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Offene Hilfen in der Landeshauptstadt Düsseldorf – ein Streifzug durch die Geschichte …

Offene Hilfen in der Landeshauptstadt Düsseldorf – ein Streifzug durch die Geschichte …. Dr. Johannes Schädler. NetOH-Projekt 2001-2003: Netzwerke Offener Hilfen für Menschen mit Behinderungen Identifizierung und Qualifizierung des Netzwerks ‚Offener Hilfen‘

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Offene Hilfen in der Landeshauptstadt Düsseldorf – ein Streifzug durch die Geschichte …

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Presentation Transcript


  1. Offene Hilfen in der Landeshauptstadt Düsseldorf – ein Streifzug durch die Geschichte … Dr. Johannes Schädler

  2. NetOH-Projekt 2001-2003: • Netzwerke Offener Hilfen für Menschen mit Behinderungen • Identifizierung und Qualifizierung des Netzwerks ‚Offener Hilfen‘ • Modellstandorte Düsseldorf /Steinfurth

  3. Offene Hilfen: • Hilfen ‚neuen Typs erbracht von Dienstleistungsorganisationen neuen Typs‘, • die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, außerhalb von Einrichtungen im Gemeinwesen zu leben.

  4. Konzeptionelle Fragen: • Vom ‚Platzdenken‘ zum ‚Hilfearrangement‘? • ‚Planung vor Platzierung‘ ? • Zeitbezogene Hilfebedarfsermittlung und Finanzierung ? • Örtliche Kooperation und Koordination der Anbieter ? • Notwendigkeit neuer Angebote und Anbieter ?

  5. IH-NRW: 2003 – 2008: ‚additiver Veränderungs-prozess‘

  6. Realisierte Elemente Offener Hilfen, z.B.: • Individuelle Hilfeplanung (IHP 3) • Hilfeplankonferenz • Stundenbasierte Vergütung (Fachl.std. etc.) • Ansätze unabhängiger Beratung (KoKoBe) • Ansätze – regionaler Planung (Reg.konferenz)

  7. Konzeptionelles Spannungsverhältnis im Hilfesystems • Neues fachliches Wissen über gute Unterstützung stehen im Spannungs-verhältnis zu ‚veralteten‘ , ressourcen-bindenden Einrichtungskonzepten. • Drei parallel existierende Dienstleistungsmodelle:

  8. Die Anstalt als Modell des 19. Jh.

  9. Das teilstationäre Modell des 20. Jh. Sonderschule, ‚24er Wohnheim‘, WfbM…

  10. Personenzentrierte Unterstützung in inklusiven Gemeinwesen als Modell des 21. Jahrhunderts z.B. Ermöglichung von privatem Wohnen in der eigenen Häus-lichkeit durch flexible, verlässliche und bedarfsgerechte Unterstützung in individuellen Arrangements.

  11. Artikel 19 der UN-BRK: Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens anerkennen das gleiche Recht aller Menschen mit Behinderungen, mit gleichen Wahlmöglichkeiten wie andere Menschen in der Gemeinschaft zu leben, und treffen wirksame und geeignete Maßnahmen, um Menschen mit Behinderungen den vollen Genuss dieses Rechts und ihre volle Einbeziehung in die Gemeinschaft und Teilhabe (full inclusion and participation) an der Gemeinschaft zu erleichtern, …

  12. Übergänge gestalten durch Örtliche Teilhabeplanung

  13. Vielen Dank! Dr. Johannes Schädler Universität Siegen Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Adolf-Reichwein-Straße 2 57068 Siegen Tel.: 0271 / 740 - 2228 www.zpe.uni-siegen.de

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