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Schiedsrichterfortbildung 10.09.04 und 13.09.04

Schiedsrichterfortbildung 10.09.04 und 13.09.04. Tagesordnungspunkte. Begrüßung Listen und Info zur Fortbildung Rückblick Tageslehrgänge Freistellungen Ausblick Saison 2004/2005 Wichtiges aus der Ausschreibung Spieler-Schiedsrichter. Tagesordnungspunkte. Förderkader

misty
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Schiedsrichterfortbildung 10.09.04 und 13.09.04

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  1. Schiedsrichterfortbildung10.09.04 und 13.09.04

  2. Tagesordnungspunkte • Begrüßung • Listen und Info zur Fortbildung • Rückblick Tageslehrgänge • Freistellungen • Ausblick Saison 2004/2005 • Wichtiges aus der Ausschreibung • Spieler-Schiedsrichter

  3. Tagesordnungspunkte Förderkader Regelauslegung (Lehrwart) Ausgabe der Spielplanhefte Zurückgezogene Mannschaften Absagen der Ansetzungen Weihnachtsfeier sonstiges

  4. Listen und Info zur Fortbildung • 2 Listen unterwegs- normale Anwesendheitsliste- Liste zur Beantragung von Zuschüssen • Dieser Vortrag wird zum Download im Internet hinterlegt. Größe: ca. 260 KB

  5. Rückblick Tageslehrgänge 2004 Freundschaftsspiele

  6. Tageslehrgang 2004

  7. Freundschaftsspiele • Kaum Meldungen von Freundschaftsspielen • Keine Anforderungen für Turniere • Gründe lt. Vereine = Kosten • Vorbereitung der SR fehlt • Lösung:Verzicht auf Fahrgeld und/oder Spesen ? • Eine Suche nach Spielen /Turnieren ?

  8. Freistellungen Ich bitte darum, dass die in der AM angebenen Termine für die Freistellungstermine unbedingt eingehalten werden. Ihr erleichtert mir die Arbeit und die Ansetzungen Können früher veröffentlicht werden. Nächster Termin: 01.10.2004 Freistellungen November und Dezember 2004

  9. Saison 2004/2005 Ausblick

  10. Saison 2004/2005 • Kreisliga wird nur im Gespann gepfiffen • 1.Kreisklasse alleine nur nach vorheriger Rücksprache • Einheitliche Linie versuchen zu erreichen • Konsequente Umsetzung der Anweisungen • Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen

  11. Ausschreibung 2004/2005 des HandballkreisKöln/Rheinberg

  12. Spielbericht Der Heimverein hat spätestens 20 Minuten vor Anpfiff einen Spielbericht vorzulegen. Bei Nichtbeachtung erfolgt eine Mitteilung der Schiedsrichter an die spielleitende Stelle. Die Mannschaften müssen mindestens 10 Minuten vor dem genannten Spielbeginn zur Kontrolle durch die Schiedsrichter anwesend sein. Bei den Meisterschaftsspielen gibt es, in Abänderung der SpO WHV-Bestimmungen A. Die Vereine, I. Vor dem Spiel, Ziff. 11, für Mannschaften und Schiedsrichter keine Wartezeit. Es muss aber 30 Minuten gewartet werden, wenn ein Meisterschaftsspiel oder eine andere Sportveranstaltung vorangeht und das Spielfeld belegt ist.

  13. Zeitnehmer/Sekretär • Als Zeitnehmer und Sekretär kann nur eingesetzt werden, wer bei der Ausweiskontrolle durch die Schiedsrichter einen vom HV-Mittelrhein ausgestellten gültigen Zeitnehmerausweis oder Schiedsrichterausweis vorlegen kann. In den Jugendkreisklassen können auch Zeitnehmer/Sekretäre ohne gültigen Ausweis eingesetzt werden. • Bei Seniorenspielen muss der Zeitnehmer/Sekretär mindestens 16 Jahre alt sein. • Kann der Ausweis nicht vorgelegt werden, der Zeitnehmer/Sekretär aber in Besitz eines Ausweises ist, so muss er seine vollständige Adresse im Spielbericht eintragen und den Besitz des Ausweises durch seine Unterschrift bestätigen.

  14. Spielbericht durch Schiedsrichter absenden • Bei Ausschlüssen sowie Disqualifikationen wegen Schiedsrichterbeleidigung sind die Spielausweise dem amtierenden Schiedsrichter zwecks Weiterleitung (Heimverein trägt Portokosten) an die spielleitende Stelle auszuhändigen. Die Schiedsrichter sind in diesem Fall für die Absendung des Spielberichtes verantwortlich.

  15. SR-Spesen • Schiedsrichter erhalten für jedes geleitete Spiel eine Auslagenerstattung von:

  16. SR-Fahrtkosten Für den alleinfahrenden Schiedsrichter 0,35 € / km Für den mitfahrenden Schiedsrichter 0,05 € / km

  17. Spielerschiedsrichter • Für die 3. Kreisklasse der Männer werden Spielerschiedsrichter angesetzt. Es wird nur der Verein genannt, der den Schiedsrichter stellen muss. Bei Nichtantreten wird der entsprechende Verein in Ordnungsstrafe genommen.

  18. Förderkader Trainingsanzüge

  19. Förderkaderanzüge

  20. Bestrafung von Fußspiel Fordern von Strafen durch Trainer, Offizielle oder Spieler Kurzzeitiges taktisches Betreten des eigenen Torraums Regelauslegungen DHB-Anweisungen

  21. Bestrafung von Fußspiel Zur Verdeutlichung nochmals der Hinweis, dass es nicht um die Frage geht, ob ein Fußfehler vorliegt. Es geht einzig und allein um die Frage, ob ein erkannter Fußfehler progressiv zu bestrafen ist. Nachfolgende Fälle sind nun zu unterscheiden:

  22. Wehrt ein Abwehrspieler durch reflexartiges Zusammenziehen der geöffnetenBeine, den Spielball ab (z. B.: um ein Zuspiel an den Kreis durch die Beine zu verhindern), wird nicht progressiv bestraft. Es wird lediglich auf Freiwurf für das erkannte Fußspiel entschieden.

  23. b) Bewegt der Abwehrspieler den Fuß nach links bzw. rechts zum Ball hin, ist diese regelwidrige Abwehrhandlung im Sinne der Bestimmungen der IHF-Erläuterung Nr. 5 h im Wiederholungsfall progressiv (V – 2 Min. – 2 Min. – 2 Min. + Disq.) zu bestrafen. Der Wiederholungsfall ist nicht mannschaftsbezogen, sondern spielerbezogen zu bewerten. Ebenso ist eine Berührung des Spielballs aus der normalen Vorwärtsbewegung heraus von der o. a. regelwidrigen Abwehr zu unterscheiden.

  24. c) Wird beim Abwehrspieler eine sehr deutliche Anspielverhinderung wahrge-nommen (z. B.: deutlicher Ausfallschritt oder deutliches Hochheben des Beins; beides ist insbesondere auf den Außenpositionen zu beobachten), ist dies als unsportliches Verhalten zu bewerten und wird sofort progressiv bestraft (V – 2 Min. – 2 Min. – 2 Min. + Disq.).

  25. Fordern von Strafen durch Trainer,Offizielle oder Spieler In der Vergangenheit war bedauerlicherweise zunehmend zu beobachten, dass Trainer , Offizielle und Spieler von den Schiedsrichtern in deutlich fordernder Form progressive Bestrafungen für gegnerische Spieler verlangt haben. Dabei wurden durch entsprechende Gestik (z. B.: Nachahmen der Handzeichen für progressive Bestrafungen) auch die Zuschauer einbezogen, um zusätzlichen Druck auf die Schiedsrichter auszuüben. Dies ist zukünftig als unsportliches Verhalten zu bewerten und gemäß Regel 8:4 progressiv zu bestrafen! Das beobachtete Verhalten des o. a. Personenkreises muss allerdings wirklich sehr deutlich sein. Es muss klar ersichtlich sein, dass hierdurch vor allem die Zuschauer als Druckmittel gegenüber den Schiedsrichtern eingesetzt werden sollen.

  26. Kurzzeitiges taktisches Betreten des eigenen Torraums Gemäß den Regel 6:3 b und c bleibt das Betreten des Torraums ungeahndet, wenn ein Spieler ohne Ball den Torraum betritt, ohne dass er sich hierdurch einen Vorteil verschafft oder für die Gegenspieler ein Nachteil entsteht. Derartige Situationen sind häufig auf den Außenpositionen im Zusammenhang mit Abwehraktionen zu beobachten. Abwehrspieler betreten kurzfristig den Torraum und verlassen ihn anschließend sofort wieder. Kommt es dabei nicht zu einem Körperkontakt mit dem Angriffsspieler und wird dieser auch nicht in seiner Angriffsaktion behindert bzw. irritiert, ist gemäß Regel 13:2 auf Vorteil zu erkennen. Liegen die vorgenannten Voraussetzungen nicht vor, ist wie bisher auf Freiwurf bzw. 7-m-Wurf (wenn eine klare Torgelegenheit vereitelt wurde) zu entscheiden.

  27. Ausgabe der Saisonhefte 2004Anschriftenverzeichnisse HVMSpielpläne HVM

  28. Zurückgezogene Mannschaften • TSV Hermülheim (Verbandsliga Frauen) • SG Siebengebirge/Thomasberg (weibliche A-Oberliga) • Pulheimer SC 2 (Kreisliga Herren) • BW Hand 3 (Kreisklasse Damen) • MTVD Köln 2 (männliche B-Jugend Kreisklasse) • TuS Ehrenfeld (männliche D-Jugend Kreisklasse)

  29. Absage von Ansetzungen • Normalweise nicht erwünscht • Wenn notwendig, bitte sofort nach Bekanntgabe der Ansetzungen • Kurzfristig bitte per Handy • Bei Spielverlegungen sofort nach Einladungszugang • Absage in der Frauen-Verbandsliga und Frauen-Landesliga sowie der Männer- Kreisliga gilt immer für das gesamte Gespann

  30. SR-Weihnachtsfeier Montag 13.12.2004 Königsdorf, Sportzentrum Villeforst Beginn: 19.00 Uhr

  31. Ich wünsche allen eine erfolgreiche Saison 2004/2005, den richtigen Pfiff in der entsprechenden Situation und nun einen guten Heimweg.

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