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Ronny Frick

Ronny Frick. Zusammenfassung. Klickt einfach auf ein Jahr…. Beenden. Zurück. 1997. Alles begann mit einer Fahrrad-Tour mit meinem Vati! Wir fuhren unsere gewöhnlich Runde und sichteten eine Kart-Veranstaltung des 1.MSC Jena.

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Ronny Frick

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Presentation Transcript


  1. Ronny Frick Zusammenfassung Klickt einfach auf ein Jahr… Beenden

  2. Zurück 1997 Alles begann mit einer Fahrrad-Tour mit meinem Vati! Wir fuhren unsere gewöhnlich Runde und sichteten eine Kart-Veranstaltung des 1.MSC Jena. So neugierig wie wir nun mal sind, schauten wir zu, und ich wurde angesprochen, ob ich auch mal fahren möchte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon saß ich im Kart und drehte meine ersten Runden. Von 10 gestarteten Fahrern erreichte ich den 9. Platz! Am nächsten Tag stand dann schon mein erster Artikel in der Lokal-Zeitung: „Ronny kam sah und startete“

  3. Zurück 1998 Also, wenn ich schon mal was anfange, dann mach ich es auch ordentlich! In meiner ersten kompletten Kartsaison schlug ich medaillenmäßig richtig zu. Vom einstigen Hinaufschauen zum Podest konnte ich nun fast immer selbst nach dem Wettkampf einen Platz darauf einnehmen Ich beendete die Saison als: Thüringen-Meister Hessen/Thüringen-Vizemeister und nahm an der Deutschen ADAC – Kart – Slalom – Meisterschaft teil

  4. 1999 Zurück Ich erlebte meine bis heute größte Niederlage im Kartsport, die meisten Slalom-Fahrer aus Hessen/Thüringen wissen genau, was ich meine! Mit einer geschmissenen Pylone wäre ich Deutscher-Meister im Jugend-Kart-Slalom geworden, wenn es da nicht den dummen Halteraum gegeben hätte! Ich fuhr mal wieder einen heißen Reifen, kam ins Ziel, blickte zur Uhr, sah natürlich auch, dass die gefahrene Zeit super war und riss die Hände vom Lenkrad und... mein Kart steuerte gerade aus in die Pylonen! Die Folge waren 10 sec Zeitstrafe! Somit war der Traum vom Deutschen Meister ausgeträumt.

  5. 2000 Zurück Auch bei mir läuft nicht jedes Jahr optimal! Das Jahr 2000 war für mich bisher das schlechteste, nicht einmal ein Podiumsplatz sprang am Ende heraus…! In der Hessen/Thüringen-Meisterschaft konnte ich wie in der Thüringen-Meisterschaft nur einen 5. Platz erkämpfen Für manche wäre der Platz 5 zwar gut gewesen, aber nicht für einen Ronny Frick, also musste ich neue Herausforderungen für das nächste Jahr an mich stellen…, um die Niederlage wieder gut zu machen.

  6. Zurück 2001 Das Jahr war mal wieder ein Jahr, an das man gern zurück denkt… Ich habe vieles mit gemacht und auch vieles gewonnen. Es fing an mit dem Thüringen-Meister und es folgte auch gleich der Hessen/Thüringen-Meister im JKS. Das alles war nun noch nicht genug, nach dem das Vorjahr nicht so gut war. Es folgte der DMSB Thüringen-Meister und der DMSJ Deutsche-Vizemeister. Außerdem belegte ich den 11. Platz bei der Deutschen ADAC Kart - Slalom Meisterschaft. Das Jahr 2001 war auch mein erstes Jahr auf der Rundstrecke! Ich belegte einen beachtlichen 3. Platz beim ADAC – Continental Kart – Youngster – Cup.

  7. 2002 Zurück Mein bis hier her bestes Jahr im Kartsport. Wieder einmal war ich Thüringen und Hessen/Thüringen-Meister im Kartslalom, aber das war ja schon nichts besonderes mehr. Die Herausforderung war der Start bei der Deutschen ADAC Kart-Slalom-Meisterschaft. Ich war super in Form und erreichte einen hervorragenden 3. Platz, mein bisher bestes Resultat. In der Mannschaftswertung konnten wir Hessen/Thüringer sogar Platz 1 belegen. Ich fuhr natürlich auch wieder Rundstreckenrennen und konnte hier einen vierten Platz in der Endabrechnung einfahren.

  8. Zurück 2003 Nun ging es los, mit den Erfolgen im Rundstrecken-Motorsport! Ich belegte den 1. Platz beim ADAC – Continental Kart – Youngster – Cup und hatte so nun auf mich aufmerksam gemacht. Prompt bekam ich eine Förderung vom ADAC Hessen/Thüringen. Dieser stellte mir das Kart für die kommende Saison in der Klasse World Formula zur Verfügung. Nebenbei fuhr ich noch einmal eine Kartslalom-Saison, wurde 2. in der Thüringen-Meisterschaft und belegte wieder mal den 1. Platz in der Hessen/Thüringen-Meisterschaft. Den Start beim Bundesendlauf im JKS in Koblenz nehme ich als ‚Streichlauf‘

  9. Zurück 2004 Ich wollte es richtig wissen und legte meine ganze Konzentration auf die Rundstrecke. Nach dem ich nun das World Formula Kart vom ADAC bekommen hatte, wusste ich, für den ADAC bin ich nicht ganz uninteressant! Ich gewann 9 von 10 Rennen in der Hessen/Thüringen-Meisterschaft und wurde dadurch deutlicher Meister, was natürlich auch den ADAC-Sportverantwortlichen auffiel. Ich bekam meine erste richtige Förderung vom ADAC mit dem Einstieg in den West-Deutschen-ADAC-Kart-Cup. Mein erster Vergleich mit den „Großen“ stand bevor…

  10. Zurück 2005 Neue Klasse - Neue Region - Neues Team Ich fuhr im Rundstreckenbereich um den Deutschen-Meister-Titel. Über die Saison habe ich zwei Rennen gewonnen und war sonst immer unter den TOP 10. Gestartet wurde im WAKC (West-Deutschen-ADAC-Kart-Cup) in der Klasse World Formula im Team NoLimit unter der Leitung von Markus Oestreich als Teamchef, der selber im Motorsport noch aktiv ist. In der Gesamtwertung errang ich den 4. Platz und kam zum Bundesendlauf nach Oschersleben… . Ich habe nicht mit Siegeschancen gerechnet, aber das erste Rennen war ein Traum für mich… Von Platz 6 aus startend, kam ich als erster über die Ziellinie und war HAPPY! Das 2. Rennen war dann leider nicht so gut, in der letzten Runde war ich in einen Unfall verwickelt und kam dadurch nur als 12. ins Ziel. Nach der erfolgreichen Saison bot mir der ADAC Hessen/Thüringen einen Fahrerplatz im Tourenwagen-Sport an! Da sagte ich natürlich nicht nein und startete mit einem Dacia Logan noch im Herbst bei zwei Pilotveranstaltungen in Oschersleben! Ab der 1. Runde im Tourenwagen war ich schnell und ich meine wirklich schnell…, und nun muss man schauen, was das nächste Jahr bringt…!

  11. Zurück 2006 Wieder hieß es – ein Neues Jahr, eine Neue Klasse! Ein Wechsel stand bevor, eine neue Herausforderung musste her. Der Einstieg in den Dacia Logan Cup war perfekt. Team Kaiser mit Chefmechaniker Nikolaus Arkenau war dann das Team, wo ich eine Saison fahren sollte. Probleme mit den Auto gab es von Anfang an nicht, ich kam sehr gut zu recht und konnte mit blendenden Zeiten strahlen. …Ja, ich behaupte sogar, ich war mit der schnellste Fahrer im Starterfeld und konnte so auch einige Führungsrunden auf meinem Konto verbuchen. Schnell war die Saison auch schon wieder rum und keiner hätte am Anfang gedacht, das ich so gut mit den großen „Spielzeug“ zurecht komme. Für 2007 war das Ziel, mit einem schnellen Team-Kollegen unter die TOP 8 zu fahren.

  12. Zurück 2007 Der neue Teamkollege war gefunden und so konnten wir uns im Duett den neuen Aufgaben stellen. Auch wenn mein Teamkollege nicht so gut mit den Strecken zurecht kam, konnte ich mit Einzelleistungen immer wieder glänzen und ein Ausrufezeichen setzen! Bei 11 gefahrenen Qualifying konnte ich 3 Pole-Position, 3 mal Startplatz 2 und einmal Startplatz 3 herausfahren. (Weitere: 4,9,13, 29(techn. Defekt)) In den 6 Einzelrennen stellte ich mein fahrerisches Können ebenfalls unter Beweis: In diesen Einzelrennen habe ich 3 Rennen gewonnen, einmal Platz 2 und zweimal Platz 3 erkämpft. Hinzu kommen noch schnellste Rennrunden und viel Aufsehen durch fahrerisches Können. Nachdem 2007 sehr erfolgreich war, möchte ich 2008 allein in einer Meisterschaft um die Punkte kämpfen. Ziel ist: MINI-CHALLENGE 2008

  13. 2008 Zurück Leider verging die Zeit zu schnell, die Saison hatte begonnen und Ich stand ohne Cockpit da, hinzu kam noch, dass das Abitur vor der Tür stand. Trotzdem gab es auch 2008 Erfolge zu feiern. Zum einen kann Ich 2009 auf mein Racecar „ABI 2008“ und zum anderen konnte Ich als Mechaniker den Deutschen Vizemeister in der Klasse World Formula feiern. Mit so gut wie keinen Titelchancen reiste ich als „Schrauber“ nach Oschersleben. Ausgangspunkt waren jeweils Startplatz 11 in beiden Heats. Mir gelang eine gute Abstimmung des Chassis und Max konnte im ersten Heat auf Platz 3(!) fahren und im zweiten Heat auf Platz 1 (!!!) Somit war die Polposition für Rennen 1 gesetzt. Durch ein wieder sehr gut abgestimmtes Kart, konnte Max ein Start-Ziel-Sieg einfahren. Im zweiten Rennen kam Max nach den Start leider etwas zu weit von der Ideallinie ab und Konkurrenten konnten vorbei fahren. Es reichte am Ende noch für Platz 2 aber dadurch leider auch nur zum Vize-Meister. 2009 versuche Ich wieder selber anzugreifen!

  14. Zusammenfassung 2007 6 mal Startreihe 1, 3 Pole-Position – 3 mal Sieger bei Einzelrennen – Platz 3 in der Gesamtwertung – viel positives Aufsehen und viel Lob 2006 Erstes Jahr Tourenwagen im Dacia Logan Cup, mit der schnellste Fahrer des Starterfeldes, Zahlreiche Führungsrunden, Tagesschnellster auf dem Nürburgring 2005 4. Platz Klasse World Formula im Westdeutschen ADAC – Kart – Cup, 6. Platz beim Bundesendlauf zur Deutschen Meisterschaft (1. von 2 Rennen gewonnen, zweites Rennen nach Unfall zurückgefallen) 2004: Hessen/Thüringen-Meister im ADAC-Continental Kart-Youngster-Cup 2003: 2. Platz in der Thüringen-Meisterschaft, Hessen/Thüringen-Meister; Hessen/Thüringen-Meister im ADAC-Continental Kart-Youngster-Cup 2002: Thüringen-Meister und Hessen/Thüringen-Meister, dritter Platz beim Bundesendlauf des ADAC im Jugend-Kart-Slalom; Vierter Platz beim ADAC-Continental Kart-Youngster-Cup 2001: Thüringen-Meister und Hessen/Thüringen-Vizemeister, Deutscher Vizemeister der Deutschen Motorsport-Jugend; Dritter Platz im Gesamtklassement des ADAC-Continental Kart-Youngster-Cup 2000: 5. der Thüringen-Meisterschaft und 5. der Hessen/Thüringen-Meisterschaft im Kart-Slalom 1999: Thüringenmeister, Hessen/Thüringen-Meister im Kart-Slalom 1998: Thüringen-Meister, Hessen/Thüringen-Vizemeister im Kart-Slalom 1997: Start im Jugend-Kart-Slalom Zurück

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