1 / 18

Schaffhausen, 14. Mai 2007: 94. Jahresversammlung der KSGR

Schaffhausen, 14. Mai 2007: 94. Jahresversammlung der KSGR. Informationen aus dem VSG Informations de la SSPES Hans Peter Dreyer, Präsident VSG. SSPES = Société Suisse des Professeurs de l‘Enseignement secondaire. 1) Sekundarstufe II 2) Gymnasium 3) Gymnasiallehrpersonen-Verein.

nike
Télécharger la présentation

Schaffhausen, 14. Mai 2007: 94. Jahresversammlung der KSGR

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Schaffhausen, 14. Mai 2007:94. Jahresversammlung der KSGR Informationen aus dem VSGInformations de la SSPES Hans Peter Dreyer, Präsident VSG

  2. SSPES = Société Suisse des Professeurs de l‘Enseignementsecondaire 1) Sekundarstufe II 2) Gymnasium 3) Gymnasiallehrpersonen-Verein

  3. 1) Sekundarstufe II - keine High School! Das CH-Bildungswesen ist leistungsfähig u. a. durch differenzierte Angebote für verschiedene Bedürfnisse: Es braucht Köche und Chirurgen! Bundesverfassung: Durchlässigkeit. – Sie bringt jedem System Verluste. Nötig sind klar ausgerichtete Bildungsgängemit funktionierenden Anschlüssen.

  4. 1) Bemühungen des VSG auf struktureller Ebene: Mit KSGR => MAR-Teilrevision offen: mindestens 4 Jahre Gymnasium KGU => 9 Perspektiven mit VSH offen: konkrete Standards KFF gemeinsam mit FH und KFMS => Reglement, Anschlüsse bei FH Kontakte: Behörden, Politik und Wirtschaft

  5. 2) Das Label „gymnasiale Maturität“ stärken. 1. Hauptgeschäft = Hochschulvorbereitung: - Probleme an den Schnittstellen reduzieren. - Selbständigkeit der Maturand/innen fördern. Heisses Eisen„Qualität“ = Standards? - Talent-Förderungstatt Test-Bremse! - Wie viel Spezialisierung ist möglich/nötig? - 20 % Gym + 10 % FMS + 20 % BMS ??

  6. 2) Begriff „gymnasiale Allgemeinbildung“ klären. 2. Hauptgeschäft = „gymnasiale Allgemeinbildung“ Begriff schärfen: EVAMAR II, PGYM, Fachvereine ... Fremdsprachendiplome, Immersion, Informatik ... Heisses Eisen „Interdisziplinarität“: - traditionelle Fachgrenzen überspringen - Voraussetzung für Verständigung - fächerübergreifendes Arbeiten - Chance des Gymnasiums nutzen!

  7. 2) Intensive Öffentlichkeits- arbeit für das Gymnasium! Gymnasium Helveticum + Homepage: - neue Redaktorin Denise Martin - neue Gestaltung - redaktionelle Beiträge von Rektor/innen - Bitte alle Stelleninserate ins GH! - Bitte in jedem Lehrerzimmer auflegen! GH für Öffentlichkeitsarbeit von KSGR+VSG

  8. 3) Die Gym.lehrer-Laufbahn muss attraktiv bleiben! Ausbildung - universitärer Master im Hauptfach - Korrektur der Zusatzanforderung BBT - Fachdidaktik für das Gymnasium etablieren Laufbahn - gute Anstellung und Betreuung von jungen Lehrpersonen - attraktive Weiterbildung - Wiederankopplung an FH und Universitäten

  9. 3) Verbände: Mehr Kooperation, und weniger Konfrontation. Kontakte mit Lehrpersonenverbänden - im und zusätzlich zum LCH mit BMCH - mit BCH und beiden KV-Verbänden Kontakte mit Schulleiter(verbänden) - KSGR, KSFM, (CRUS, ...) Kontakte mit Förderinstitutionen - wiss. Olympiaden, CH-Echange, ...

  10. 3) Kontakte mit Wissenschaft ... mit den Fachwissenschaften ... mit der Bildungsforschung Bildungsbericht-Aussagen sind nicht absolut. Vegard Skirbekk: Does School Duration Affect Student Performance in Switzerland? „This suggests that one could decrease school length from 13 to 12 years without decreasing student performance levels.“ => Forschung ist nie ganz unabhängig

  11. 6 wesentliche Punkte: - Nötig sind klar ausgerichtete Bildungsgängemit funktionierenden Anschlüssen. - Probleme an den Schnittstellen reduzieren. - „Gymnasiale Allgemeinbildung“ klären. - Intensive, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. - Die Gym.lehrerlaufbahn muss attraktiv sein. - Kritische Kontakte zur Bildungsforschung.

  12. 2010:150 Jahre VSG Jubiläumsveranstaltung Freitag, 27. August 2010, Aula, Universität Bern

  13. Der VSG dankt Arno Noger ... für die gute und – gelegentlich sogar bei den Behörden erfolgreiche – Zusammenarbeit.

  14. Etwas schenken! • VSG-Kugelschreiber? – Phantasielos! • Etwas Französisches? - „Die Mathematiker sind eine Art Franzosen. Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache und dann ist es alsobald ganz etwas anderes.“ (Goethe) • Dann lieber gleich etwas aus dem ewigen Reich der Mathematik!

  15. Etwas Mathematisches! • 4000 JAHRE ALGEBRA – „Die Entwicklung der Computeralgebrasysteme brachte es mit sich, dass im Prinzip die ganze Schulmathematik (...) in besseren Taschenrechnern zur Verfügung steht. “ (Seite 609) • 5000 JAHRE GEOMETRIE – „Mit Übungsaufgaben von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad [ohne Lösungen]...“ (Vorwort)

  16. Reifezeugnisdes berühmtesten schweizer(?) MaturandenStudierfähigkeit und breite Allgemeinbildung 13 Noten

  17. LEONHARD EULER

More Related