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Regionalkonferenz des Kompetenzzentrums Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN

Beratung und Unterstützung zum Thema berufliche Teilhabe und Persönliches Budget Berit Blesinger – Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung. Regionalkonferenz des Kompetenzzentrums Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN „Das Persönliche Budget und berufliche Teilhabe“

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Regionalkonferenz des Kompetenzzentrums Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN

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  1. Beratung und Unterstützung zum Thema berufliche Teilhabe und Persönliches BudgetBerit Blesinger – Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung Regionalkonferenz des Kompetenzzentrums Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN „Das Persönliche Budget und berufliche Teilhabe“ Berlin, November 2009 BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de

  2. Persönliches Budget für berufliche Teilhabeleistungen Budgetberatung und Budgetunterstützung: ein Dreh- und Angelpunkt bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets … auch und gerade im Bereich Arbeit! BAG UB

  3. Beratung zum Persönliches Budget für berufliche Teilhabeleistungen Budgetberatung im Bereich berufliche Teilhabe • bedarf vielfältiger fachlicher Kenntnisse (Rehabilitationsrecht, budgetfähige Leistungen, Angebotskonzepte, Ausgestaltungsmöglichkeit von Komplexleistungen, aktuelle regionale Angebote, …) • bedeutet gezielte Förderung Persönlicher Budgets in einem Bereich, bei dem besondere Umsetzungshemmnisse erkennbar sind BAG UB

  4. Budgetberatung im Bereichberufliche Teilhabe Gezielte, kompetente Budgetberatung ermöglicht neue Persönliche Budgets! Beispiel: careNETZ, Schleswig-Holstein www.carenetz.org

  5. Aufgaben einer Budgetberatung im Bereich berufliche Teilhabe • Kontakt zu Schulen, Beratung von Schüler/innen • Prüfung der Leistungsberechtigung und des individuellen Nutzens des PersB • Unterstützung und Begleitung bei der Beantragung • Erarbeitung eines Förderplans mit Hilfe des Instruments Persönliche Zukunftsplanung • Leistungsträger- und leistungsanbieterunabhängige Beratung: ermöglicht gezielte Unterstützung zur Selbstermächtigung! • Begleitung und Unterstützung bei der Erstellung der Zielvereinbarung • Suche nach geeigneten Anbietern, aktive Erschließung eines Anbietermarktes • Assistenz bei der Abrechnung und Nachweiserbringung BAG UB

  6. Aktuelles Projekt der BAG UB Projekt „Information und Fortbildung für Beratungsstellen zum Persönlichen Budget für berufliche Teilhabe“ • Vom BMAS gefördert • Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Persönliches Budget des Paritätischen • Laufzeit: Januar 2009 bis Dezember 2010 • endet mit Abschlussveranstaltung im Herbst 2010 • Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Beratungsstellen, die Menschen mit Behinderung zum Persönlichen Budget für Ausbildung und Arbeit beraten und unterstützen BAG UB

  7. Aktuelles Projekt der BAG UB Ziel: Bundesweite Verbreitung von fachlichem Know How zur selbständigen Budgetberatung und -unterstützung im Bereich berufliche Teilhabe Projektangebote: • Regionale Informationsveranstaltungen und Seminare • längere Fortbildungen • individuelle Unterstützung von Budgetberater/innen (telefonisch, per E-Mail) Außerdem: • bundesweite Vernetzung von Beratungsstellen (Kooperation mit dem Kompetenzzentrum) • Erstellung eines Beratungsleitfadens BAG UB

  8. Aktuelles Projekt der BAG UB Eine weitere wichtige Aufgabe des Projekts: Rückmeldungen aus der Beratungspraxis sammeln BAG UB

  9. Rückmeldungen aus derBeratungspraxis • Bekanntheitsgrad des Persönlichen Budgets für berufliche Teilhabeleistungen nimmt zu, Beratungsbedarf steigt weiter • Alle Zielgruppen, Schwerpunkt Schulabgänger/innen / Menschen in beruflichen Übergangssituationen • Bedarfe: Schwerpunkt berufliche Qualifizierung (BvB, BBB der WfbM, neuerdings UB, eher Ausnahme: BBW)

  10. Rückmeldungen aus derBeratungspraxis • Selbstermächtigung hat weitreichende Folgen!  • Die meisten Personen möchten nicht primär ein Persönliches Budget nutzen, sondern eine bestimmte Unterstützungsleistung – mit dem PersB wird Wunsch- und Wahlrecht verwirklicht • Unzufriedenheit der Beratungsstellen: regionale Sonderregelungen, keine dauerhafte finanzielle Ausstattung der Beratungsstellen, zu wenig reale Wahlmöglichkeiten für die Budgetnehmer/innen (Anbietermarkt?)

  11. Ermöglichung von Budgetberatung und –unterstützung: Handlungserfordernisse • konsequente personenzentrierte Beratungsarbeit durch leistungsträger- und leistungsanbieter-unabhängige Beratungsstrukturen ermöglichen fachliche Qualifikation der Berater gewährleisten • Zentrale Rolle der BehindertenSELBSThilfe im Beratungsprozess(peer counseling) • regionale Vernetzung initiieren und ausweiten • Beständigkeit der Einrichtung sicher stellen (gesicherte finanzielle Grundlage!)

  12. Beratung in Mannheim • Budgetberatungsstelle der Lebenshilfe: Lebenshilfe Mannheim Ansprechpartnerin: Ute Wieprich Stengelhofstraße 36 68219 Mannheim Telefon: 0621/80423-0 Fax: 0621/80423-23 ute.wieprich@lebenshilfe-mannheim.de www.lebenshilfe-mannheim.de

  13. Herzlichen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: www.bag-ub.de BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de

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