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Eine kritische Reflexion von

Eine kritische Reflexion von. Alexandra Sindler Wolfgang Scharl. Veranstalter. Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) schreibt den jährlichen mediendidaktischen Hochschulpreis MEDIDA-PRIX aus. Der mediendidaktische Hochschulpreis wird abwechselnd vom

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Eine kritische Reflexion von

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Presentation Transcript


  1. Eine kritische Reflexion von Alexandra Sindler Wolfgang Scharl

  2. Veranstalter • Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) schreibt den jährlichen mediendidaktischen Hochschulpreis MEDIDA-PRIX aus. • Der mediendidaktische Hochschulpreis wird abwechselnd vom • österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bm:bwk), dem • schweizerischen Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) und dem • deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgerichtet. • Das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bm:bwk) trägt für das Jahr 2004 die Schirmherrschaft für den MEDIDA-PRIX.

  3. Teilnahmebedingungen • Teilnahmeberechtigt am MEDIDA-PRIX sind alle didaktisch motivierten Medienprojekte, die einen besonderen Beitrag zur Qualitätssicherung in der Hochschullehre leisten. • Im Vordergrund steht nicht das Medienprodukt, sondern die didaktisch motivierte Lehr- und Lernumgebung. • Der Hochschul-Didaktikbezug muss klar erkennbar sein.

  4. Teilnahmebedingungen • Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden, Mitarbeiter/innen, Hochschullehrer/innen von Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen der beteiligten Länder (D, A, CH). • Zustimmung zu einer unentgeltlichen Veröffentlichung der Projektinformationen im Rahmen des MEDIDA-PRIX. • Die Urheberrechte und Verwertungsrechte bleiben bei den Einreichenden.

  5. Beispiele für Projektideen • Gestaltung eines Fortbildungskurses zum mediendidaktischen Einsatz von Bildungstechnologien für Hochschullehrer/innen. • Einführung einer fakultätsweiten virtuellen Lernumgebung zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen, Lehrbeauftragten, Studierenden,... • Durchführung einer mediengestützten Evaluation und Evaluationsauswertung von Hochschullehrveranstaltungen. • Entwicklung eines Online-Seminars, das zu einem ständigen (Pflicht-) Bestandteil des Studiums geworden ist. • Entwicklung eines Medienkonzeptes eines ganzen Fachbereiches oder einer ganzen Hochschule zur systematischen Förderung von Medienprojekten für die Lehre.

  6. Die Kriterien • Innovation - Ist das Produkt neuartig ? • Korrektheit - Ist der Inhalt des Produktes fachwissenschaftlich korrekt? • Didaktischer Ansatz - Ist der didaktische Ansatz den Lernzielen und Benutzergruppen angemessen? • Motivation - Ist das Produkt anregend und motivierend für die Zielgruppe? • Kann der Kurs konsistent in das Curriculum eingebettet werden? • Usability - Ist das Produkt benutzungsfreundlich? • Design • Integration/Implementierung • Methodische und didaktische Übertragbarkeit • Nachhaltigkeit • Qualitätssicherung

  7. Ablauf • Ende MärzEnde der Bewerbungsfrist • AprilBeginn Evaluationsverfahren • JuliGutachterworkshop • Ende JuliPräsentation der Finalteilnehmer/innen im Web • SeptemberVerleihung des MEDIDA-PRIX 2004 und Präsentation der prämierten Projekte in Graz

  8. Die offenen Fragen

  9. Die offenen Fragen • Gibt es wirklich EIN bestes Medienprojekt? • Decken die Kriterien auch die Bedürfnisse der StudentInnen ab? • Sind die Kriterien praxisgerecht? • Warum fällen häufig „Erfolgsprojekte“ durch den Rost?

  10. Das Siegerprojekt 2003 Statistiklabor: Interaktive &explorative Statistik-Grundausbildung Freie Universität Berlin

  11. Projekt im Finale Artcampuswebbasiertes Lernangebot an Studierende der Kunstgeschichte im Grundstudium Virtueller Campus Schweiz Universität Bern

  12. Ausgeschieden

  13. Ausgeschieden • Eines der erfolgreichsten eLearning Projekte • Tausende Studenten weltweit • Präsenzphasen an Universitäten, Fachhochschulen, Rechtsanwälten und Botschaften • Aber: • Zu wenig innovativ • Zu wenig interaktiv • Zu wenig mediendidaktisch ausgereift für den MEDIDAPRIX

  14. Validierung der Bewertung • Der Antrag wird von 2 GutachterInnen eingesehen. • Die restlichen GutachterInnen sehen das vorliegende Produkt mit erklärenden Informationen. • Beim Aufstieg in die Finalrunde kann das Projekt von seinen EntwicklerInnen präsentiert werden. Daraus resultierende Effekte • Erste Begutachtungsrunde: Prozessorientierte Perspektive • Zweite Bewertungsrunde: Das Produkt steht im Vordergrund. Aspekte der prozessorientierten Kriterien haben weniger Gewicht. Die Usability, Design und Mediendidaktik sind hier die wesentlichen Bewertungskriterien.

  15. Formulierung von Anträgen Wichtige Aspekte • Didaktische Innovation • Alltagstauglichkeit • Curriculare Übertragbarkeit • Begleitende Evaluation Typische Charakteristiken der eingereichten Anträge • Standardisierte wissenschaftliche Formulierungen, die häufig nicht die wirkliche Leistungsfähigkeit des Gesamtprojektes beschreiben.

  16. Hinweise für die Beteiligung Schriftliche Projektanmeldung • Beantwortung von 13 Schlüsselfragen (www.medidaprix.org) • Umfang: max. 12 Seiten • Bereitstellung eines Webzugangs zum Projekt Empfehlungen für die Webpräsentation • Webpräsentation hat hohen Stellenwert • Leicht zugängliche Bereitstellung (keine Eingangshürden) • Materialien sollten ohne Handbuch bedienbar sein. • Prozessorientierte Kriterien, wie das didaktische Gesamtkonzept, Implementierung, Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung sollten auch im Web verankert sein. (Evaluationsseite, Mission Statement)

  17. Welche Vorteile bringt die Teilnahme? Teilnahme • Qualitätssicherung von einer Außenperspektive • Marketingeffekt 10 Finalisten • Qualitätsgütesiegel • Darstellung des Projektes in der Publikationsreihe der GMW • Präsentation des Projektes im Rahmen der Fachtagung der GMW • Mediale Außenwirkung • Hochschulinterne Anerkennung • Erfahrungen zeigen: Möglichkeiten für zusätzlicheProjektförderungen

  18. Seit vier Jahren gilt der Medida-Prix wegen seines Preisgeldes von 100 000 Euro als der Superstar am E-Learning-Himmel. http://www.medidaprix.de/ http://www.gmw-online.de/ DUZ Nr. 19/2003

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