1 / 16

Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung („Was heißt hier krank/gesund“)

Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung („Was heißt hier krank/gesund“). 1. Sozialmedizin und Public Health (Patho- vs. Salutogenese, Bevölkerungsbezug vs. Individualbezug) 2. Klassifikationen , Krankheitsbegriffe (Bsp. Anorexie, Depression) 3. Deskriptive Epidemiologie (Maßzahlen…)

perry
Télécharger la présentation

Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung („Was heißt hier krank/gesund“)

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung(„Was heißt hier krank/gesund“) • 1. Sozialmedizin und Public Health(Patho- vs. Salutogenese, Bevölkerungsbezug vs. Individualbezug) • 2. Klassifikationen, Krankheitsbegriffe(Bsp. Anorexie, Depression) • 3. Deskriptive Epidemiologie (Maßzahlen…) • 4.Gesundheits- und Krankheitsstatistiken(Datenquellen, Güte) • 5.Demographie und Medizin • 6. Sozialmedizinische Aspekte ausgewählter Krankheitsgruppen • KHK • Apoplex • Hypertonie • Hyperlipidämie, Diabetes m., • „Rheuma“ • Neubildungen • Infektionskrankheiten • Psychische, Psychosomatische Erkrankungen • Suchterkrankungen • Geriatrie • Unfälle- und Gewalt 1.Stunde

  2. 2. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit • 1. Definition WHO, Sozialrecht, KAP-Modell= Knowledge, Attitude, Practice • 2. Risikofaktoren und Indikatoren(Rauchen, Alkohol, Ernährung, körperliche Bewegung) • 3. Analytische und interventive Epidemiologie(Verzerrungen, Störvariablen , Ursache Wirkung, z.B. Rauchen – Tumor; Korrelation, Risikofaktor, Kausaler Faktor) • 4. Prävention und GesundheitsförderungZielgruppen, Theorien und Modelle der Primärprävention; Gesunde Städte (Gesundheitsprävention), Sekundärprävention, Tertiäre Prävention, Klinische und ökonomische Prävention

  3. Soziale und medizinische Reaktionen auf Krankheit und Behinderung • 1. Soziale Sicherung von Lebensrisiken • 2. Gesundheitliche Versorgung in Dtl. (Bedarf, Richtzahlen, Nachfrage; Inanspruchnahme von Versorgungseinrichtungen; Berufe im Gesundheitswesen, Barrieren und Brücken, Kooperationen Laien, Therapeuten; Sozialer Support, Ethik) • 3. Klinische Epidemiologie • 4. Finanzierung, Effizienz, Wirtschaftlichkeit der Versorgung (Arten; Gehalt-, Kopf, Fallpauschale, Einzelleistungs, Pauschalvergütung) • 5. Steuerungsprobleme und AnsätzeVerträge (GOÄ, EBM) Festsetzungen, Bedarfsplanung, Selbstbeteiligung, Kontingentierung, Anreizsysteme) • 6. Sicherung von Qualität • 7. Gesundheitssystemanalyse (Input, Prozess, Outcome) • 8. Internationale Vergleiche (NL, I, USA)

  4. Soziale und medizinische Folgen von Krankheit und Behinderung • 1.Beeinträchtigungen und BehinderungenICF, Teilhabe, Klass. Von Schäden / Aktivitäten / Partizipationsmöglichkeiten und Kontextfakt • 2.Assessment und BegutachtungRechte, Unabhängigkeit, Pflichten des Sachverständigen (in Beziehung zum Begutachtenten, Befunderhebung und darstellung, Umgang mit Rechtsbegriffen • 3.RehabilitationAufgaben, Ziele, Begriffe • 4.Pflegeversicherung

  5. Quellen - Referenztexte • Gegenstandskatalog für die Arbeits- und Sozialmedizin; Gesundheitswesen 2002; 64, 292-297 • Ralph Brennecke Lehrbuch Sozialmedizin,  Huber, Bern 2004, broschiert EUR 29,95 • Heiko Waller • Sozialmedizin. Grundlagen und PraxisKohlhammer, München 2002 broschiertEUR 24,80

  6. 2. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit„Warum krank/gesund?“ • 1. Definition WHO, Sozialrecht, KAP-Modell= Knowledge, Attitude, Practice • 2. Risikofaktoren und Indikatoren(Rauchen, Alkohol, Ernährung, körperliche Bewegung) • 3. Analytische und interventive Epidemiologie(Verzerrungen, Störvariablen , Ursache Wirkung, z.B. Rauchen – Tumor; Korrelation, Risikofaktor, Kausaler Faktor) • 4. Prävention und GesundheitsförderungZielgruppen, Theorien und Modelle der Primärprävention; Gesunde Städte (Gesundheitsprävention), Sekundärprävention, Tertiäre Prävention, Klinische und ökonomische Prävention

  7. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Definition WHO, Sozialrecht • Körperliches, psychisches, soziales Wohlbefinden • Abwehr körperlicher Gebrechen, Teilhabe am sozialen Leben „alles was notwendig, zielführend (wissenschaftlich begründet), und wirtschaftlich ist in ausreichendem Maß“ „Warum krank / gesund?“

  8. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Risikofaktoren(Rauchen, Alkohol, Ernährung, körperliche Bewegung) Messung körperlicher Aktivität in der Epidemiologie Soziale kulturelle und ökonomische Einflüsse auf körperliche Aktivität und Indikatoren • Sozialanamnese • Lebensstil – Verhalten • Soziale und geografische Mobilität Vermeidbare Mortalität und Morbidität „Warum krank / gesund?“

  9. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Analytische und interventive Epidemiologie Analytische Studien:Fall-Kontroll-, Kohorten-, Interventions- Feldstudien Störfaktoren (Zufall, Bias, Confounder)(Verzerrungen, Störvariablen) Statistische Beziehung undUrsache-Wirkungs-Beziehung(epidemiologische Kriterien) z.B. Rauchen – Tumor; Korrelation, Risikofaktor, kausaler Faktor „Warum krank / gesund?“

  10. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Wichtige Studien Framingham Studie Herz-Kreislauf-Präventionsstudie Beurteilung des Evidenzgrads (Methodik: Fragestellung, auswahl er Evidenquellen, Zusammenfassung; Evidenzquellen: ACP, ACPJ, Cochrane Collaboration Rechtliche und ethische Aspekte von Studien „Warum krank / gesund?“

  11. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Prävention und GesundheitsförderungDefinition Primär- Sekundäre- Tertiärprävention Verhaltens- und Verhältnisprävention, sozialrechtliche Grundlagen Primärprävention (Aufgabe – Zielgruppe – Methode – verantwortliche Organisation und Institution: Beispiel Schulen / Rauchen Hypercholesterinämie und Hypertonie,Werbung für Gesundheit „Warum krank / gesund?“

  12. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Spezifische Unspezifische Gezielte Ungezielte Personengebundene und verhältnisorientierte maßnahmen der PP Gesundheitsförderung, WHO: Gesundheit für alle, (Ottawa Charta) „Warum krank / gesund?“

  13. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Zielgruppen, Theorien und Modelle der Primärprävention; Gesunde Städte (Gesundheitsprävention) Sekundärprävention: Beispiele, Verpflichtungen der gesetzl. Krankenkassen und der KV zur primären und sek. P. Strategien der sekundären P: Bevölkerungsstrategie und Hochrisikostrategie, zugelassene Früherkennungsuntersuchungen, Ergebnisse der Früherkennung (AWMF- Folien!!) Tertiäre Prävention:Abwendung eine ungünstigen Krankheitsverlaufs, Rezidivprophylaxe, Bezug zur Rehabilitation Klinische Prävention: in der Arztpraxis und im Krankenhaus, Ansätze, Effekte, Informationsquellen Ökonomische Aspekte der Prävention Effektivität vs. Effizienz, Konzepte und Ergebnisse der Messun des Nutzens der Prävention Ethische Aspekte der Prävention „Warum krank / gesund?“

  14. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Klinische Prävention:in der Arztpraxis und im Krankenhaus Ansätze, Effekte, Informationsquellen Ökonomische Aspekte der Prävention Effektivität vs. Effizienz, Konzepte und Ergebnisse der Messung des Nutzens der Prävention und ehische Aspekte der Prävention Zielgruppen, Theorien und Modelle der Primärprävention; Gesunde Städte (Gesundheitsprävention), Sekundärprävention, Tertiäre Prävention, Klinische und ökonomische Prävention „Warum krank / gesund?“

  15. Beispiel: Rauchverbot in öffentlichen Räumen • Italien Raucheranteil unter den Erwachsenen 25%, seit 14 Jahren sinkend „Warum krank / gesund?“

  16. Soziale und medizinische Determinaten von Gesundheit und Krankheit Analytische und interventive Epidemiologie Analytische Studien:Fall-Kontroll-, Kohorten-, Interventions- Feldstudien Störfaktoren (Zufall, Bias, Confounder)(Verzerrungen, Störvariablen) Statistische Beziehung undUrsache-Wirkungs-Beziehung(epidemiologische Kriterien) z.B. Rauchen – Tumor; Korrelation, Risikofaktor, kausaler Faktor „Warum krank / gesund?“

More Related