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Wettbewerbspolitik

Wettbewerbspolitik. Offene Märkte und intensiver Wettbewerb stärken die Schweizer Wirtschaft und fördern Innovationen. Wettbewerbshemmnisse wie Kartelle oder diskriminierende staatliche Regulierungen müssen hingegen unterbunden werden.

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  1. Wettbewerbspolitik • Offene Märkte und intensiver Wettbewerb stärken die Schweizer Wirtschaft und fördern Innovationen. Wettbewerbshemmnisse wie Kartelle oder diskriminierende staatliche Regulierungen müssen hingegen unterbunden werden. • Die Wirtschaft ist auf eine offene und wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft angewiesen • Wettbewerbsbeschränkungen sind zu beseitigen • Orientierung der Wirtschaft an den eigens formulierten wettbewerbspolitischen Grundsätzen

  2. Kartellgesetz im Umfeld weiterer wettbewerbsrelevanter Gesetze und internationaler Regeln ICN: International Competition Network (Zusammenarbeit der Wettbewerbsbehörden); OECD: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; THG: Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse; FMG: Fernmeldegesetz; Strom VG: Stromversorgungsgesetz; BöB: Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen; BGBM: Binnenmarktgesetz; UWG: Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb; PüG: Preisüberwachungsgesetz Quelle: eigene Darstellung

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