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Projekt Bewegte Schule

melangell
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Presentation Transcript


    2. Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wrmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primrenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wrme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wrmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primrenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wrme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %

    3. Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wrmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primrenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wrme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wrmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primrenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wrme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %

    34. Naturwissenschaftliche Grundlagen 2. Hauptsatz der Thermodynamik => Leben sowie die Entfaltung wirtschaftlicher und kultureller Leistungen bedrfen stndiger Zufuhr von arbeitsfhiger Energie und Materie. Umweltbelastungen resultieren aus der mit der Stoffentwertung verbundenen Stofffreisetzungen in die Umwelt, d.h. aus nicht geschlossenen Stoffkreislufen. Wachsendes Wissen (Gestaltungsfhigkeit) und die damit mgliche Weiterentwicklung von Technik sind die Basis zur Erhaltung bzw. Erweiterung der Entfaltungsspielrume kommender Generationen.

    35. Nachhaltigkeit und die Nutzung vorratsbegrenzter Ressourcen Ist die Nutzung vorratsbegrenzter Ressourcen (z.B Erdl und Kohle) mit dem Nachhaltigkeitsprinzip vereinbar ? Die Bereitstellung von Energiedienstleistungen erfordert den Einsatz von Energietrgern, aber auch von nichtenergetischen Rohstoffen und Materialien. Eine Nutzung vorratsbegrenzter Ressourcen erfordert eine Gegenleistung => die Ausweitung der technisch-wirtschaftlich verfgbaren Ressourcenmenge. Stand der Technik bestimmt die technisch-wirtschaftlich verfgbare Energie- und Rohstoffbasis.

    37. Nachhaltigkeit und konomie Haushlterischer Umgang mit knappen Ressourcen ist ein zentraler Aspekt von Nachhaltigkeit. Auch das allgemeine konomische Prinzip zielt auf die Minimierung des Ressourcenverbrauchs ab. => Kosten und Preise dienen dabei als Ma fr die Ressourceninanspruchnahme. Kosten sind aber nur dann ein Ma fr die relative Nachhaltigkeit von Energiesystemen wenn alle Kosten, auch die der Umweltinanspruchnahme erfasst sind. => Internalisierung externer Kosten

    38. Nachhaltige Energieversorgung: Orientierungs- und Handlungsregeln (1/2) Die Nutzung erneuerbarer Energieressourcen darf auf Dauer nicht grer sein als ihre Regenerationsrate. Die Inanspruchnahme nicht-erneuerbarer Energietrger und Rohstoffe setzt voraus, dass gleichzeitig fr knftige Generationen ein physisch und funktionell gleichwertiger wirtschaftlicher nutzbarer Ersatz verfgbar gemacht wird, in Form neu erschlossener Vorrte, erneuerbarer Ressourcen oder einer hheren Produktivitt der Ressourcen. Stoffeintrge in die Umwelt drfen auf Dauer die Aufnahme-kapazitt bzw. Assimilationsfhigkeit der natrlichen Umwelt nicht berschreiten. Die Gefahren und Risiken fr die menschliche Gesundheit und die Umwelt mssen kleiner sein als die durch die Energienutzung vermiedenen natrlichen Gefahren und Risiken.

    39. Nachhaltige Energieversorgung: Orientierungs- und Handlungsregeln (2/2) Die Bereitstellung von Energiedienstleistungen soll zu mglichst geringen gesamtwirtschaftlichen Kosten (private plus externe Kosten) erfolgen. Gesamtwirtschaftliche Kosten sind ein geeignetes Ma fr den Verbrauch knapper Ressourcen und damit ein zentraler Indikator fr die relative Nachhaltigkeit von Techniken und Systemen zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen. Forschung und Entwicklung sind die Basis zur Steigerung der Ressourcennutzungseffizienz, zur Begrenzung energiebe-dingter Umweltbelastungen und zur Ausweitung der technisch- wirtschaftlich nutzbaren Energiebasis fr die kommenden Generationen.

    51. Die Szenarien der Enquete-Kommission (1)

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