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STÄRKEN vor Ort Zielgebietskonferenz Köln Chorweiler 14.12.2009

STÄRKEN vor Ort Zielgebietskonferenz Köln Chorweiler 14.12.2009. Initiative JUGEND STÄRKEN des BMFSF Förderzeitraum von 2009 – 2011 Kompetenzagenturen Schulverweigerung – Die 2. Chance Jugendmigrationsdienste STÄRKEN vor Ort Köln Bocklemünd-Mengenich Köln Kalk Köln Porz-Finkenberg

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STÄRKEN vor Ort Zielgebietskonferenz Köln Chorweiler 14.12.2009

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Presentation Transcript


  1. STÄRKEN vor OrtZielgebietskonferenz Köln Chorweiler14.12.2009

  2. Initiative JUGEND STÄRKEN des BMFSF Förderzeitraum von 2009 – 2011 • Kompetenzagenturen • Schulverweigerung – Die 2. Chance • Jugendmigrationsdienste • STÄRKEN vor Ort • Köln Bocklemünd-Mengenich • Köln Kalk • Köln Porz-Finkenberg • Köln Meschenich • Köln Chorweiler, Chorweiler Nord, Seeberg Nord

  3. Fördermittel für das Zielgebiet Zielgebiet Chorweiler pro Förderphase 70.000,00 € • Fördermittel für die Mikroprojekte 56.000,00 € (80 % der Gesamtsumme) • Sachkosten für die Koordinationsstelle 14.000,00 € (20 % der Gesamtsumme)

  4. Ziele des Programms STÄRKEN vor Ort • Erfolgreiche soziale, schulische und berufliche Integration von benachteiligten jungen Menschen • Erfolgreiche berufliche Integration von Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben • Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung der Adressaten / Zielgruppen durch ihre Aktivierung • Aktivierung, zivilgesellschaftliche Beteiligung und Vernetzung der lokalen Akteure

  5. Adressaten / Zielgruppen • Adressaten: Jugendliche und junge Menschen mit schlechten Startchancen sowie Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Berufsleben • Zielgruppen: alle Akteure, die zur Verbesserung der Integration und Teilhabe der Adressaten sowie der sozialen Infrastruktur beitragen

  6. Organisationsstruktur Ämterkonferenz Organisationsgremium Amt für Kinder, Jungend und Familie Geschäftsstelle: Jugendberufshilfe lokale Koordination 1 lokale Koordination 2 lokale Koordination 3 Lokale Koordination 4 lokale Koordination 5 lokaler Koordinator Begleitausschuss Mikroprojekte lokales Netzwerk Böcklemünd-Mengenich lokaler Koordinator Begleitausschuss Mikroprojekte lokales Netzwerk Chorweiler lokaler Koordinator Begleitausschuss Mikroprojekte lokales Netzwerk Kalk lokaler Koordinator Begleitausschuss Mikroprojekte lokales Netzwerk Porz-Finkenberg lokaler Koordinator Begleitausschuss Mikroprojekte lokales Netzwerk Meschenich

  7. Lokale Koordinierungsstelle Aufgaben: • Ansprechpartner für die ESF-Regiestelle und die örtlichen Akteure • verantwortlich für die fachlich inhaltliche Erarbeitung, Gestaltung und Umsetzung des Lokalen Aktionsplanes vor Ort • verantwortlich für die Mittelvergabe • steuert die Netzwerkbildung und den gesamten politischen Prozess und sichert und transferiert die Ergebnisse • Leitung des Begleitausschusses

  8. Begleitausschuss Aufgaben: • Einbringen der Bedarfslage der Adressaten durch ihre Beteiligung • Einbringen der Sichtweisen bzgl. des sozialen Klimas im Fördergebiet durch Adressaten / Zielgruppen sowie Bewohnerinnen und Bewohner • Auswahl der Mikroprojekte anhand eines Bewertungsrasters

  9. Begleitausschuss Zusammensetzung: • lokale Akteure, direkte Zielgruppenvertreter/-innen und Bewohner/-innen • zwingend vorgeschrieben: Jugendamt, Träger der Grundsicherung • Berücksichtigung Gender Mainstreaming

  10. Voraussetzung für Zielerreichung • Problemanalyse der Situation von Jugendlichen und Frauen (ideal: Bedarfserhebung durch die Adressaten selber) • intensive Beteiligung der Adressaten an der Steuerung

  11. • Fehlende berufliche Perspektiven besonders für • minderqualifizierte Jugendliche und Frauen • • Hohe Anzahl „unversorgter“ Jugendlicher • • Hoher Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund, • Sprachbarrieren und mangelnder Integration • • Fehlende Anerkennung und Leitbilder, überforderte • Eltern/ Alleinerziehende • • Gewaltbereitschaft, Drogen- und Suchtprobleme, • Delinquenz Lokaler Aktionsplan 2009 und 2010 - Problemlagen

  12. Lokaler Aktionsplan 2009 / 2010 - Entwicklungziele • Steigerung der Ausbildungschancen für Jugendliche • und junge Erwachsene durch Schaffung unterstützender • Strukturen • Unterstützung von Jugendlichen und Erwachsenen zur • Integration in den Arbeitsmarkt • Steigerung der Berufsfähigkeit von Frauen durch berufliche • und soziale Kompetenzerweiterungen und Bearbeitung von • Vermittlungshemmnissen unter Berücksichtigung ihrer • persönlichen, kulturellen und familiären Situation

  13. Lokaler Aktionsplan 2009/ 2010 - Entwicklungsziele •Schaffung von Strukturen unter Beteiligung verschiedener soziokultureller Akteure zur Erreichung nicht angebundener Jugendlicher, junger Erwachsener in Hinblick auf Entwicklung beruflicher Perspektiven 2009: • Einbeziehung und Beteiligung der Zielgruppen in die lokale Netzwerkstruktur zur Wahrnehmung und Berücksichtigung ihrer Interessen > modifiziert 2010: • Aktivierung und Erreichung Jugendlicher und junger Erwachsener mit dem Ziel der Wahrnehmung ihrer Interessen

  14. Lokaler Aktionsplan- Handlungskonzept 2009 • Starterkonferenz 1.7.2009 • Bildung des Begleitausschusses 18.8.2009 ● Entwicklung, Abstimmung und Umsetzung von Mikroprojekten zur Erreichung der Zielsetzungen ●Mikroprojekte werden untereinander eng vernetzt • gemeinsam geleistete Öffentlichkeitsarbeit für die Mikroprojekte (Absprache mit der Koordinationsstelle) • Auswertung der Ergebnisse der Mikroprojekte im Einzelnen und anhand der Vorgaben des Aktionsplans im Ganzen

  15. Mikroprojekte • Mikroprojekte bis je max. 10.000,- Euro • Unterstützung von: • Personen(Gruppen) aus dem Kreis der Adressaten und Zielgruppen • Organisationen und Netzwerken, die sich für die soziale, schulische und berufliche Integration von Jugendlichen und / oder Frauen einsetzen

  16. Mikroprojektträger Initiativen, Vereine, Genossenschaften, Kirchengemeinden, Bildungs- und Maßnahmeträger, Wohlfahrtsverbände, örtliche Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Lehrstellenbündnisse

  17. Mikroprojekte Die Mikroprojekte müssen in Zusammenhang mit • dem Lokalen Aktionsplan, • der Europäischen Beschäftigungsstrategie, • der Gleichstellung der Geschlechter und • den Programmvorgaben von STÄRKEN vor Ort • den dargestellten Problemlagen, Entwicklungszielen und Handlungsfeldern stehen und ●Chancengleichheit, insb. unter geschlechtsspezifischen und kulturellen Aspekten berücksichtigen

  18. Auswahl der Mikroprojekte im Begleitausschuss • Auswahl anhand eines Bewertungsrasters – Bezug zum Lokalen Aktionsplan – Bezug zur Europäischen Beschäftigungsstrategie – Berücksichtigung der Chancengerechtigkeit, insbesondere unter geschlechtsspezifischen und kulturellen Aspekten

  19. Mikroprojekte der 1.Förderphase AUnterstützung der schulischen, sozialen und beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen • „Chance Praktikum“ - Förderschule Lernen • „Chancen im Beruf“ - FIZ e.V. • „Gewaltprävention als Teil der Werteerziehung an der Henry-Ford-Realschule“ - Transfer e.V. • „Starke Eltern - starke Jugendliche“ - Transfer e.V.

  20. Mikroprojekte der 1.Förderphase BUnterstützung der sozialen und beruflichen Integration von Frauen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben • „Motivationstraining für arbeitslose und Arbeit suchende Frauen“- Synagogen-Gemeinde Köln • „Wege zum Beruf“ - FIZ e.V.

  21. Mikroprojekte der 1.Förderphase C Verbesserung der sozialen Infrastruktur für Jugendliche , junge Erwachsene und Frauen durch lokale Aktivierung und Kooperation • „Wir geben Gas! Aufsuchende Arbeit in Chorweiler Nord“ -Jugendeinrichtung Northside • „Erstellung und Programmierung eines Vereinsmoduls für die Internetseite „chorweiler.info“ – Kath. Jugendwerke Köln e.V.

  22. Mikroprojekte der 1.Förderphase C Verbesserung der sozialen Infrastruktur für Jugendliche , junge Erwachsene und Frauen durch lokale Aktivierung und Kooperation • „Entwicklung eines Flyers „Wege in die Arbeitswelt“ - Kath. Jugendwerke Köln e.V. • „Entwicklung einer Dokumentationssoftware für die Beratung von Jugendlichen im Übergang Schule-Beruf“ - Jugendcafe Chorweiler e.V.

  23. Mikroprojekte der 1.Förderphase D Verbesserung des sozialen Klimas durch Förderung der Teilhabe, Chancengleichheit und sozialen Integration der Adressaten durch lokale Aktivierung und Kooperation • „Frauen machen Theater“ – DTVK • „Bewohnerinnen als Expertinnen ihres Stadtteils – Fundus Genossenschaft im Stadtbezirk Chorweiler eG

  24. Lokaler Aktionsplan- Handlungskonzept 2. Förderphase 2010 • Antragstellungen der Mikroprojektträger •Erweiterung des Begleitausschusses um Adressaten (BewohnerInnen) • Sitzung des Begleitausschusses Ende Januar 2010 / Auswahl der Mikroprojekte anhand der vorliegenden Anträge ● Information über Startmöglichkeiten der Mikroprojekte • gemeinsam geleistete Öffentlichkeitsarbeit für die Mikroprojekte (Absprache mit der Koordinationsstelle) • Auswertung der Ergebnisse der Mikroprojekte im Einzelnen und anhand der Vorgaben des Aktionsplans im Ganzen

  25. Informationen und Formulare für Mikroprojektträger sind auf der Internetseite www.chorweiler.info , „STÄRKEN vor Ort“abrufbar. • Beratung zur Entwicklung, Durchführung und Abrechnung von Mikroprojekten: Martina Zuber-Goljuie, martina.zuber-goljuie@stadt-koeln.de und Gabriele Strahl, gabriele.strahl@stadt-koeln.de Tel: 0221/ 221 96267 Beratungstermine: Montags (vorm.) nach Vereinbarung

  26. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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