strenger 02.09.2005. Netzwerke - Kooperationen. Worin unterscheiden sich Netzwerke und Kooperationen? Was ist eigentlich ein Netzwerk? Aufgaben und Regeln Möglichkeiten. Netzwerke - Kooperationen. Informelle Netzwerke.

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Kooperationen stiften Training für Multiplikatoren Konzept

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Presentation Transcript


  1. Kooperationen stiftenTraining für MultiplikatorenKonzept Krimhild Strenger 02.09.2005 steg Hamburg mbH

  2. Netzwerke - Kooperationen • Worin unterscheiden sich Netzwerke und Kooperationen? • Was ist eigentlich ein Netzwerk? • Aufgaben und Regeln • Möglichkeiten steg Hamburg mbH

  3. Netzwerke - Kooperationen Informelle Netzwerke Beruhen auf persönlichen Vertrauensbeziehungen Einzelfallbezogene gemeinsame Handlungen Strategische Netzwerke Entwicklung von Leitlinien und Strategien Operationale Netzwerke Agieren auf der Ebene der konkreten Umsetzung Formale Netzwerke Abschluss von Kontrakten Formulierung von Zielsetzungen Zuordnung von Ressourcen Erstellen von Aktionsplänen Zunehmender Formalisierungsgrad Kooperation Kooperation Kooperation steg Hamburg mbH

  4. Netzwerk KOOP Schule Ludwigstraße KIZ Bauspiel- platz Jesus Center Schule Arnkielstraße Sozialarbeit + Segeln Jugend- gerichtshilfe Kinderglück AIZAN SME Kinder- vereinigung ASD Mitte NaSchei AJW ASD Altona Café Eins REBUS Mitte ASD Eimsbüttel Mädchentreff STEG Referat für Gewaltprävention Elternschule Grindel/Schanze Schule Altonaer Straße SC Sternschanze SPZ REBUS Eimsbüttel steg Hamburg mbH

  5. Sport Schule Beschäftigung Familie Handlungsfelder KOOP steg Hamburg mbH

  6. Geschäftsführung KOOP- Versammlung Projektleiter Projektgruppen Projektorganisation steg Hamburg mbH

  7. Moderation eines Kooperationsprozesses • Chancen und Risiken • Indikatoren von Gelingen und Misslingen • Formen der Kontaktaufnahme • Vertrauen aufbauen • Gemeinsame Wissensbasis schaffen • Klärung von Erwartungen und Zielen steg Hamburg mbH

  8. steg Hamburg mbH

  9. steg Hamburg mbH

  10. Organisation / Vereinbarungen Was? Wer? Wo? Mit wem? Bis wann? Erfolgskriterium? steg Hamburg mbH

  11. Überprüfung / Evaluation Prüfliste zusammenstellen: • Zeitplan • Prioritäten • Ziele • Prozess- und Ergebnisdokumentation Instrumente zur Selbstevaluation entwickeln steg Hamburg mbH

  12. Dokumentation von 103 Familien. Zeitraum: 6 Monate. steg Hamburg mbH

  13. Dokumentation von 103 Familien. Zeitraum: 6 Monate. steg Hamburg mbH

  14. Kontrakte abschließen Freiraum gewährende Offenheit für die alltägliche Ausgestaltung Sicherheit gebende, Vertrauensfördernde Verbindlichkeit Kleinkarierte, Lähmende Überregelierung Unübersichtliche, Frustrierende Beliebigkeit steg Hamburg mbH

  15. junges Theater Schule Vereinbarung zwischen dem jungen theater und der GEORG-CHRISTOPH-LICHTENBERG- GESAMTSCHULE Göttingen-Geismar steg Hamburg mbH

  16. Inhalt einer Kooperationsvereinbarung • Zielsetzung • Vereinbarungsrahmen • Controlling • Konzeption • Raumnutzung und Sachmittel • Besonderheiten steg Hamburg mbH

  17. Pflege und Weiterentwicklung Workshop nach einem Jahr • Erwartungen erfüllt? • Zuwachs an Wissen, Fähigkeiten…? • Entstehung neuer Ideen? • Ziele erreicht? • Veränderungen? • Einschätzung der Kooperation steg Hamburg mbH

  18. Exkurs Öffentlichkeitsarbeit Warum eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit wichtig ist und was dafür notwendig ist. steg Hamburg mbH

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! krimhild.strenger@steg-hh.de steg Hamburg mbH

  20. Fragen an die Teilnehmer/innen • Was brauchen Schulen für Kompetenzen, um in Netzwerken zu arbeiten und Kooperationen aufzubauen? • Welche Unterstützung brauchen Schulen und Partner für eine fruchtbare Kooperation? • Wie kann das Thema Kooperation in das Kollegium getragen werden? • Wie können Eltern und Schüler beteiligt werden? • Welche Erwartung haben Sie an Beratung? steg Hamburg mbH

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