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Projektgedanken...

Projektgedanken. Exkurs: Was ist ein Projekt?. MERKMALE EINES PROJEKTS:. Ein vorher festgelegter Output Ein vorher festgelegter Anfang und ein Ende Festgelegte Budgets?. Das magische Dreieck. PRODUKT Output, Ergebnisse.

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Presentation Transcript


  1. Projektgedanken...

  2. Exkurs: Was ist ein Projekt? MERKMALE EINES PROJEKTS: • Ein vorher festgelegter Output • Ein vorher festgelegter Anfang und ein Ende • Festgelegte Budgets?

  3. Das magische Dreieck... PRODUKTOutput, Ergebnisse RESSOURCENPersonen, Finnazmittel, Ausrüstung, Produktionsmittel,Informationen ZEITPLANAnfang-, Endtermin

  4. Projekte können...(I) • groß oder klein seinz.B. U-Bahn-Netz, Mondlandung, Manhatten-Projekt, ....Bericht über die ECDL-Prüfungen an einer Schule oder Notenübersichten • An Projekten können viele beteiligt sein oder nur einer (Sie!)Allen Lehrer/innen den ECDL beibringen ;-)Die Möbel und Computer im Arbeitszimmer umstellen • Projekte können formal oder formlos geplant werdenEinige Projekte sind von langer Hand fix eingeplant und müssen formal von allen Beteiligten genehmigt werdenAndere Projekt(chen)e werden beiläufig in einem Gespräch zugewiesen.Man erwartet von Ihnen, dass sie alles Notwendige veranlassen, um das Gewünschte Resultat zu erzielen

  5. Projekte können...(II) • formal oder formlos protokolliert werdenBei einigen Projekten werden alle geleisteten Stunden in Zeitplänen festgehalten, alles wird erfasstBei anderen Projekten wird nichts protokolliert und Kosten werden lediglich im Gesamtbudget berücksichtigt. • Projekte können für externe oder interne Kunden durchgeführt werdenSystemadministration ?Absolventenzeitung? Schülerzeitung • Schriftlicher Vertrag oder formlose VereinbarungUnterschriebener VertragFormloses Versprechen, dass neues Softwarepaket installiert wird • beruflicher Natur oder privat seinJahresbericht, Maturaball, Amerikareise oder Party organisieren

  6. Projekte können...(II) • formal oder formlos protokolliert werdenBei einigen Projekten werden alle geleisteten Stunden in Zeitplänen festgehalten, alles wird erfasstBei anderen Projekten wird nichts protokolliert und Kosten werden lediglich im Gesamtbudget berücksichtigt. • Projekte können für externe oder interne Kunden durchgeführt werdenSystemadministration ?Absolventenzeitung? Schülerzeitung • Schriftlicher Vertrag oder formlose VereinbarungUnterschriebener VertragFormloses Versprechen, dass neues Softwarepaket installiert wird • beruflicher Natur oder privat seinJahresbericht, Maturaball, Amerikareise oder Party organisieren

  7. Was ist kein Projekt? • Ein ProzessAbfolge einzelner Schritte, in denen eine bestimmte Routine abgearbeitet wird (Prozedur), oft Bestandteil von Projekten (Modularisierung) • Ein Programmist Arbeit, die geleistet wird, um sich einem langfristigen Ziel zu nähern (z.B. ein Programm zur Steigerung des Gesundheitsbewusstseins). Ein Programm kann aus einer Reihe von Projekten bestehen.

  8. Projektmanagement • Planung • Festlegen, welche Ergebnisse erzielt werden sollen • Den Zeitrahmen festlegen • Die erforderlichen Ressourcen abschätzen • Organisation • Die Rollen und Verantwortungsbereiche der Beteiligten definieren • Kontrolle (Controlling-Steuerung) • Immer wieder deutlich machen, was von den Beteiligten erwartet wird • Maßnahmen und erzielte Ergebnisse überwachen • Auftauchende Probleme lösen • Informationen an Interessierte weitergeben

  9. Und nun geht’s weiter mit XML • PROJEKTZIEL:In unserem ersten Projekt soll das (abstrakte) Thema XML für den Schulunterricht aufbereitet werden.Nebenläufige Ziele: - Arbeiten mit einem einfacehn Dokumentenmanagementsystem- Analyse dieses Systems bzw. dieser SoftwareSTART: 21.3.2002 ENDE: 11. 4.???

  10. Wettbewerbsanalyse • ???

  11. Wettbewerbsanalyse, Fortsetzung • Konkurrenz. • Stärken. • Schwächen. FÜR WEITERE INFOS... Nennen Sie Ort oder Kontaktperson für Wettbewerbsanalysen oder Zusatzdokumente.

  12. Technologien • Einsatz neuer Technologien • Internet (E-Mail, DMS, Recherche) • Übernommene Standards • Absichtlich nicht übernommene Standards. - ? DSIA: Definieren Sie Ihre Akronyme!? Ja, sehr gerne! ;-) DMS...Dokumentenmanagementsystem

  13. Mitarbeiter/Ressourcen • Die für dieses Projekt voraussichtlich zur Verfügung stehenden Ressourcen hier erwähnen • Personal: Student/innen • Ausrüstung: Computer mit Internetanbindung • Standort: Homeworking • Unterstützung & externe Dienstleistungen. • Herstellung • Verkauf (wer weiß)

  14. Projektfindung/Recherche Kommunikation Fertigstellung Termine • Hier wichtige Etappen im Zeitplan besprechen 29.3-4.4 5.4-11.4 21.3-28.3 FÜR WEITERE INFOS... http://www.schulinformatik.at/aus-fortbildung/fachdidaktikhttp://edu.gym1.at

  15. Aktueller Zustand • Gibt es noch keinen...bzw. „konstitutionelle Phase“

  16. Ressourcen – „Humanpower“ Unterschiede in einer „Lerngruppe“ hinsichtlich.....Geschlecht, Religion, biologisches und tatsächliches Alter, Motivation, Begabung, Kreativität, Lern- und Denkgeschwindigkeit, Vorerfahrungen, Gedächtnis, Sprachbeherrschung, Zeitaufwand für Bearbeitung gestellter Aufgaben, Grad der Selbständigkeit, in der Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, der bevorzugten Ebene der Aneignung usw. (Bönsch 1995, Klafki/Stöcker 1976, Lehmann 1996)

  17. Competency matrix (I) Personalplanung ( nach: PM for Dummies) • Welche Fähigkeiten und Wissen sind fürs Projekt notwendig? • Personen benennen, die an einzelnen Aufgaben arbeiten sollen • Festlegen, wieviel Aufwand für die einzelnen Tätigkeiten notwendig ist- Festlegen, in welcher Phase des Projekts bestimmte Personen ihre Aufgaben erledigen sollen, wenn sie nicht die gesamte Zeit fürs Projekt tätig sind Die „richtigen“ Mitarbeiter für die „richtigen“ Tätigkeiten einsetzen!Aber wie?

  18. Competency matrix (II) Tabelle der individuellen fachwissenschaftlichen Voraussetzungender Schülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1 = Kann ich erklären2 = Kenne ich gut3 = Schon davon gehört4 = Unbekannt Quelle: LOGIN 1´98

  19. Competency matrix (III) 1 = Kann ich erklären2 = Kenne ich gut3 = Schon davon gehört4 = Unbekannt Anderes Schema: Sehr gute Kenntnisse – Grundkenntnisse - Interesse Weitere Möglichkeit:1-Hervorragend2-Überdurchschnittlich3-Durchschnittlich4-Begrenzt5-Minimal

  20. Competency matrix (IV) Hat Konsequenzen auf SCHULUNG, PERSONALENTWICKLUNG, PERSONALBESCHAFFUNG Prozedere:1. Komplette Liste mit Fähigkeiten und Wissensgebieten, die für konkrete Projektaufgaben notwendig sind 2. Liste der beteiligten Personen3. Selbsteinschätzung4. Vorgesetzter soll Fähigkeiten einschätzen5. Vergleich beider Einschätzungen6. Endgültige Version des Qualifikationsplans

  21. Competency matrix (V) Mögliche Szenarien:- Vorgesetzter unterschätzt Sie- Selbsteinschätzung geringer- Es gibt Interessensgebiete, von denen der Vorgesetzte nichts weiß- Vorgesetzter denkt, sie interessieren sich für Bereiche, für die sie sich in Wirklichkeit gar nicht interessieren

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