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Marketing kann so einfach sein

Marketing kann so einfach sein. Die 4 e - Marketingstrategie. e infach – e inzigartig – e motional – e ffizient. House of Easy Marketing. 4e Marketingstrategie e infach- e inzigartig- e motional- e ffizient. Neukunden. Netzwerkmarketing Kooperationsmarketing Eventmarketing

patty
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Marketing kann so einfach sein

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Presentation Transcript


  1. Marketing kann so einfach sein Die 4e - Marketingstrategie einfach – einzigartig – emotional – effizient

  2. House of Easy Marketing 4e Marketingstrategie einfach-einzigartig-emotional-effizient Neukunden Netzwerkmarketing Kooperationsmarketing Eventmarketing Onlinemarketing Presse-Beziehungs-Management Direktmarketing Kunden-Beziehungs-Management Empfehlungsmarketing Bestandskunden Datenbank / CRM-Tool Unternehmergeist & Produktsystem

  3. Netzwerkmarketing • Netzwerkmarketing sollte eine Hauptsäule Ihrer 4e-Marketingstrategie sein, denn wir alle leben durch unsere Netzwerke! • Ein Netzwerk ist zunächst gar nicht verkäuferisch oder marketingbezogen zu sehen, sondern es zielt darauf ab, dass sich Menschen gegenseitig dabei unterstützen, unterschiedliche Ziele zu erreichen. • Die Grundfrage lautet: Wo treffe ich meine Kunden, Partner oder Multiplikatoren persönlich? • Es geht hierbei um zwei Ziele: • 1. Gute Kontakte aufbauen • 2. Kontakte pflegen

  4. Netzwerkmarketing • Drei wichtige Netzwerkarten: • 1. Netzwerken mit potentiellen Endkunden • Hier geht es darum, die Entscheider mit dem Geldbeutel zu treffen • 2. Netzwerken mit Empfehlern • Empfehler sind Menschen, die mit Ihren potenziellen Endkunden zusammen arbeiten. z.B. Branchenverbände • 3. Messen • Messen sind eine Mischform, die aber auch nichts anderes sind, als regelmäßig organisierte Netzwerktreffen

  5. Netzwerkmarketing

  6. Netzwerkmarketing • Tipp: • Netzwerken braucht seine Zeit • lernen Sie „Smalltalk“ mit seinen Regeln • lernen Sie kommunizieren und zu fragen • geben Sie erst, engagieren Sie sich – im Vordergrund steht nicht der nächste Auftrag • seien Sie natürlich und unverkrampft • lassen Sie sich nicht durch eine Abfuhr entmutigen • gehen Sie langsam vor, bedrängen Sie niemanden • Netzwerken Sie auch ruhig mit Personen, die eine höhere Position haben als Sie • Und wo noch ...? • ... an der Hotelbar, im Zug, in der Flughafen-Lounge, beim Sport, im Verein,Hier und Heute! • ODER: Sie organisieren ein eigenes Netzwerk, gründen einen Verein oder organisieren eine Messe! • !! Sie sind mit jedem denkbaren Kontakt auf dieser Welt über durchschnittlich sechs Personen verbunden!!

  7. Kooperationsmarketing • Sie gehen hierbei nicht wie beim Netzwerken direkt auf Ihre Zielgruppe zu, sondern über einen Kooperationspartner. • Beim Kooperationsmarketing fragen Sie sich bei der Suche nach potenziellen Partnern: • Wer kennt die Menschen bereits, die ich kennenlernen möchte?Wer ist der Besitzer der Zielgruppe, die ich gerne für mich gewinnen möchte? • Aber Achtung! Der Kooperationspartner wird Sie auf Herz und Nieren prüfen, bevor er Sie an das Wertvollste lässt, das er hat: seine Kunden • !! Verkäufer suchen den direkten Weg zum Kunden vorwiegend allein. Marketingprofis lassen sich bevorzugt empfehlen und zum Kunden tragen.!!

  8. Kooperationsmarketing Kooperationsverlauf: 1. Sie stellen ein geniales Angebot für eine bestimmte Zielgruppe zusammen 2. Sie recherchieren, wer im Markt bereits Zugriff auf diese Zielgruppe hat 3. Sie überlegen sich gute Argumente, warum dieser Partner mit Ihnen kooperieren soll. „Weil Sie und das, was Sie anbieten, für seine Kunden ausgesprochen spannend ist“ 4. Sie machen mit dem möglichen Kooperationspartner einen Termin aus und stellen ihm Ihr Angebot vor und legen den Nutzen für die Zielgruppe des KP dar 5. Wenn das Kooperationspaket geschnürt ist, schriftlich zusammenfassen und festhalten der Essentials. Bei der Umsetzung muss für den Partner alles so unkompliziert wie möglich sein, damit er keine unnötige Arbeit bekommt

  9. Eventmarketing • Ein toller Weg zur Kundenbindung und Kundengewinnung!! • Die 4 Erfolgsregeln im Eventmarketing: • 1. Wählen Sie das richtige Eventformat (Wissens- u. Expertenevents) • 2. Legen Sie klare Ziele und Messkriterien für das Event fest (Anzahl Besucher/Gespräche,...) • 3. Bieten Sie bei der Veranstaltung etwas an (Probierstände, Produktvorstellungen, ...) • 4. Eventmarketing beginnt spätestens nach dem Event (Mailing, spezielles Angebot, ...)

  10. Gut organisierte Events bringen Kunden und Umsatz, wenn sie: • originell sind • den Bedarf für Produkte/Dienstleistungen wecken • einen Nutzen bieten • emotional sind • Teil eines Gesamtkonzeptes sind • durch intelligentes Nachfassen verstärkt werden • ggfs. „top & exklusiv“ sind • !!Gute Events erkennt man an glücklichen Gesichtern!!

  11. Onlinemarketing Google: Umsatz 2008 = 22 Mrd. US Dollar, davon waren 97% Werbeerträge.Im Juli 2009 wurden 77 Mill. Suchanfragen gestartet.Im Juli 2009 wurden 145 Mill. Minuten auf Google-Seiten verbracht.Google Server haben ein geschätzte Speicherkapazität von mehr als 100 Mill. Gigabyte ... und Google ist nur eine Suchmaschine! Früher haben Sie und vielleicht einige Journalisten über Ihr Angebot und Ihr Unternehmen öffentlich kommuniziert. Jetzt kann sich in Millionen von Blogs und Webseiten einfach jeder über Sie auslassen – positiv aber auch negativ! YOU BETTER BE GOOD, EVERY MOMENT!

  12. Onlinemarketing Das Internet ist nichts anderes als ein weiterer Kommunikationskanal zum Kunden. Und – vom Kunden zu uns! Wenn dieser Kommunikationskanal zu mehr Geschäft führt, nutzen Sie ihn! Sonst nicht. Wer aber schon offline Probleme mit seiner Präsenz hat, sollte prüfen, ob er nicht zunächst an dieser arbeitet, bevor er „online“ geht! Sie müssen professionell aufgestellt und positioniert sein! Möglichkeiten: E-Mail-Marketing, SMS-Marketing, Online-Communitys, Video-Events, Webinare, Foren, Podcast, Werbeanzeige, ....

  13. OnlinemarketingWebsite / Landing Page • Die Website soll 3 Funktionen erfüllen: • InformierenDie meisten WS informieren zu sehr aus der Sicht des Anbieters und zu wenig aus der des Nachfragers. • VerkaufenDie Seite muss Ihre Produkte so präsentieren, dass der Betrachter Lust hat sie zu kaufen. • Community aufbauenSchaffen Sie Anreize auf Ihrer Website, damit sich der Besucher zu erkennen gibt. Er sollte mind. seinen Namen u. Emailadresse hinterlassen und auch die Erlaubnis, ihn wieder zu kontaktieren.

  14. OnlinemarketingWebsite / Landing Page Tipps: Ergänzen Sie Ihre Website um Videos, Audios und Blogs (aber lieber kein Video als ein schlechtes) Setzen Sie Social-Media Links. Zeigen Sie Ihren Besuchern, wo Sie aktiv sind Verbessern Sie Ihre Suchmaschinen-Positionierung durch Verlinkung, Kommentare im Netz, Profile auf Plattformen, ... Nutzen Sie z.B. Google-Adwords, Banner-Werbung, ... Reservieren Sie sich mehrere Domains Erstellen Sie Newsletter Achten Sie auf aktuelle Meldungen unter „News“ Nutzen Sie Analysetools und machen Sie mtl. Auswertungen Ihrer Website, speziell nach Aktionen

  15. OnlinemarketingLanding Page Die Landing-Page ist eine abgespeckte Website, auf der der Besucher alle Verkaufsargumente auf einer Seite findet. In der Regel sind keine weiteren Links vorhanden.Eine LP hat nur das Ziel, dass der Besucher das vorgestellte Angebot kauft. Er kann nur entscheiden: Ja oder Nein ... kaufen oder nicht kaufenDie LP ist im Prinzip eine längere Hauptseite auf der alle wesentlichen Verkaufsargumente inkl. ansprechendem Bildmaterial aufgeführt sind. Am Schluss der Seite steht immer:„Jetzt kaufen“ oder „Jetzt anmelden“Die LP kann um vertrauensbildende Elemente ergänzt werden: Referenzen, Kundenfeedback, gewonnene Preise, Zertifikate, ...

  16. Öffentlichkeitsarbeit – Presse-Beziehungs-Management Ziel ist es, in den relevanten Medien vertreten zu sein, ohne kostenintensive Anzeigen zu schalten! Alternative 1: Sie beauftragen eine gute PR-Agentur, Ihre Texte zu erstellen und an einen Presseverteiler weiter zu geben.Vorteil: Die Agentur schreibt in der Sprache der Medien und die Agentur ist bei den Journalisten bekannt und genießt hoffentlich einen guten Ruf Alternative 2: Sie bauen zu den wichtigsten Medien und deren Journalisten einen persönlichen Kontakt auf. Aber Sie müssen für die Journalisten interessant sein, durch Innovation, Seriosität und durch Ihre Expertenstellung. Wenn der Journalist Sie als Experten befragen kann, bekommen Sie auch Veröffentlichungen !!PR nicht nur um mehr Umsatz zu generieren – auch wichtig um Nachwuchs- u. Fachkräfte zu gewinnen!!

  17. Direktmarketing • Direktmarketing ist ein Kann, aber kein Muss! • 1. Dialogmarketing • Das DM möchte den Empfänger zu einer unmittelbaren Reaktion verführen, meist mit einem Antwortmedium. (Einladung z. Gewinnspiel, Anmeldung zu einer Veranstaltung) • 2.Direktwerbung – ist im Grunde eine MassenwerbungDirektwerbung ist eine sehr kostenintensive Art, Marketing zu betreiben. • Wenn Sie Direktwerbung betreiben dann: • nicht 10.000 Aussendungen auf einmal, sukzessive und ggfs. Mailing zwischendurch anpassen • das Kuvert interessant gestalten, so dass es zum Öffnen verleitet • kein Post-Mailing ohne Anschreiben! Das Anschreiben verkauft das Angebot • die Titelseite des Flyers entscheidet über den Erfolg (3 Argumente, warum ich kaufen soll, ...) • Anschrift und Telefonnummer auf alle Medien • möglichst ein Antwortmedium beilegen, was schnell und einfach ausgefüllt und verschickt werden kann!Vorteil des Direktmarketings: Es ist sehr genau messbar!

  18. Kunden-Beziehungs-Management / CRM Marketingprozesse Kampagnenplanung & Durchführung Kampagnenaus-wertung Vertriebsprozesse Angebots-/ Auftragsbearbeitung Rechnungsstellung Serviceprozesse Kundenbetreuung

  19. Kunden-Beziehungs-Management / CRM • FÜR: • Kontaktmanagement • Kundenklassifikation (ABC nach Umsatz, nach Position, nach gekauften Produkten, ....) • Maßgeschneiderte Marketingkampagnen entwickeln (gezielte Mailings, Einladungen, ...) • Servicemanagement • Vertriebsmanagement (Besuchsberichte, Kontaktvorlage, Angebote, pers. Informationen, ...) • Messen – Erfolgskontrolle der Maßnahmen • Analysen jeglicher Art (Besuchsfrequenz, Umsatz, Deckungsbeitrag, ...) • Dokumentenmanagement • BSP: Salesforce, Cobra, CAS, Microsoft Dynamics, Sage, FileMaker (MAC), ...

  20. Empfehlungsmarketing • Variante 1: • „Tell-a-Story - Marketing“ • Wenn Sie als Anbieter etwas sagen, dann ist das klassisches Marketing. • Wenn Ihr Kunde das Gleiche sagt, ist es „Tell-a-Story-Marketing“. • Warum spricht jemand positiv über Sie und Ihre Produkte? • 1. Die Menschen lieben Sie und Ihre Produkte • 2. Wenn sie darüber reden, fühlen Sie sich gut • 3. Sie sind überzeugt, dass sie mit ihrer Story anderen einen Gefallen tun

  21. Empfehlungsmarketing • Wenn Sie von „Tell-a-Story-Marketing“ profitieren wollen: • seien Sie interessant, außergewöhnlich für Ihre Kunden • machen Sie Ihre Kunden bei jedem Kontakt glücklich • schaffen Sie Vertrauen in Ihre Kompetenz • machen Sie es Ihren Kunden einfach über Sie zu reden. Entwickeln Sie einfache Botschaften, mit denen Sie identifiziert werden können: • „Ich liebe es!“ = ?? • „Freude am Fahren“ = ?? • „Die längste Praline der Welt“ = ?? • !Wenn Kunden Sie weiterempfehlen, ist das eine Gratiswerbung für Sie. Und: Privatpersonen, die etwas empfehlen, wird mehr Vertrauen geschenkt!

  22. Empfehlungsmarketing Variante 2: „Aktives Empfehlungsmarketing“ Fragen Sie Ihren Kunden nach einer gewissen Zeit, ob er mit Ihren Produkten, Ihrer Arbeit zufrieden ist. Fragen Sie Ihn auch, ob er Sie weiterempfehlen würde. Fragen Sie nach konkreten Namen, wem er Sie empfehle würde. Notieren Sie diese. Falls Ihr Kunde diese Personen nicht selber ansprechen möchte, bieten Sie an, dass Sie Kontakt aufnehmen und sich auf ihn berufen. Tipp: Bauen Sie die aktive Empfehlungsfrage auch fest in Ihre Akquise- bzw. Betreuungsgespräche ein! Nutzen Sie hierfür auch Ihr CRM-Tool! Nutzen Sie das Empfehlungsmarketing auch bei Preisverhandlungen!Fragen Sie bei neuen Interessenten nach, wie diese auf Sie aufmerksam geworden sind!

  23. Affektmarketing Verfallen Sie nicht dem Affektmarketing!Solange das Geschäft einigermaßen läuft, wird auf das Marketing verzichtet und der Kleinunternehmer macht das, was er gerne tut – nach dem Motto „Es läuft doch“. Verschlechtert sich die Auftragslage, übernimmt der Unternehmer dann gerne selbst das „Marketing“.Es geht aber nicht darum, als Chef alles selber zu erledigen. Die Kunst besteht vielmehr darin, interne und externe „Helfer“ zu finden, die die wichtigen Aufgaben übernehmen, für die der Unternehmer selbst wenig Talent, Zeit oder Lust hat. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ... und was können wir für Sie tun?

  24. Links http://www.paderborn.de/wirtschaft http://www.handwerksjunioren-paderborn.de/ http://www.bvmw.de/ http://www.magnetf.de/ http://www.marketing-club-paderborn.de/ http://www.itmw.de/ http://www.bni-nordwest.de http://www.wege-bielefeld.de/ http://www.wjnrw.de/

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