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Freifach Netzwerktechnik mit Übungen

Freifach Netzwerktechnik mit Übungen. Freitag 7. Stunde. IT-Netzwerke. Sieben-Schichten-ISO/OSI-Modell Strukturen Komponenten und Systeme Netzwerktopologien Protokolle Steuerung von Netzwerken Sicherheit in Netzen. Praktische Übungen. Verkabelung eines eigenen Netzwerkes

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Freifach Netzwerktechnik mit Übungen

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Presentation Transcript


  1. Freifach Netzwerktechnik mit Übungen Freitag 7. Stunde

  2. IT-Netzwerke • Sieben-Schichten-ISO/OSI-Modell • Strukturen • Komponenten und Systeme • Netzwerktopologien • Protokolle • Steuerung von Netzwerken • Sicherheit in Netzen

  3. Praktische Übungen • Verkabelung eines eigenen Netzwerkes • Installation von W-LAN-Konzepten • Umsetzung von Sicherheitskonzepten im Netz • User auf unterschiedlichen Plattformen anlegen • Testen und Auswahl von Software

  4. Praktische Übungen • Beschaffungsprozesse • Aufsetzen von Geräten einschließlich Cloning und Imaging auf mehreren PCs • Einrichtung von Servern • Traffikkontrolle und Suche nach unerlaubter/unerwünschter Software • Einrichtung von Arbeitsumgebungen • Umsetzung von Sicherheitskonzepten

  5. Richtlinien für Schüleradministratoren • Installation und Download von illegaler Software ist verboten! • Installation und Download von Material, das sich nicht mit den pädagogischen Zielen einer Schule verträgt, ist ebenfalls verboten. (Gewalt, Sex, Propaganda, div. Spiele, …) • Es dürfen keine Share Programme (Bearshare, etc.) installiert werden.

  6. Richtlinien für Schüleradministratoren • Es darf kein weiterer Benutzer am Klassen PC angelegt werden. • Es dürfen die Rechte der Benutzer nicht verändert werden. • Es darf keine Freigabe am PC eingerichtet werden. • Die Netzwerkeinstellungen dürfen nicht verändert werden.

  7. Bestätigung Ich bin mit den oben genannte Punkten einverstanden und über nehme die volle Verantwortung für den Klassen PC betreffend Softwareinstallation.

  8. USB Sticks • Folgende Datei löschen • C:\windows\system32\drivers\spdt.sys

  9. Verbindung überprüfen • Lichter an der Netzkarte leuchten • Cmd -> ipconfig /all (ifconfig) • Cmd -> ping 10.0.1.3 • Tracert (traceroute) • Firewall

  10. Ethereal • Capture / Interfaces: Netzwerkkarte(n)

  11. offenes System A Daten offenes System B 7 7 (7)-PCI + (7)-PDU : H Daten 6 6 H Daten 5 5 H Daten 4 4 H Daten 3 3 H Daten 2 2 F A C Daten FCS F 1 1 Daten (Bitinformationen) „Datenvermehrung“

  12. ARP – Adress Resolution Protocol • Baut eine Übersetzungstabelle zwischen IP-Adressen (Layer 3) und MAC Adressen (Layer 2) auf • arp – Befehl listet die aktuelle Tabelle auf • Verfügbar auf vielen Betriebssystemen (Linux, Windows, IOS (Cisco),….)

  13. ARP - Tabellen

  14. IP Protokoll • Adresse • 4 Bytes (32Bit) z.B.: 193.81.122.129 • Identifiziert eine Netzwerkschnittstelle am Computer • muss eindeutig im gesamten Internet sein • spezielle Adressen reserviert für Heimgebrauch:private IP-Adressen • Firma (Netz) erscheint nach außen hin als eine Adresse, interne Adressen sind im Internet nicht sichtbar • NAT (Network Adress Translation) DNAT, SNAT

  15. Private Adressbereiche • Class A • 10.0.0.0 – 10.255.255.255 • Class B • 172.16.0.0 – 172.31.255.255 • Class C • 192.168.0.0 – 192.168.255.255

  16. IP • Spezielle Adressen in einem Subnetz • Network adress • 1. Hostnummer im Subnetz (std. 0) • Broadcast adress • Auf diese Adresse reagieren alle Subnetz-Hosts • Höchste Nummer im Subnetz

  17. spezielles Interface • Loopback Interface (127.0.0.1) • lokales (dummy) Netzwerk • Pakete werden in eine Eingangsschleife geschickt • Unabhängig von höheren Schichten

  18. Rechenbeispiel • Je 15 Rechner im selben C – Netz192.168.10.xGesucht: kleinste Subnetmaske Adressbereiche Netz-, Broadcastadresse • 15 + 2 = 17  • Subnetmask: • PCs: • Netz: • Broadcast:

  19. IP

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