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Projekt. Toleranz und Vorurteil Von Michael Harb und Florian Reinthaler. Gliederung. Einleitung Problemstellung Lehrplanbezug Projektziel Projektverlauf Präsentation und Evaluation. Einleitung. Thema „Toleranz und Vorurteil“ Projektdauer 1 Woche Schulstufe: 7. Klasse AHS

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Presentation Transcript


  1. Projekt Toleranz und Vorurteil Von Michael Harb und Florian Reinthaler

  2. Gliederung • Einleitung • Problemstellung • Lehrplanbezug • Projektziel • Projektverlauf • Präsentation und Evaluation

  3. Einleitung • Thema „Toleranz und Vorurteil“ • Projektdauer 1 Woche • Schulstufe: 7. Klasse AHS • Beteiligte Fächer: Religion, Geschichte, Deutsch, GWK, Sprachen

  4. Problemstellung • Thema durch Gemeinderatswahl aktuell • Weltpolitische Relevanz (9/11) • Klassensituationen • Alltagssituationen

  5. Lehrplanbezug AHS • Bedeutung des Religionsunterrichts für die Gesellschaft: „ … eine ausführliche Beschäftigung mit anderen Kulturen, Religionen, Weltanschauungen und Trends, die heute vielfach konkurrierend unsere pluralistische Welt prägen. Es geht sowohl um eine Befähigung zu Toleranz gegenüber Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen als auch gegebenenfalls um die Kompetenz zu sachlich begründetem Einspruch.“

  6. Lehrplanbezug AHS • Ziel 4: „Freiheiten und Zwänge reflektieren, sich deren Herausforderungen bewusst werden und zu ethisch begründetem Urteilen und solidarischem Handeln aus der prophetisch befreienden Kraft der christlichen Botschaft fähig werden.“ „Sich mit aktuellen ethischen Fragen vor dem Hintergrund verschiedener ethischer Positionen auseinander setzen…“

  7. Projektziele • Inhaltliche Ziele • die Schüler/innen zur Toleranz anzuleiten • Vorurteile zu reflektieren (Unterschied Vorurteil - Urteil, historische Entwicklungen, literarische Erscheinungsformen) • Abbau von Ängsten gegenüber Fremdem (Immigrant/inn/en, anderen Religionsgemeinschaften, anderen sozialen Schichten) • Förderung sozialer Kompetenz

  8. Projektziele • Formale Ziele • Identifikation und Engagement entwickeln • Werthaltungen aufbauen • Argumentieren, Diskutieren, Kooperieren, Präsentieren • Organisieren, Planen, Gestalten, Visualisieren • Verstehen, Erkennen, Urteilen

  9. Projektverlauf • Projektrahmen • Klassengröße: 25 Schüler/innen • 5 Gruppen • 2 Fächergruppen Religion Geschichte GWK Deutsch Sprachen Fächergruppe 1 Fächergruppe 2

  10. Gruppeneinteilung • Grundlegende Einteilung in die beiden Fächergruppen und erst am dritten Tag folgt die Einteilung in die jeweiligen Kleingruppen. • Gruppengröße 5 Personen • Jeder erhält zum inhaltlichen Arbeitsauftrag einen Beobachtungsauftrag in seiner Gruppe (z.B. Kommunikation, Machtstrukturen) • Festlegen von Gruppenregeln (Diskussionskultur)

  11. Fächergruppe 1 • Besonderes Augenmerk auf Vorurteile gegenüber verschiedenen Religions-gemeinschaften • Blick auf deren historische Entwicklung mit Schwerpunkt auf die Stadt Graz • Aufzeigen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der drei abrahamitischen Religionen

  12. Fächergruppe 1 • Gruppe 1 • Union Islamischer Kulturzentren in Graz • Gruppe 2 • Israelitische Kultusgemeinde Graz

  13. Fächergruppe 2 • Besonderes Augenmerk auf Vorurteile gegenüber sozialen Randgruppen • Armut in der Welt und speziell in der Stadt Graz • Alltagswelten von Asylant/inn/en und Immigrant/inn/en in der Menschen-rechtsstadt Graz

  14. Fächergruppe 2 • Gruppe 1 • Vinzenzgemeinschaft Graz • Gruppe 2 • Caritas Graz • Gruppe 3 • MigrantInnenbeirat der Stadt Graz

  15. Projektverlauf

  16. Fragebogen • Mögliche Vorurteile werden abgefragt • In schriftlicher Form • Gegenüber bestimmten Religionen, sozialen Schichten und Ländern • Bestimmte Adjektive (z.B. faul, intelligent, ehrlich, radikal) sollen von den Schüler/innen auf einer 10-teiligen Skala (gar nicht – sehr) den einzelnen Gruppen zugewiesen werden)

  17. Präsentation • Abschluss und Höhepunkt der Woche • Projektpräsentation • Freitag 18 Uhr • in der Aula der Schule • Schüler/innen präsentieren aufbauend auf die Arbeit in den Fächergruppen, die in den Kleingruppen erworbenen Kenntnisse

  18. Präsentation • Einladung an alle Eltern, die Vertreter der Organisationen und an Medien • Feierlicher Rahmen • Eventuell durch Schule und Elternverein gesponsertes Buffet und Getränke

  19. Evaluation • In der Woche nach dem Projekt • Projektmappe (Sammlung aller in der Projektwoche erarbeiteten Inhalte) • Projektbericht (Reflexion) • Evaluierungsbogen (Interesse am Thema, Aufbereitung, Projektablauf, Kommunikation und Motivation in der Gruppe, Hilfestellung seitens der Lehrenden • Mündliche Evaluierung durch Diskussion

  20. Danke für die Aufmerksamkeit!

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