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Es war nicht alles schlecht...

Es war nicht alles schlecht. Familie. Sozialreformen unter den Nationalsozialisten. Steuern. Sonstiges. Kostenloser Besuch höherer Schulen. Keine direkten Kriegssteuern für Arbeiter, Bauern, einfache Angestellte und niedere Beamte. Schuldnerschutz für Arier.

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Es war nicht alles schlecht...

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Presentation Transcript


  1. Es war nicht alles schlecht...

  2. Familie Sozialreformen unter den Nationalsozialisten Steuern Sonstiges Kostenloser Besuch höherer Schulen Keine direkten Kriegssteuern für Arbeiter, Bauern, einfache Angestellte und niedere Beamte Schuldnerschutz für Arier Familienbeihilfen für Soldaten Rentenerhöhung von 15% Kindergeld Befreiung von Steuern und Sozialabgaben bei Zuschlägen für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit Krankenversicherung für Rentner Steuerklasseneinteilung und Ehegattensplitting zugunsten von Verheirateten und Familien

  3. Wer soll das alles bezahlen?!

  4. 95% der Deutschen waren vom System begünstigt. Den Preis zahlten: • Wohlhabende Deutsche (zu einem geringen Teil) • Enteignete Juden • Zwangsarbeiter • Bevölkerung in den besetzten Ländern

  5. "Ob bei dem Bau eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an Entkräftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur so weit, als der Panzergraben für Deutschland fertig wird." Heinrich Himmler

  6. Osten Polen Versuchte Germanisierung (bei max. 5% erfolgreich) Schließung von Hochschulen Einsatz als Arbeitssklaven UdSSR Sonderkommandos Lebensraum im Osten → Vernichtungskrieg Unterschiede in der Besatzungspolitik • Westen • Eigene Zivilverwaltung • Fortbestehen der alten Regierungen

  7. Vernichtung • Vernichtung „lebensunwerten Lebens“ • Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses • Sterilisation • Mord • Medizinische Versuche • Sinti und Roma aufgrund ihres „nicht in die Gesellschaft integrierbaren Erbgutes“ • Asoziale • Trinker • Kommunisten • Kleinkriminelle • Obdachlose

  8. „Endlösung der Judenfrage“ 1 Stadien der Judenverfolgung seit 1933: schrittweise Entrechtung der Juden 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ -> Berufsverbot für jüdische Beamte Entfernung aus allen Ehrenämtern, kein Zugang mehr zu Schulen und Universitäten 1935: Ausschluss vom Wehrdienst, weitere Berufsverbote „Reichsbürgergesetz“: Wahlrecht und Bewegungsfreiheit nur für Arier „Blutschutzgesetz“: Verbot on Eheschließung und Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Ariern Januar 1938: per Gesetz müssen Juden nun „typisch jüdische“ Vor- und Nachnamen tragen „Arisierung“ von Unternehmen im jüdischen Besitz Auswanderungsverbot November 1938: Reichspogromnacht: Zerstörung der Synagogen und Wohnungen, Ermordung hunderter Juden ab 10. November erstmals Tausende Juden in KZs transportiert September 1941: Judenstern

  9. „Endlösung der Judenfrage“ 2 • Hitlers „historische Mission“: „Endlösung der Judenfrage“ • - politisches Ziel seit 1919: vollständige Entfernung aller Juden aus seinem Machtbereich • - September 1939: Nahziel: Alle deutschen Juden in Ghettos nach Polen verschaffen • alle europäische Juden sollen nach Madagaskar umgesiedelt werden (bald as Utopie wieder umgeworfen) • 1941: Beginn der organisierten Massenvernichtung (Holocaust) • Deportation in Arbeits- und Vernichtungslager: systematisch von Westen nach Osten in Vernichtungstransporten werden die Juden in die Lager geschafft • Januar 1942: Wannseekonferenz: „offizielle“ Bekanntgabe des Massenmordes als Lösung des Judenproblems

  10. „Endlösung der Judenfrage“ 3 Opfer der „Endlösung“: in Auschwitz allein etwa 1,2-1,5 Millionen Menschen in ganz Europa etwa 5-6 Millionen Menschen

  11. Es war nicht alles schlecht...

  12. Es sei denn man war: Roma, Jude, geistig Behindert, Slawe, Alkoholiker, Religiös, Demokrat, Obdachlos, Kommunist, Farbig, Blind, Taub, Sinti, Bettler, Schizophren, Pazifist, Kritisch, Homosexuell, Mischling, Körperbehindert, Erbkrank, Sozialist, Fremdrassig, Freimaurer, Andersdenkend.

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