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Virtuelle Hochschule Bayern Bericht zum Stand der Aktivitäten

Virtuelle Hochschule Bayern Bericht zum Stand der Aktivitäten. Prof. Dr. Wolfgang Renninger, FH Amberg-Weiden. Agenda. Stoßrichtungen der vhb Planungsprinzipien Vorgehensweise im Projekt Organisation Technisches Konzept Die vhb aus Sicht des (Erst-)Studierenden

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Virtuelle Hochschule Bayern Bericht zum Stand der Aktivitäten

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Presentation Transcript


  1. Virtuelle Hochschule Bayern Bericht zum Stand der Aktivitäten Prof. Dr. Wolfgang Renninger, FH Amberg-Weiden

  2. Agenda • Stoßrichtungen der vhb • Planungsprinzipien • Vorgehensweise im Projekt • Organisation • Technisches Konzept • Die vhb aus Sicht des (Erst-)Studierenden • Das Angebot für die Pilotphase • Ausgewählte Lehreinheiten in der Erprobungs- und Pilotphase • Angebotsenwicklung aus Sicht der vhb • Entwicklung in Zahlen • Qualitätssicherung • Zeitplan und Ausblick

  3. Stoßrichtungen der VHB • 'Virtuelle Hochschule Bayern' als wesentliche Zukunftsinvestition im Rahmen der “High-Tech-Offensive” (HTO) • Integration der IuK-Technologien für innovative Formen der Lehre der bayerischen Hochschulen (keine Substitution!) - Virtuelle Kompetenz an allen Hochschulen! • Gemeinsame Initiative Rektoren/Präsidenten aller bayerischen Universitäten und FHn sowie des Wissenschaftsministeriums • Keine eigenständige neue Hochschule, sondern Verbundeinrichtung (Art. 55 BayHSG) aller Hochschulen, um deren Stärken zu nutzen • Politische Umsetzung: • 13. Oktober 1998 Regierungserklärung Ministerpräsident • 10. Dezember 1999 Verabschiedung der HTO im Landtag • 01. Januar 2000 Anschubfinanzierung HTO (11,3 Mio € über 3 Jahre)(zum Vergleich: Baden-Würtemberg: 25,7 Mio €, Virtueller Campus Schweiz: 15 Mio SFr für erste Ausbaustufe (28 Lehreinheiten), ...) entnommen aus: ‘Hochschulentwicklung und neue Medien’ Gütersloh 04.10.1999 MDirig. Großkreutz BayStMWFK 17

  4. Planungsprinzipien • Planungsprinzipien • 'Subsidiarität' und dezentrale Lösungen (Grundraster: Hochschulen + Fächer = 'Wissenschaftlicher Rat/Direktorium' + 'Fachräte/Schools’); Entscheidungsautonomie der Schools • Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam (9 Universitäten und 16 FHs) • Gegenseitige Anerkennung; „No degrees, only credit points“ • Nutzung bestehender Infrastrukturen • Zielgruppen: Verbesserte Erstausbildung und Weiterbildung (Lifelong Learning) • Wettbewerb als Motivation (Ausschreibungen) • Für strategische Partnerschaften offen (national/international) entnommen aus: ‘Hochschulentwicklung und neue Medien’ Gütersloh 04.10.1999 MDirig. Großkreutz BayStMWFK 17

  5. Vorgehensweise im Projekt • Bisherige Entwicklungsschritte • Beginn der Planungen im Dezember ‘98 • ‘Exekutivgruppe’ als Kopf der Planung (2 Universitätsrektoren, 1 FH-Präsident, Ministerium, Fachleute) • Arbeitsgruppen zur Umsetzung: ‘Organisation, Finanzen, Recht’, ‘Technik’, ‘Angebote’ (einschl. Arbeitskreise pro ‘School’ sowie ‘Qualität’) • Überführung in die heutige Organisationsstruktur (siehe Organigramm) • Planungs- und Entscheidungsstrukturen • parallel und pragmatisch • Koordination statt Zuständigkeiten • schlanke Dauerstrukturen, temporäre Task Forces • bisher deutliches Tempo • offene Diskussion und Überzeugung entnommen aus: ‘Hochschulentwicklung und neue Medien’ Gütersloh 04.10.1999 MDirig. Großkreutz BayStMWFK 17

  6. Kommissionen berichten PräsidentDirektorium berichtet GeschäftsführerGeschäftsstelle setzt ein und stellt Aufgaben bestellt Angebote und Anerkennung Strukturplanung und Qualität Technik macht zugänglich L e h r a n g e b o t UniversitätenundFach-hochschuleninBayern(Hochschul-leitungen,Fachbereiche) entwickeln und bieten an Lehrer-bildung Rechts-wissenschaft SozialeArbeit weitere GeplanteFächergruppen Ingenieur-wissen-schaften Informatik Medizin Wirtschafts-wissen-schaften Schlüssel-qualifika-tionen VorhandeneFächergruppen Fachrat Fachrat Fachrat Fachrat Fachrat wählt bestellt schlagen vor Wissenschaftlicher Rat Zustimmung erforderlich wählen wählt Bayerische Rektorenkonferenz - Konferenz der Präsidenten und Rektoren der bayerischen Fachhochschulen Frauenbeauftragte der Hochschulen 06.02.01 Quelle: Bericht des Präsidenten der vhb an die Trägerschulen vom April 2001

  7. Fachhochschule Amberg-Weiden Quelle: AK Organisation, 2/99 Seite 7 Wolfgang Renningner

  8. Technisches Konzept

  9. Die vhb aus Sicht des (Erst-)Studierenden • Mitglied einer (bayerischen) Präsenzhochschule • Kursangebot und Kursbelegung über vhb • Kursdurchführung in Verantwortung des Kursanbieters • Serviceleistungen über vhb • Prüfungsanmeldung über vhb • Prüfung in Verantwortung des Kursanbieters • Verrechnung von Credit Points • Evaluation über vhb

  10. Das Angebot für die Pilotphase (SS 2000) • Angebot auf Module (< 1 SWS) und einzelne Kurse (ca. 2 SWS) beschränkt. Mittel- und langfristig auch Pakete (ca. 6-10 SWS) und Lehrgänge (ca. 20-30 SWS) geplant. • Ausschreibung an allen bayerischen Hochschulen; Grundlage MeiLe-Projekt • Überraschende Resonanz (ca. 50 Lehrangebote von ca. 150 Professoren) • Ca. 200 DM pro School, ca. 30 TDM pro Angebot • Auswahlprozeß, Qualitätssicherung mit externen Gutachtern • Schulung und Qualifizierung der Betreuer/Tutoren • Start in die Pilotphase mit 36 Studienangeboten

  11. Ausgewählte Lehreinheiten in der ‘Erprobungs’- und ‘Pilotphase’ *) mehrere Angebote entnommen aus: ‘Hochschulentwicklung und neue Medien’ Gütersloh 04.10.1999 MDirig. Großkreutz BayStMWFK 17

  12. Angebotsenwicklung aus Sicht der vhb • Wettbewerbsorientiert über Ausschreibung • Wachstum in die Breite vor Wachstum in die Tiefe • Autonomie der Fachräte • Qualifizierung und Unterstützung der Beteiligten • Servicestellen für Entwicklung und Vermarktung (Autorenrechte) • QS-Management • Anreiz-, Anrechnungssysteme

  13. Entwicklung in Zahlen

  14. Qualitätssicherung • Professionelles Qualitätsmanagement • 5 Qualitätsbereiche: Lehrmaterialien, Betreuung, Technik, Administration, Nutzen • Lehrmaterialien z.B.: Qualität der Inhalte, angem. Medien, mediengerechte Gestaltung, angemessene Interaktivität, angem. QS-Management • Betreuung z.B:: Qualifikation der Betreuer, angem. Zeitbudget je Lerner, angem. Anwortzeiten, angem. Kommunikationsmöglichkeiten mit Mitlernern, angem. QS-Management • Fortlaufender Verbesserungsprozess mit allen Beteiligten • Transparente, definierte Prozesse • Prinzip der Ausschreibung • Fortlaufende Qualifizierung aller Akteure

  15. Zeitplan und Ausblick • Januar '00: Beginn Anschubfinanzierung HTO (für Ausbau Angebot: 3,25 Mio bis Ende 2000) • Frühjahr '00: Gründung ‘Verbundinstitut’ • 15.05.00 Offizieller Startschuß der vhb. • Mai '00 - Frühjahr ´01: 'Pilotphase’ • Dezember '02: Ende Anschubfinanzierung HTO • Planungen müssen flexibel bleiben • vhb' als 'Lernende Organisation’ • offene Planung, fortlaufende Diskussion • vhb im Internet: www.vhb.org entnommen aus: ‘Hochschulentwicklung und neue Medien’ Gütersloh 04.10.1999 MDirig. Großkreutz BayStMWFK 17

  16. Backup-Site • Derzeitige URL:http://vhb.org • Test URL für Neuauftritt:http://test.faromedia.de/vhb_design/

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