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Traditionelle Handwerk e in Ungarn

Traditionelle Handwerk e in Ungarn.

maalik
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Traditionelle Handwerk e in Ungarn

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Presentation Transcript


  1. TraditionelleHandwerke in Ungarn DasHandwerkspielteschonvorlangen Zeiten einesehrwichtigeRolleimLebenallerVölker. Es warebensoimLeben der Ungarn, seitdemsieindasKarpatenbeckenreingekommenwaren. WirmöchtenjetzteinigeBeispieledieserHandarbeitenpräsentieren.

  2. Kalksteinabbau InnördlichemTeilUngarnsbeschäftigte man sichschonlange mit demGesteinabbau. Infrüheren Zeiten wurdehier der Kalkstein mit harterHandarbeitabgebaut, späterwurdeallesmechanisiert. ImKalksteinbruchmusste man wieeinAkrobatarbeitenAus den Steinbbrüchenkam der Rohrstoffzu den Steinmetzwekkstätten DaskleineDorf Süttő an der Donau inTransdanubienwurdezumZentrum des ungarischenSteinabbaus und Steinmetzes, weil es inseinerUmgebunggroßeKalksteinbergegibt, und dasSteinhauenlangsamzudembedeutendstenBeruf der Gemeindewurde.

  3. Steinmetzhandwerk Nach der TürkenzeitkamendeutscheAnsiedlerinzweigroßenWellennachUngarn, umdasLandneuzubesiedeln. Viele von ihnenwähltensichalsErwerbsmöglichkeitdas Steinmetzhandwerk. In Süttő entwickeltesichdasklassischeSteinhauenzueinerindustriellenSteinbearbeitung. Die Rolle der Werkzeugewieder Hammer und der Meißelwurde von Spezialmaschinenübernommen. ImFriedhofsindauchheutenoch die von den Steinmetzer von HandgemeißeltenGrabdenkmälerzusehen.

  4. Die Korbflechterei Die Korbflechterei isteine Art der Holzarbeitungundeineder ältesten Formen des Bauens. Seine Geschichte reicht bis in die Antikezurück. InUngarnentwickeltesichdiese Art des HandwerksnurlangsamimLaufe der Geschichte. Daskann mit mehrerengeschichtlichenGrundlagenerklärtwerden: dasLandlittunter der Fremdherrschaft und die geographischeLageerschwertedieEntwicklung der Handelsbeziehungen mit den westlichenLändern. Die Korbflechterei hat imKomitat Békés hat einelangehistorischeTradition. Hier am Theiß – KreischFlussregion stand die WeidenrutealsGrundstofffür die KorbflechtereizurVerfü- gung. Die Weidenruteeignetsich ausgezeichnetzurKorbflechterei, weilsieleichtzubearbeiten und zu biegenist.

  5. TÖPFEREI Tiszafüred, eine kleine Stadt auf dem Theißgebiet in Ungarn, war in dem 19. Jahrhundert und an der Jahrhundertswende ein wichtiges Zentrum der volkstümlichen Keramik. Dieses Handwerk trug spezielle Stilmerkmale an sich.Die ersten Töpfer hatten schwarze Tongeschirre angefertigt. In verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen war man auf der Suche nach dieser Kunst um diese Gefässe für den Menschen des 20. Jahrhunderts aufbewahren zu können. Obwohl die Gründerdes Tiszafüred- Museumsim Jahre 1877 in erster Linie archäologische Interessen hatten, wurde eine Sammlung von grundlegenden Dingen geschaffen, bei der auch einige, früher in Balatonfüred glasierteKeramiken erschienen. In der Werkstatt Tiszafüreder Keramik wurden charakteristische Tonprodukte hergestellt,darunter der„Miska”-Krug und die Tonfeldflasche. Die Mehrheit dieser Volkskunst ist am Ende des II. Weltkrieges zerstört worden.

  6. „Miska”-Krug

  7. Maisschalepuppen Vor langer Zeit, alssich die Erwachsenen an langen WinterabendenbeimMaisschälen und Maisrebelnversammelten,hatten die Kinder an dem warmenOfen aus den bloßenMaiskolben und den MaisschalensogenannteMaispuppengebastelt. AufdemSpurdiesesKinderspieleswurdenspäterauch von den Erwachsenen verschiedeneStofftiere, Kinderspielzeuge und SchmuckstückeausdemnatürlichenStoffproduziert.

  8. Weberei Die hausgewebtenStoffewerdenausverschiedenenRohrstoffen an Webrahmenoder am Webstuhlangefertigt. Der ungarische König und die Adeligenließensichim 15.Jh. WandteppicheausFlandernoderaus Paris holen. Zur Zeit des Königs Matthias siedeltensichWeber und Seidenspinnerin Buda an. InverschiedenenLandschaftenUngarnshabenauch die BäuerinnendieWebekunsterlernt. Sogestalltetensichin den RegionenverschiedeneWebemuster.DiehausgewebtenStoffewurdennachdenRegionenz.B. „Bodrogközi, Baranyai, Palóc, Sárközi” benannt.

  9. Filzherstellung Der Filzisteine Art uralter Textilien. Es wurdeausWolle mit Hilfe des WassersdurchKnetenhergestellt. Die Filzherstellerunterscheidenhandgemachte und in der FabrikhergestellteFilzarten. BeideArtenwerdennachgleichemVerfahrenerzeugt. DiesesMaterialwirdsowohlin der AlltagssprachealsauchinderIndustrie „filc”genannt. ImengerenSinnesteht die Bezeichnung „filc” nurfürdasIndustrieprodukt.

  10. Schnüren Die ungarische Spitze ist eines von den weltberühmtesten Produkten des europäischen Kunsthandwerks.Diese Kunst ist 1902 in dem ungarischen Volkshandwerk erschienen.Diese Art der Handarbeit wurde zur Konkurrenz der Spitze von Venedig und Brüssel. Dieses Handwerk hatte mehrmals die Hauptpreise der Weltausstellungen gewonnen, und die berühmtesten Besucher und Delegierten bekommen es als Geschenk des ungarischen Staates. Sie gehört zu den besten Werten unseres Kunsthandwerkes,und hat die ganze Welt erobert. Im Zusammenhang mit Textilien und Kleidung ist Spitze ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche dekorative Elemente, die nur aus Garn oder aus Garn und Stoff bestehen. Allen Erscheinungsformen der Spitze ist gemeinsam, dass sie durchbrochen sind, d. h. zwischen den Fäden werden Löcher unterschiedlicher Größe gebildet, so dass sich ein Muster ergibt. Daher ist z. B. ein nur mit einem Motiv bestickter Stoff keine Spitze.

  11. Lebkuchen Die Lebkuchenbäckerei hat einenantikenUrsprung. Der Honig war schonlangeunersetzlichbei der Lebensmittelherrstellung, man schätztedie daraus hergestellten Teigwarenseitlangemsehrhoch. Zudiesenwurdenmanchmal sogar mystische Kraft zugeschrieben. UngarnisteineNation, die sichschonlange mit der Bienenzuchtbeschäftigt. Nach bisherigen Erkenntnissenwurden die erstenungarischenLebkuchen-Zünfte 1619 in Bratislava, späterinKosice gegründet. AusdemJahr 1713 istdasStatut der ZunftderLebkuchenbäcker von Debrecen bekannt. BeliebteGeschenkevon den Messen waren: Lebkuchenherz, -Haus, -Puppe und -Teller.

  12. Lebkuchenherz

  13. KalocsaerHandarbeit Die Kunst der KalocsaerStickereientstandinderzweitenHälfte des 19. Jahrhunderts. UrsprünglichwardieseHandarbeitausschließlichweiß und der Rapport wurde von Löcherngebildet. Die Entwicklung der KalocsaerHandarbeit hat man der ErscheinungderDruckereiaus Kalocsa 1860 zuverdanken. Die Frauenaus Kalocsa und die AnwohnerinnenkonntenzufertigenStickmusternkommen, siemochtenaberaucheigenhändigMusterschaffen.

  14. KalocsaerHandarbeit Wenige von ihnenverstandensichaufdasZeichnenvonMustern, es gababerviele, die in der Stickereierfahrenwaren. Die Kunstwerkewarenziemlicheinfach und geordnet. Die Motivewurdenaus der Naturgeliehen: Trauben, Maiglöckchen, Vergissmeinnicht, Veilchenusw. Die Kunst der KollotschauerStickereiwurdeimmermehrmoderner. BiszumEnde des 19. JahrhundertserlebtedieseStickereikreativeNeuerungen. Die Lochstickereigewährt den ausgefülltenStickmusternSpielraum, abervieleVolkskünstlermochten die zweiHandarbeitstileverschmelzen.

  15. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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