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Konfliktmanagment Dr. Thomas Frei

Konfliktmanagment Dr. Thomas Frei. Konflikt: Unterschiedliche Absichten, Interessen und Meinungen treffen aufeinander und können nicht gleichzeitig realisiert werden. Konflikte sind allgegenwärtig und nicht grundsätzlich negativ. Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, steuern und lösen.

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Konfliktmanagment Dr. Thomas Frei

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Presentation Transcript


  1. KonfliktmanagmentDr. Thomas Frei Konflikt: Unterschiedliche Absichten, Interessen und Meinungen treffen aufeinander und können nicht gleichzeitig realisiert werden. Konflikte sind allgegenwärtig und nicht grundsätzlich negativ. Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, steuern und lösen.

  2. Ausgangslage Quellen für Konflikte in Organisationen

  3. Prozessbeschreibung I Das Verfahren wird nicht nur linear, sondern mit Erfolg auch spiralförmig angewendet. Damit kann schrittweise auf den Ergebnissen jedes vorangegangenen Durchlaufs aufgebaut werden.

  4. Prozessbeschreibung II • Konfliktanalyse • Geschichte aufarbeiten • Konfliktdiagnose • Gegenwart beschreiben • Konfliktintervention • Massnahmen durchführen • Individuelle Interviews/Übersicht • Inventar aufnehmen • Schichtenmodell • Globalplan • Eskalationsstufe bearbeiten • Zirkuläre Befragungen/Gespräche • Gewaltfreie Kommunikation • Konfliktbewältigung • Massnahmen Definition (Personal, • Organisation, Prozesse, Technologie) • Umsetzungsplanung und • Verantwortlichkeiten festlegen • Monitoring aufsetzen

  5. Referenzmodelle • K. Berkel: Konfliktdiagnose, Konfliktverhalten (2002) • R. Fisher, W. Ury, B. Patton: Harvard-Verhandlungskonzept (1981) • F. Glasl: Konflikteskalation (1980) • E. Schmid, H. Berg:Schichtenmodell (1995) • G. Schwarz: Konfliktintervention (1990)

  6. Konfliktursachen Bearbeitungstiefe

  7. Konfliktsyndrom Kommunikation lässt nach oder ist unaufrichtig Wahrnehmung ist verzerrt und polarisiert Gemeinsames Ziel wird aus den Augen verloren Einstellung ist von Misstrauen beherrscht • Informationen werden kaum oder • fehlerhaft ausgetauscht • Es wird mehr übereinander als • miteinander gesprochen • Verdeckte Drohungen und offener • Druck • Differenzen untereinander gelten als • bedeutsamer als (noch) vorhandene • Gemeinsamkeiten • Unterschiedliche Interessen und • Meinungen werden schärfer • wahrgenommen • Jeder versucht, seine Ziele auf Kosten • anderer zu erreichen • Gegenseitige Behinderungen nehmen • zu • Die Bereitschaft sinkt, andere zu • unterstützen • Die Fähigkeit und Bereitschaft lässt • nach, andere zu verstehen und sich • in sie einzufühlen

  8. Konflikteskalation nach Glasl Stufe 1 Stufe 2 Ver-härtung Stufe 3 Debatte schwarz/weiss Denken Stufe 4 Taten statt Worte Stufe 5 Soziale Aus-weitung Stufe 6 Ge-sichts-verlust Mythen-bildung Stufe 7 Droh-strategie Stufe 8 Be-grenzteVer-nichtung ExterneHilfenotwendig Stufe 9 Zer-splitter-ung Ge-meinsam in den Abgrund Selbsthilfemöglich win-lose lose-lose win-win

  9. SWOT - Analyse Arbeitsschritte 5‘ Stichworte auf Kärtchen (3 Gruppen) 15‘ sammeln, ordnen der Kärtchen. Feld nach Feld bearbeiten 15‘ Schwerpunkte setzen 20‘ Diskussion 5‘ Konkretisieren der nächsten Schritte

  10. Angewandte Methoden • Beziehungsmatrix erstellen • Zirkuläre Befragungen durchführen • Problemlandkarte visualisieren • Konfliktatlas (Konfliktverlauf) darstellen • Schichtenmodell anwenden • Konfliktdiagnose erarbeiten • Harvard-Verhandlungsmodell einsetzen • Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

  11. Nutzen des Trainers • Vertraulichkeit garantiert • Schriftlichkeit, Konflikt ist dokumentiert • Geforderte Unabhängigkeit und Neutralität • Gewünschte Unbefangenheit • Ergebnisorientierung sicherstellen, Beitrag zur Wertschöpfung ermöglichen • Notwendiges Fachwissen und Methoden • Genügend Ressourcen für den Prozess

  12. Ihr Kontakt • Dr. Thomas Frei • Breite 37 • 8905 Arni • 079 513 40 24 • 056 634 33 70 • info@freikonfliktmanagement.ch • www.freikonfliktmanagement.ch • Verlangen Sie unverbindlich ein Offertgespräch!

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