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Die Verschriftung der Sprache

Die Verschriftung der Sprache. Phonographie des Englischen. Konsonantenphoneme des Englischen. Bi- Labial. Labio- Dental. Dental. Alveolar. Post- Alveolar. Palatal. Velar. Glottal. Plosiv. p b. t d. k g. Nasal. m. n. N. Affrikate. tS dZ. Frikativ. f v. T D. p b. S Z. h.

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Die Verschriftung der Sprache

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Presentation Transcript


  1. Die Verschriftung der Sprache Phonographie des Englischen

  2. Konsonantenphoneme des Englischen Bi-Labial Labio-Dental Dental Alveolar Post-Alveolar Palatal Velar Glottal Plosiv pb td kg Nasal m n N Affrikate tSdZ Frikativ fv TD pb SZ h Vibrant Flap w r j Approximant LateralerApproximant l

  3. bead I bid U buddhist E bed Aù uù Îù ù Q  á bird board body bood bard bud bad Vokale des Englischen «

  4. AU «U aI eI I bowed boyd bide bode bade Diphthonge des Englischen

  5. E« I« boor beer bare Diphthonge des Englischen

  6. Morphophonologie • wife – wives bath – baths house – houses/waif/ /waiv//z/ /baT/ /baD//z/ /haus/ /hauz//Iz/ • sing – singer vs. finger long longing longer/sIN/ /sIN/ vs. /fINg«/ /lN/ /lNIN/ /lNg«/ • Lob – Lobes Lied – Liedes Tag – Tages/loùp/ /loùb«s/ /liùt/ /liùd«s/ /taùk/ /taùg«s/ • democrat democratic democracy/dem«krQt/ /dem«krQtIk/ /dImkr«sI/telegraph telegraphic telegraphy/tel«graùf/ /tel«grQfIk/ /tIlegr«fI/

  7. wulf – wul[v]as 'wolf' wīf – wī[v]es 'wife' hūs – hū[z]es 'house' pæþ – pæ[ð]es 'path' stæf – sta[v]as 'staff' weorþ – weor[ð]es 'worth' Die generellste Formulierung dieses Prozesses scheint zu sein: Frikative werden stimmhaft [+sth] zwischen zwei Sonoranten. Lenisierung von Frikativen im Ae.

  8. Das Phonem /N/ • Das Phonem /N/ ist in seiner Distribution eingeschränkt, es kommt anders als /m/ und /n/ nie im Anlaut vor • Die Wörter singer /sIN«/ und finger /fINg«/ unterscheiden sich darin, dass ersteres durch Derivation aus sing abgeleitet ist, es besteht also aus zwei Morphemen sing+er, finger ist besteht jedoch nur aus einem Morphem. Ebenso ist sings /sINz/ sing+s. • Hypothese: <ng> wird im Morphemauslaut [N] gesprochen. Dagegen spricht: long+er /lNg«/.

  9. Assimilation von Nasalen • In vielen Sprachen gilt, dass bei Nasalen die Artikulationsstelle sich an den nachfolgenden Konsonanten angleicht. So gilt im Englischen: implicit (labial), inductive (dent-alveolar), i[N]clusive (velar) • In diesen Fällen kann von einem hinsichtlich der Artikulationsstelle unspezifizierten "Archiphonem" /N/ ausgegangen werden, das durch eine Assimilationsregel die fehlenden Merkmale zugewiesen erhält: Problem: Wie kann dieser Sachverhalt möglichst generell formuliert werden.

  10. wird zu erhält zugewiesen Assimilation von Nasalen output Veränderung Betroffenes Segment Position des Segments in der Kette verantwortlicher Kontext

  11. Assimilation von Nasalen Es ist auszudrücken, daß der Nasal in den Merkmalen anterior und koronal mit dem nachfolgenden Obstruenten übereinstimmen muß Dies kann durch Variable über die Merkmalswert +/– ausgedrückt werden. Dafür werden üblicherweise griechische Buchstaben , ,  verwendet

  12. Assimilation von Nasalen

  13. Zurück zum Phonem /N/ • Hypothese: <sing> repräsentiert analog zu <sink> ein morphophonematisches |sing| (wie |sink|) • |n| wird vor Velarkonsonanten velar realisiert: /N/ (Assimilation) • Das Nasalmerkmal von /N/ überträgt sich im Morphemauslaut auf nachfolgendes /g/, so dass dieses mit dem Nasal "verschmilzt". Ausnahme: Komparativ (longer) sowie das Wort hangar.

  14. Morphophonologie: Zugrunde liegende Form • democrat democratic democracy/Èdem«ÇkrQt/ /Çdem«ÈkrQtIk/ /dIÈmkr«sI/

  15. Morphophonologie Bestimmung der zugrunde liegenden Struktur am Beispiel Konkrete Sprachdaten: e:penalty, insensible, professor, hectic etc. I:receit, pretend, detest :timber, recently, tenet, punishment

  16. Morphophonologie • Daraus ableitbare Gesetzmäßigkeiten: • –e– /«/ wenn es unbetont ist (R1) • –e– /I/ wenn es unbetont ist und vor einem betonten Vokal auftritt (R2) • –e– /e/ in allen anderen Fällen • Somit gilt: /I/ und /«/ sind abgeleitete Formen (ihr Vorkommen ist regelhaft vorhersagbar), |e| ist die zugrunde liegende Form. • Weitere Ableitungen: • ––  /«/ (R3) • –Q– /«/ (R4) • Zugrundeliegende Struktur:

  17. (R3) (R3) (R1) (R3) Morphophonologie

  18. d e m o c r a t d e m o c r a c y Morphophonologie

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