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“Wozu lebe ich überhaupt? Das Ziel meiner Lebensreise”

“Wozu lebe ich überhaupt? Das Ziel meiner Lebensreise”. 1. Gottes bester Freund sein – mein erster Reiseziel 2. Wer bin ich und wohin gehöre ich 3. Wie finde ich meine Gaben 4. Wie lautet meine Mission. Freundschaft.

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“Wozu lebe ich überhaupt? Das Ziel meiner Lebensreise”

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Presentation Transcript


  1. “Wozu lebe ich überhaupt? Das Ziel meiner Lebensreise” 1. Gottes bester Freund sein – mein erster Reiseziel 2. Wer bin ich und wohin gehöre ich 3. Wie finde ich meine Gaben 4. Wie lautet meine Mission

  2. Freundschaft Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Die Psychologie und die Philosophie unterscheidet unter: • Nutzfreundschaften • Zweckfreundschaften • Freundschaft

  3. Der Sinn des Lebens: Liebe und Freundschaft In Eph.1:6 heißt es: • „zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten“ wörtlich: „angenehm gemacht hat“ Gott empfindet es angenehm in Deiner Gegenwart zu sein.

  4. Gott hat uns geschaffen Anbeter zu sein Menschen sind von Gott geschaffen zur Anbetung. Anbetung bedeutet mit seinem ganzen Leben Gott zu ehren. Luther sagte: Selbst eine Bäuerin, die ihre Kuh melkt, kann damit Gott ehren und anbeten.

  5. Gott hat uns geschaffen Anbeter zu sein Wir können dabei ehrlich sein und tatsächlich zu Gott sprechen wie zu einem Freund. Tatsächlich taten das seine Freunde im Alten Bund auch: • Abraham hat mit Gott gehandelt.  1.Mos.18:16-33 • David hat vor Gott geklagt Ps.142:2,3 • Jeremia hat Gott angeklagt  Klagelieder 3:1-10 • Hiob goss vor Gott seine Bitterkeit aus. Hiob 33:10 + 34:9 • Mose sagte Gott ganz klar seine Bedürfnisse 2. Mose 33:12-17

  6. Göttliche Freundschaft  Gott möchte seine Gedanken, ja seine Gefühle mit uns teilen. • Ps.25:14 „Der Herr zieht die Menschen, die ihn ernst nehmen ins Vertrauen.“ • Spr.3:32 „Die Rechtschaffenen macht er zu seinen Vertrauten.“

  7. Göttliche Freundschaft  • Echte Freundschaft zu Gott macht uns stark! • Jesus hat uns von der Ebene des Sklaven zur Ebene des Freundes! Es gibt eine Sklaven-Mentalität und es gibt eine Freundschaftsmentalität.

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