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Schloss Ettersburg, 29.04.2010

Schloss Ettersburg, 29.04.2010. Kooperationsprojekt im ländlichen Raum - gebietsübergreifende Zusammenarbeit LEADER Babett Krampitz & Dr. Dietrich Pfleger. Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

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Schloss Ettersburg, 29.04.2010

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Presentation Transcript


  1. Schloss Ettersburg, 29.04.2010 Kooperationsprojekt im ländlichen Raum -gebietsübergreifende Zusammenarbeit LEADERBabett Krampitz & Dr. Dietrich Pfleger Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

  2. Entwicklung der Projektidee: • Juni 2008 – erstes Treffen in Scheibe-Alsbach in der Pension Trautwein • 2 agrartouristische Beherbergungsanbieter, Fachberater Agrartourismus von 2 Landwirtschaftsämtern und die Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft „Ferien auf dem Lande in Thüringen“ e.V. • Ansatz: Verbesserung der Auslastung der agrartouristischen Beherbergungsanbieter, vor allem in den schlecht ausgelasteten Monaten - „saure Gurkenzeit“ • Es gibt in Thüringen sehr viele traditionelle Angebote im Handwerk und im künstlerischen Bereich! – Alleinstellungsmerkmal • Schaffung von neuen Angeboten für die Gäste • Wie kann man Beherbergungsanbieter und Kreativpartner so zusammenbringen, dass es eine geregelte Zusammenarbeit gibt, von der beide etwas haben? • Wie kommt das „neue Produkt“ an den Gast? • In welchem Gebiet wollen wir einen Modellversuch wagen?

  3. Entwicklung der Projektidee: • Grundlage: aktuelle Förderrichtlinie Agrartourismus, der Punkt 2.1.5Entwicklung und Umsetzung von Projekten zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit agrartouristischer Angebote sowie Optimierung von Touristischen Wertschöpfungsketten wie u. a.:> Analysen zu Marktbeobachtungen> zielgruppen- und themenorientierte Produktentwicklungen> …. Marketing ……> …. Vernetzung der agrartouristischen Beherbergungsangebot ….Alle Maßnahmen müssen eine besondere Bedeutung für den Agrartourismus in Thüringen haben. • Zuwendungsempfänger kann nur ein rechtsfähiger Verein mit Sitz in Thüringen sein • alle Projektteilnehmer (mind. 5PT) – Beherbergung - müssen 10 von 12 Kriterien erfüllen • Förderung: 90% der zuwendungsfähigen Ausgaben (max. 100.000 €) • Modellversuch im Gebiet der Landwirtschaftsämter Rudolstadt und Hildburghausen, links und rechts des Rennsteiges

  4. Marketingbeirat - Agrartourismus: • 1. Gespräch zur Projektidee im Rahmen einer Beiratssitzung am 25.07.2008 im TMLNU Erfurt • Forderung gemäß Förderrichtlinie:> größeres Modellgebiet> Thüringenweite Bedeutung> so anlegen, dass das Projekt später auf andere Gebiete in Thüringen übertragbar ist> größere Projektteilnehmerzahl> Marketingkonzept • LAG Erfurt kann kein Projektträger werden - Deminimisregelung • Wie kann es weiter gehen????? Projektträgersuche Finanzierung

  5. Projektträgersuche: • dauerte fast 1 Jahr • LEADER – RAGn – eingetragene Vereine • RAG Hildburghausen – Sonneberg e.V. angesprochen • Zielgebiet neu festlegen: Thüringer Wald, Thüringer Rhön, Thüringer Schiefergebirge • Diskussionen, Abwägung, Beschluss Vorstand / MitgliederversammlungForderung: alle im Zielgebiet befindlichen RAGn sollen sich einbringen und an der Zwischenfinanzierung beteiligen • langer Weg – bis alle in einem „Boot“ waren4 RAGn angesprochen, 1 RAG kam noch dazu (vertragliche Regelungen)

  6. 1. Antragstellung - Marketingkonzept: • Erfüllung der Fördervoraussetzungen, über 20 PTN • Zustimmung des Marketingbeirates • Bildung von regionalen Arbeitsgruppen sowie einer zentralen Arbeitsgruppe • beschränkte Ausschreibung / VergabeKosten: 10.000 € • Präsentation der Projektidee in mehreren Veranstaltungen im Zielgebiet • Unterstützung bei der Erarbeitung des Marketingkonzeptes • Durchführung eines Workshops

  7. Projektpartner sind: • 6 RAGn LEADER e.V. Henneberger Land, Saalfeld-Rudolstadt, Wartburgregion, Gotha-Ilmkreis, Saale-Orla-Region, Hildburghausen-Sonneberg • Touristinformationen / Tourismusverbände der Regionen • Landesarbeitsgemeinschaft „Ferien auf dem Lande in Thüringern“ e.V. – Erfurt • Landwirtschaftsämter Rudolstadt, Hildburghausen, Bad Salzungen, Zeulenroda • Landratsämter Sonneberg, Hildburghausen, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis, Gotha, Ilm-Kreis, Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Orla-Kreis • TTG, 2 Naturparks, Regionalforum Rhön Zusammenarbeit aller und Koordinierung, Multiplikatorenfunktion vor Ort  gemeinsame Finanzierungshilfe bei der Projektförderung durch die RAGn

  8. Strategie- und Marketingkompetenz wurde von erarbeitet • Unternehmenssitze: Berlin, Stuttgart und Lüneburg • Team: • 20 feste Mitarbeiter, 12 freie Mitarbeiter • interdisziplinäre Ausrichtung: Betriebswirtschaftler, Marketingexperten, Geographen, Stadt- und Regionalplaner • Analyse, Konzeption und Umsetzungsmanagement in den Geschäftsfeldern: • Urlaub auf dem Lande • Destinationsmanagement und -marketing • Städte- und Kulturtourismus • Gesundheitstourismus • Aktivtourismus • Entwicklung von Freizeitattraktionen und Hotellerie • Marktforschung & Analyse • Geschäftsführer: Dipl.-Volksw. Andreas Lorenz und Dipl.-Kfm. Cornelius Obier • Wissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. Edgar Kreilkamp • Weitere Informationen: www.projectm.de

  9. Hintergrund: Nutzung der vorhandenen regionaltypischen, künstlerischen und handwerklichen Potenziale der Regionen Thüringer Schiefergebirge, Thüringer Rhön und Thüringer Wald und Vernetzung der Angebote Zielstellung des Projektes: • Steigerung des Übernachtungsaufkommens im ländlichen Raum • Steigerung touristischer Einkommensmöglichkeiten (zusätzliches Einkommen für Kooperationspartner) und Ausbau der regionalen Wertschöpfungskette • Entwicklung und Vermarktung von Kultur-/Kreativangeboten im ländlichen Raum • Ergänzung und Profilierung des Angebots „Ferien auf dem Lande in Thüringen“ • Stabilisierung des jetzigen Zielgruppenspektrums und Gewinnung neuer Zielgruppen für den Landurlaub • Verlängerung der touristischen Saison und Aufenthaltsdauer • Imagesteigerung für den Landurlaub in Thüringen

  10. Projektzeitraum: August 2009 – Oktober 2011 3 Phasen: • Erarbeitung eines Marketingkonzeptes (Aug 2009 – Nov 2009) • Netzwerkbildung und Kooperation (Dez 2009 – Mai 2010) • Umsetzung der Marketingmaßnahmen (Juni 2010 – Okt 2011) Vorgehen Phase 1 • Untersuchung des Themas auf Realisierbarkeit • Nachfragebetrachtung • Festlegung von Zielgruppen • Angebotsbeispiele entwickeln • Teilnahme- und Produktkriterien erarbeiten • Marketingmaßnahmen festlegen

  11. Vielfältiges Angebot im Bereich Kultur und Kreativitätin Südthüringen vorhanden • Vielzahl an landtouristischen Anbietern • Lange traditionelle Handwerksgeschichte • Der weitaus größte Teil der Angebote stammt aus dem Bereich traditionelles (Kunst-) Handwerk (Schnitzen, Glasmalen und -blasen, Spielzeugherstellung etc.) • Ebenso werden nicht-regionsspezifische Kreativ-Angebote offeriert (Filzen, Töpfern, Basteln mit Naturmaterialien etc.) • Darüber hinaus sind auch Angebote aus Kunst im engeren Sinne vertreten (Mal- und Zeichenkurse) Gute Grundlage für die Entwicklung des Themas Nachfrage ist vorhanden

  12. Zielgruppen Welche Zielgruppen sind in Thüringen von Bedeutung und für das Thema Kreativität/Kunst/Kultur ansprechbar? Ältere Erwachsene und Senioren Familien Welche Zielgruppen sind darüber hinaus noch interessant? Frauen LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability /Lebensstil der Gesundheit und der Nachhaltigkeit)

  13. Kreativer Landurlaub für die Sinne Sekundär Primär (Kunst-) Handwerk und Brauchtum Kunst im engeren Sinne „Entschleunigung – Entspannung und Natur/Entspannung in der Natur“ Übergreifend Produktkonzept: 1 2 3 Unterscheidung in zwei Angebotsbereiche: Schwerpunkt: Kreativ-Angebote aus dem regionsspezifischen, traditionellen (Kunst-) Handwerk und Brauchtum (Porzellanmalerei, Schnitzerei, Olitäten etc.)  Authentizität Sekundär: klassische, künstlerische Kreativ-Angebote (Malen und Zeichnen) Kunst im engeren Sinne Entspannung („Entschleunigung“) als Motivation durchzieht sich durch alle Angebotsbereiche Übergreifende zu berücksichtigende Anforderungen der Zielgruppen: • Authentizität • Regionale Besonderheiten erleben und regionale Spezialitäten (kulinarisch) genießen (Angebote mit Regionsbezug) • Thema Natur betonen • Kontakt zu Einheimischen bieten • Sowohl Ruhe, Entspannung als auch Erlebnisse bieten • Flexibilität und Optionalität wichtig

  14. Teilnamekriterien für Beherbergungsbetriebe Teilnahmekriterien Landtouristischer Beherbergungsbetrieb – Erfüllung: 8 von 12 Kriterien nach der Förderichtlinie Agrartourismus des Freistaates Thüringen Gastronomie: Verwendung von regionalen Produkten (Bsp. Thüringer Landfrühstück oder Äquivalent) Qualitätsstandards Uneingeschränkte Teilnahme von Beherbergungsbetrieben mit einer Klassifizierung von mindestens 3 Sternen (DTV, DEHOGA) Gesonderte Überprüfung von Beherbergungsbetrieben ohne Klassifizierung oder mit 2 Sternen durch LAG in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern anhand vergleichbarer äquivalenter Kriterien (Bsp. DLG)

  15. Anforderungen an die Produkte / Kooperationspartner Produktkriterien Aktives Mitmachangebot am Beherbergungsbetrieb oder in Kooperation mit externem Partner (Schauwerkstatt, Kunstatelier etc.) Nähe des Veranstaltungsortes zum Beherbergungsbetrieb (möglichst max. 30 min) Vermittlung von regionsspezifischen und traditionellen Besonderheiten Klare Beschreibung der Inhalte und Zielstellung der Angebote (Kurse) sowie (ggf. auch Arbeitsmaterialien) Fachliche Kompetenz der Kursleiter Information über Veranstaltungsort, Verfügbarkeit, Zeitpunkt, Dauer, Preis und ggf. Transfer Arbeitsmaterialien in einwandfreiem Zustand Authentische Atmosphäre Sauberkeit und Hygiene

  16. Marketingstrategie: Implementierung einer landesweiten Produktlinie „Kreativer Landurlaub für die Sinne“ (Arbeitstitel) und Integration in das bestehende Themenportfolio von „Landurlaub in Thüringen“ Landurlaub in Thüringen Kreativer Landurlaub für die Sinne Kinder-Ferien auf dem Lande Reit-Ferien auf dem Lande Kneipp-Ferien auf dem Lande Wander-Ferien auf dem Lande Separate Darstellung als eigenständige Produktlinie in Anlehnung an das bestehende Corporate Design der LAG

  17. Aufbau eines eigenen Bereichs „Kreativer Landurlaub für die Sinne“auf der Website der LAG „Landurlaub - Thüringen“ als zentrales Medium zur Präsentation und auch als Vertriebskanal • Vermarktung der Produktlinie „Kreativer Landurlaub für die Sinne“ über das Thema Landurlaub in Thüringen • Imagefunktion: Information über Philosophie • Vertriebsfunktion: Darstellung der Angebote (einige „attraktive“ Pauschalen) und Verweis auf weitere Anbieter, Ansprechpartner etc. • Verlinkung mit Partnern • Ansprechendes kreatives Layout Kreativer Landurlaub für die Sinne

  18. Broschüre „Kreativer Landurlaub für die Sinne“ als Werbemittel und zum Vertrieb • Imageteil: Beschreibung der Philosophie von „Kreativer Landurlaub für die Sinne“ (Kreativität, Genuss etc.) • Angebotsteil: Darstellung von Angeboten (einige „attraktive“ buchbare Produktpauschalen) und Vorstellung der Anbieter und Kooperationspartner • Verweis auf Ansprechpartner etc. • Hinweise zu kulturellen Sehenswürdigkeiten wie Museen, Schauwerkstätten, Theater etc. zum Thema • Nutzung der Katalogseite als PDF zur Produktion vonEinlegern für Hausprospekte der Projektteilnehmer Kreativer Landurlaub für die Sinne

  19. Sonderseite im Katalog Landurlaub in Thüringen (2011/2012 und 2012/2013) • Separate Darstellung der Produktlinie „Kreativer Landurlaub für die Sinne“ auf einer Doppelseite im Katalog der LAG • Verweis auf Ansprechpartner für weitere Informationen • Ziel: Neugier der Gäste wecken

  20. Gegenseitige Vernetzung durch die Verlinkung mit anderen touristischen Websites Verlinkung der Produktlinie„Kreativer Landurlaub für die Sinne“ mit den Websites: Naturpark Thüringer Wald, Biosphärenreservat Rhön, Naturpark Thüringer Schiefergebirge, Regional-verbund Thüringer Wald e.V., TIs der Regionen etc. Redaktionelle Aufbereitung Kreativer Landurlaub für die Sinne Kreativer Landurlaub für die Sinne

  21. Vernetzung mit der Naturpark-Route Thüringer Wald Vernetzung mit bestehenden touristischen Routen/Themenstraßen Bsp.: Naturpark-Route Thüringer Wald: • Erweiterung des Angebotsspektrums der Naturpark-Route Thüringer Wald um Kreativ-Angebote • Aufnahme der Angebote in Publikationen zur Natur-Parkroute Weitere Themenstraßen: u. a. Porzellanstraße, Spielzeugstraße

  22. Präsenz auf Messen und Veranstaltungen • Messeauftritte zur Vermarktung des Landurlaubs in Thüringen: u. a. Grüne Woche in Berlin, Grüne Tage Thüringen in Erfurt, Touristik & Caravaning in Leipzig etc. • Potenzielle Veranstaltungen z.B. zur Verkaufsförderung sind: • Tag des offenen Hofes, Initiator: Thüringer Bauerverband e.V. • Tag des offenen Ateliers, Initiator: Verband Bildender Künstler Thüringen e.V. • Tag des offenen Denkmals • Tag der offenen Töpferei, Initiator: Thüringer Landesinnung der Töpfer und Keramiker • Thüringentag • Landeserntedankfest • Regionale Veranstaltungen: u.a. Weimarer Zwiebelmarkt, Herbslebener Spargelfest, Heichelheimer Kartoffelfest

  23. Zusammenfassung der Vorteile für die Projektteilnehmer • Umfangreiches kostengünstiges Marketingpaket (Projektförderung von 90 % der Gesamtkosten, Eigenanteil von max.155,00 € pro Teilnehmer ) • Profilierung des eigenen Angebotes • Gewinnung neuer Zielgruppen • Steigerung des Übernachtungsaufkommens • Verlängerung der Auslastungszeiten • Erhöhung des Vernetzungsgrades • Steigerung der Einkommensmöglichkeiten Kreativer Landurlaub für die Sinne

  24. Aktueller Projektstand: • 95 Projektteilnehmer (Kooperationsvertrag mit Projektträger unterschrieben, Betriebsbesuch bei jedem zur Überprüfung der Teilnehmerkriterien) 46 Beherbergungsbetriebe 49 Kreativpartner • 2. Antrag ist vorbereitet (ca. 99.700,00 € Kosten in 2 Jahren) vorauss. 120 Projektteilnehmer • sehr positive Resonanz bei den Projektteilnehmern • Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen • Projektstart – Phase 3 – Umsetzung : Juni 2010

  25. Zusammenarbeit der 6 RAG-Gebiete • Die große Gebietskulisse kann nicht durch einen Träger oder Dienstleister gehandelt werden • Eine Untersetzung nach RAG-Gebieten bot sich an, weil mit/in den RAG auch Organisationstrukturen vorhanden waren und • Eine enge Zusammenarbeit mit den LWÄ u.a. Projektpartnern besteht

  26. Zusammenarbeit der 6 RAG-Gebiete • Grundlage ist eine Vereinbarung zur Mitwirkung bei der Realisierung des Projektes • Koordination im RAG-Gebiet • Zentrale Arbeitsgruppe • Leistungsbeschreibung und Vergabe von Teilleistungen • Prüfung des Arbeitsstandes • Akquise der Projektteilnehmer • Innenmarketing des Projektes • Sicherung der Finanzierung des Projektes

  27. Zentrale Arbeitsgruppe • 6 RAG, 4 LWA, Naturpark Thüringer Wald, Rhönforum, NP Thüringer Schiefergebirge, Tourist-Informationen, Leistungsanbieter • Koordinierung der Inhalte und zeitlichen Abfolge • Prüfung des Arbeitsstandes • Leistungsbeschreibung und Vergabe von Teilleistungen • Akquise der Projektteilnehmer • Nachhaltigkeit des Projektes durch Weiterführung durch die LAG „Ferien auf dem Lande“

  28. Finanzierung des Projektes • 90 % Förderung heißt • 10 % Eigenleistung werden durch die Projektteilnehmer aufgebracht • Grundlage sind Kooperationsvereinbarungen der Projektteilnehmer mit dem Projektträger • Darüberhinaus sichert der Projektträger in Zusammenwirken mit den RAG die finanztechnische Abwicklung des Projektes • „Vorfinanzierung“ der Abrechnung • Marketingkonzept

  29. Was läuft in den RAG-Gebieten? • Information zum Projekt • Workshop • Informationsveranstaltungen • Tourist-Information, LRÄ • Presse • Akquisition der Projektteilnehmer • Bewertung der Teilnehmer/Qualitätssicherung • Ansprechpartner • Teilnetze

  30. Beherbergung Beherbergung Kunsthand-werker Kunsthand-werker Künstler Kreativer Landurlaub für die Sinne – Kunst und Genuss in Thüringen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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