1 / 69

Die Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit 21.06.2005

Familien- und Kindergarten- Interaktionstest (FIT- KIT). Dietmar Sturzbecher und Ronald Freitag2000. 3. Gliederung. 1. Einfhrung2. Theoretische Grundlagen 3. Testaufbau und Anwendung4. Testdurchfhrung5. Auswertung und Interpretation6. Gtekriterien. 4. 1. Einfhrung. Bedeutung kindlicher

maine
Télécharger la présentation

Die Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit 21.06.2005

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. 1 Die Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit 21.06.2005 Darstellung eines testpsychologischen Untersuchungsverfahrens Referentinnen: Katrin Nau, Antje Lehmann, Jana Lke, Andrea Reusch, Ellen Schaarschmidt Dozent: Rainer Balloff

    2. Familien- und Kindergarten- Interaktionstest (FIT- KIT) Dietmar Sturzbecher und Ronald Freitag 2000

    3. 3 Gliederung 1. Einfhrung 2. Theoretische Grundlagen 3. Testaufbau und Anwendung 4. Testdurchfhrung 5. Auswertung und Interpretation 6. Gtekriterien

    4. 4 1. Einfhrung Bedeutung kindlicher Kognitionen ber Erzieher- Kind- Interaktion Familire Interaktion bietet eine Grundlage: Fr die Entwicklung sozialer Kompetenz Das Erleben von Selbstwirksamkeit Selbstvertrauen Kommunikationskompetenz Entwicklung von Leistungseigenschaften Empathie Selbstverantwortlichkeit

    5. 5 1. Einfhrung Bedeutung kindlicher Kognitionen ber Erzieher- Kind- Interaktion Das subjektive Erleben des Kindes variiert ber die Qualitt der Eltern- Kind- Interaktion. Abhngigkeit von Kompetenzerwartung, Problemlsefhigkeit, Beziehungsbedrftigkeit. Auerdem Unterschiede in Einschtzungen von Eltern und Kindern. Die Kindsichten (KS) auf die Interaktionsqualitt sind relevant fr die Begutachtung. KS besitzen prognostischen Wert fr die kindliche Entwicklung.

    6. 6 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien Schwierigkeiten bei der Erhebung kindlicher Kognitionen: verbale Darstellung sozialer Sachverhalte Testaufgabenkomplexitt und Attraktivitt Unbewusste Flschungs- und Idealisierungstendenzen Alterseffekte bezglich Suggestivitt

    7. 7 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien Lsungen im FIT- KIT: 1. Skriptansatz: Kinder haben ihr Wissen skriptartig gespeichert (Klassen stereotyper Ereignisse) Instruktionen des FIT- KIT kommen dieser skriptartigen Speicherung entgegen. 2. Abkopplung von Sprachfhigkeit: Testfragen werden vorgelesen und durch Bilder visualisiert.

    8. 8 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien Lsungen im FIT- KIT: 3. Regelspieldesign: frdert motivationale Voraussetzungen der Selbstbestimmung, Regeln erhhen den Wahrheitsgehalt der kindlichen Aussage und verringern Idealisierungstendenzen.

    9. 9 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien Lsungen im FIT- KIT: 4. Konkretisierung durch entwicklungsspezifische Situationsklassen 4. 1. Problemsituationen: Wenn dir etwas nicht gelingt... 4. 2. Kooperationssituationen: Wenn du helfen willst... 4. 3. Konfliktsituationen: Wenn du zu etwas keine Lust hast...

    10. 10 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien Lsungen im FIT- KIT: 4. Konkretisierung durch entwicklungsspezifische Situationsklassen: 4. 4. Ideensituationen: Wenn du eine Idee hast... 4. 5. Kummersituationen: Wenn du Kummer hast... 4. 6. Spasituationen: Wenn du mit X zusammen bist dann...

    11. 11 3. Testaufbau Testkoffer besteht aus: - Handanweisung, Protokollbogen - Itemkarten - 4 Faltksten - Bildstnder - Bildkarten mit verschiedenen Figuren - Buntstifte und leere Karten

    12. 12 3. Testaufbau Verhaltensweisen der Erziehungspersonen und des Kindes auf 63 Itemkarten dargestellt verschiedene Situationsklassen jede Situationsklasse durch ein Subset von Karten mit eigener Randfarbe dargestellt

    13. 13 3. Testaufbau Problemsituation: Kind trifft bei zielgerichteter Ttigkeit auf Handlungsschwierigkeiten und bentigt die Hilfe von Erwachsenen Kooperationssituation: Kind bemerkt Bezugsperson bei interessanter Ttigkeit und mchte darin einbezogen werden

    14. 14 3. Testaufbau Konfliktsituation: Verhaltensanforderungen werden gegenber dem Kind erhoben, die mit den eigenen Verhaltensintentionen nicht kompatibel sind und die es deshalb nicht befolgen mchte seit 1997 2. Teil des FIT-KIT, fokussiert verstrkt emotionale Qualitt des Verhaltens der Erziehungspersonen (zustzl. 3 Situationsklassen)

    15. 15 3. Testaufbau Ideensituation: Kind prsentiert eine Idee und erwartet eine darauf bezogene Reaktion der Erziehungsperson Kummersituation: erfasst das Erzieherverhalten, wenn Kind negative Emotionen erlebt und Trost braucht

    16. 16 3. Testaufbau Spasituation: Frage danach, welche Verhaltensweisen die Erziehungsperson zum Aufbau oder zur Strkung emotional positiver Interaktion anwendet

    17. 17 3. Testaufbau die Itemkarten werden vom VL nach der Instruktionsphase (Aufwrmphase 4 Items; Vortest 6 Items) vorgelesen das Kind soll dann die Itemkarten den 3 bzw. 4 Faltksten, die die Hufigkeitsniveaus Oft, Manchmal, Selten oder Nie (bzw. Selten und Nie) symbolisieren, zuordnen Hufigkeitsniveaus durch viele, einige oder einen bzw. keinen Punkt auf den Ksten dargestellt

    18. 18 3. Anwendung-Anwendungsbereiche geeignet um die kindliche Wahrnehmung der Interaktion mit erwachsenen Familienmitgliedern und Erziehungspersonen aus dem auerfamilialen Bereich abzubilden ist nicht auf Interaktionskreis Eltern-Kind beschrnkt

    19. 19 3. Anwendung-Anwendungsbereiche FIT-KIT bisher an Kindern von 4-8 LJ erprobt Grenzen der Einsetzbarkeit des Tests: - wenn kognitive Entwicklungsdefizite das Instruktionsverstndnis bzw. das Spielen entsprechend der Regeln beeintrchtigen - wenn Vertrauensverhltnis zwischen Interviewer und Proband nicht hergestellt werden kann

    20. 20 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Familienberatung/ Familienbegutachtung: familiale Krisensituationen Vernderungen im kologischen System der Kinder um im Rahmen der Beratung die Perspektive des Kindes auf das Familiensystem erfassen zu knnen

    21. 21 3. Anwendung-Anwendungsbereiche zur Identifizierung entwicklungsbeeintrchti-gender interaktionaler Bedingungen unter Bercksichtigung der kindlichen Perspektive weitere individualdiagnostische Aufklrung, Entwicklung differenzierter Interventions-anstze familiendiagnostische Begutachtung im Kontext familiengerichtlicher Entscheidungen

    22. 22 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Qualitt von Kindertagesbetreuung: besonders Erzieher/innen nehmen weiteren Einflu auf die kindliche Entwicklung pdagogische Qualitt wird daran gemessen, wie in Kindertageseinrichtungen die physische, emotionale, soziale und intellektuelle Entwicklung des Kindes untersttzt und das Wohlbefinden gesichert wird

    23. 23 3. Anwendung-Anwendungsbereiche ermglicht die Abbildung der pdagogischen Qualitt von Kindertagesbetreuung aus der kindlichen Perspektive

    24. 24 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Pdagogische und psychologische Forschung: Einsatzfelder: Entwicklungs- und Pdagogische Psychologie Erziehungswissenschaften Bildungssoziologie

    25. 25 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Analyse differentieller oder individualdiag-nostischer wissenschaftlicher Fragestellungen mgliche Themenspektren: Aufklrung retardierter oder beschleunigter Entwicklungsbedingungen in Familie oder Betreuungseinrichtungen

    26. 26 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Analyse systematischer Entwicklungsunter-schiede zwischen: - Geschlechtern, - Altersstufen, - sozialen und Bildungsschichten Vergleichende Untersuchung verschiedener Erziehungsumwelten

    27. 27 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Analyse von Zusammenhngen zwischen der kindlichen Wahrnehmung von Interaktions-bedingungen und kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklungsparametern des Kindes

    28. 28 4. Testdurchfhrung Fallbeispiel

    29. 29 4. Testdurchfhrung Motivationsphase

    30. 30 4. Testdurchfhrung Aufwrmphase Instruktionsphase

    31. 31 4. Testdurchfhrung Vortest

    32. 32 4. Testdurchfhrung Problemsituationen

    33. 33 4. Testdurchfhrung Kooperationssituationen

    34. 34 4. Testdurchfhrung Konfliktsituationen

    35. 35 4. Testdurchfhrung Ideensituationen

    36. 36 4. Testdurchfhrung Kummersituationen

    37. 37 4. Testdurchfhrung Spasituationen

    38. 38 4. Testdurchfhrung Allgemeine Hinweise: FIT-KIT ist ein Einzeltest Durchfhrungszeit ca. 20-30 Minuten, allerdings keine Zeitvorgabe Ablenkung des Kindes ist mglichst auszuschliessen

    39. 39 4. Testdurchfhrung die Testdurchfhrung ist durch individuelles Eingehen auf die Persnlichkeitsmerkmale des Probanden (Pb) anzupassen Verstndnisschwierigkeiten durch wieder-holen bestimmter Instruktionsphasen ausgleichen Instruktionsverstndnis durch sinngerechte bertragung der Items in die Mundart des Pb oder durch Beispiele frderbar

    40. 40 4. Testdurchfhrung Voraussetzungen: - hohe Motivation des Pb fr die Teilnahme am Test und - ein vertrauensvolles Verhltnis zwischen Vl und Pb der Testsituation den Charakter einer von Leistungserwartungen freien Spielsituation zu geben frdert die Mitarbeit des Pb

    41. 41 4. Testdurchfhrung grundstzlich ist die krperliche Aktivitt des Pb soweit wie mglich zu frdern zustzliche Fragen, die zu einem partner-schaftlichen Gesprch fhren, dienen der Auflockerung oder helfen bei Konzentrations-schwchen des Pb (individuelle Gestaltung)

    42. 42 5. Auswertung und Interpretation Protokollbogen (1. Seite) Datum der Testerhebung Angaben zur Versuchsperson Angaben zur Person, deren Interaktion mit dem Kind diagnostiziert werden soll Allgemeine Bemerkungen (Testdauer, Besonderheiten der Testdurchfhrung)

    43. 43 5. Auswertung Protokollbogen (2. Seite) Auswertungstabellen Die vom Kind in den Oft-Kasten sortierten Antwortkarten werden herausgenommen und umgedreht. Bei jeder gefundenen Itemnummer wird ein Kreuz in der Spalte Oft auf dem Protokollbogen verzeichnet. Ebenso verfahren mit dem Manchmal-Kasten und dem Selten/Nie-Kasten

    44. 44 5. Auswertung Protokollbogen (3. Seite) Berechnung der Skalenrohwerte (mit Hilfe von Schablonen) Die Items der jeweiligen Subskala werden entsprechend der sich aus den Kreuzen ergebenden Ziffern eingetragen. (Oft = 3, Manchmal = 2 usw.) Addition der Werte pro Subskala (Rohpunktwerte)

    45. 45 5. Auswertung Protokollbogen (3. Seite) Transformation der Rohwerte in Staninewerte Die Staninewerte ermglichen den Vergleich der individuellen Skalenwerte mit der Verteilung der Werte der Normierungsstichprobe (?Interpretation).

    46. 46 5. Auswertung Protokollbogen (4.Seite) Grafische Ergebnisdarstellung Die im Test gewonnene kindliche Einschtzung ber die Vater-Kind-Interaktion und die Mutter-Kind-Interaktion lassen sich vergleichend als grafisches Profil darstellen.

    47. 47 5. Interpretation Subskalen Als Instrumente zur Strukturierung des Itempools wurden explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen eingesetzt. Von den 63 Items des Tests lassen sich 61 Items 11 Konstrukten bzw. Skalen zuordnen.

    48. 48 5. Interpretation Die Anzahl der Subskalen (11) entspricht nicht der Anzahl der Subtests (8). Warum?

    49. 49 5. Interpretation Subskalen Die Subtests stellen Situationsklassen dar (Kooperationssituationen, Konfliktsituationen usw.). Sie erfassen Erzieherverhalten und Kindverhalten.

    50. 50 5. Interpretation Subskalen Das Verhalten wird in unterschiedlichen Konstrukten bzw. individuellen Verhaltensqualitten (Kooperation usw.) abgebildet. Einige dieser Verhaltensqualitten zeigen sich situationsbergreifend.

    51. 51 5. Interpretation Subskalen Verhalten in einer bestimmten Situation (z.B. Problemsituation) lsst sich nicht auf einer Dimension (z.B. Hilfe) mit einem positiven Pol (Helfen) und einem negativen Pol (Nichthelfen) abbilden.

    52. 52 5. Interpretation Stanine-Normen und zugehrige Hufigkeiten (Eichstichprobe: 761 Kinder)

    53. 53 5. Interpretation

    54. 54 5. Interpretation Subskala Kooperation zwei Komponenten: Kooperations- und Konfliktsituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das Absichten des Kindes bercksichtigt und ihre Realisierung (teilweise) ermglicht bzw. frdert, indem es Ziele und Strategien des Kindes in gemeinsames, bereinstimmendes Handeln einbezieht.

    55. 55 5. Interpretation Subskala Hilfe Komponente: Problemsituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das die Realisierung der Absichten des Kindes ermglicht bzw. frdert, indem es die Leistungsmotivation des Kindes erhht und sein Handeln optimiert.

    56. 56 5. Interpretation Subskala Abweisung Komponenten: Problem- und Kooperationssituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das unter Einschluss diskriminierender Verhaltensweisen die Absichten des Kindes ignoriert bzw. ihre Realisierung behindert und das Kind von gemeinsamen Handeln ausschliet.

    57. 57 5. Interpretation Subskala Restriktion Konfliktsituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das Absichten des Kindes ignoriert und ihre Realisierung auf kompromisslose Weise unter Einschluss repressiver Verhaltensweisen behindert.

    58. 58 5. Interpretation Subskala Kindliche Hilfesuche Problemsituationen beschreibt kindliches Verhalten, das sich durch flexible, situationsbezogene, angemessene Handlungsstrategien zur Mobilisierung von Untersttzung auszeichnet Offenheit im Umgang mit Problemen

    59. 59 5. Interpretation Subskala Kindliche Diplomatie Konfliktsituationen beschreibt kindliches Verhalten, das Absichten der Eltern erkundet, in Frage stellt und ggf. Kompromisse aushandelt Das Kind vertritt aktiv, konstruktiv und angemessen eigene Interessen.

    60. 60 5. Interpretation Subskala Kindliche Renitenz Konfliktsituationen beschreibt kindliches Verhalten, dass sich zur Durchsetzung eigener Interessen durch emotionale Erregung sowie durch oppositionelle oder ignorierende Verhaltensweisen auszeichnet

    61. 61 5. Interpretation Subskala Bekrftigung kindlicher Ideen Ideensituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das sich durch Neugier sowie die Bereitschaft auszeichnet, sich auf die kindliche Erfahrungswelt einzulassen und selbst neue Ideen einzubringen

    62. 62 5. Interpretation Subskala Trsten bei Kummer Kummersituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, die die Gefhle des Kindes ernst nehmen und das Kind in seiner emotionalen Selbstregulation untersttzen

    63. 63 5. Interpretation Subskala Emotionale Abwehr Ideen- und Kummersituationen beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das durch gefhllose und emotional unpassende Reaktionen auf emotionale Signale des Kindes gekennzeichnet ist

    64. 64 5. Interpretation Subskala Faxen und Toben Spasituationen beschreibt zweckfreie, emotional positive und lustbetonte Interaktion zwischen dem Kind und der Erziehungsperson

    65. 65 6. Gtekriterien Objektivitt klar vorgegebene Instruktionen ausfhrliche Testbeschreibung Items in Formulierung und Reihenfolge standardisiert Kinder mssen ausreichend motiviert sein standardisierte Auswertung

    66. 66 6. Gtekriterien Reliabilitt Interne Konsistenz der einzelnen Skalen zwischen .46 und .77 fr die Eltern-Kind-Interaktionsskalen und .53 bis .83 fr die Erzieher-Kind-Interaktion Retestreliabilitt nach acht Wochen zwischen .34 und .69 Trennschrfekoeffizienten zwischen .24 und .74 (>.3)

    67. 67 6. Gtekriterien Validitt Subtests durch explorative Faktorenanalyse gefunden und durch konfirmatorische Faktorenanalysen besttigt Interkorrelationen der Subskalen Zusammenhnge zu Auenkriterien wie kindlicher Intelligenz und sozialer Kompetenz sowie zu soziodemografischen Daten (z.B. elterliches Bildungsniveau), kindlichen Einschtzungen familialer Freizeitaktivitten und Ergebnissen aus Beobachtungen der Mutter-Kind-Interaktion

    68. 68 Literatur Sturzbecher, D. & Freytag, R. (2000). Familien- und Kindergarten- Interaktionstest. Handanweisung. Gttingen: Hogrefe. Grundmann, M., Welskopf, R. & Sturzbecher, D. (2001). Wozu braucht man kindliche Einschtzungen von Betreuungskontexten? In: Sturzbecher, D. (Hrsg.). Spielbasierte Befragungstechniken. Interaktionsdiagnostische Begutachtung, Beratung und Forschung. Gttingen: Hogrefe.

    69. 69 Vielen Dank fr eure Aufmerksamkeit!

More Related