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Psycho-Soziale Beratungsstelle Studierendenwerk Koblenz Kurzvorstellung: Ideen zum

Psycho-Soziale Beratungsstelle Studierendenwerk Koblenz Kurzvorstellung: Ideen zum. Lernen organisieren Kick Off Camp. Psycho-Soziale Beratungsstelle des Studierendenwerks. Kontakt: Leiterin der Psycho-Sozialen Beratungsstelle:

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Psycho-Soziale Beratungsstelle Studierendenwerk Koblenz Kurzvorstellung: Ideen zum

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Presentation Transcript


  1. Psycho-Soziale Beratungsstelle Studierendenwerk KoblenzKurzvorstellung: Ideen zum Lernen organisieren Kick Off Camp

  2. Psycho-Soziale Beratungsstelle des Studierendenwerks • Kontakt: • Leiterin der Psycho-Sozialen Beratungsstelle: • Andrea Porz (Diplom-Sozialpädagogin)Raum H U17Hochschule KoblenzRheinMoselCampusKonrad-Zuse-Str. 156075 KoblenzTelefon: 0261 9528-547E-Mail: porz@fh-koblenz.de • Fachbereichsleiterin „Studieren mit Kind“:Beate Bastian (Diplom-Sozialpädagogin)Hochschule KoblenzRheinAhrCampusSüdallee 253424 RemagenRaum D014Telefon: 02642 932-391E-Mail: bastian@rheinahrcampus.deSprechstunde: Mo 11 – 12 hMi 12 – 13 h • Frank Steffens (Diplom-Sozialarbeiter):Gebäude D, Raum D 101Uni-Campus MetternichUniversitätsstr. 156070 KoblenzTelefon: 0261 287-1116 • Sprechstunde: Mo + Mi 12 – 13 h, Do 16 – 18 h • RheinAhrCampus:Raum D014Telefon: 02642 932-391E-Mail: steffens@studierendenwerk-koblenz.deSprechstunde:Di 13 – 15 h (in der Vorlesungszeit) Andrea Porz (links), mit ihren Team-Kollegen Beate Bastian und Frank Steffens 0261/9528547 0261/9528543 0261/2871116

  3. Warum ist Kommunikation wichtig? • Im Wald geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.Alle fragen sich, wer da wohl draufstehen mag. Schließlich nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und fragt den Bären: "Sag mal, stehe ich auch auf deiner Liste?" - "Ja," sagt der Bär "auch dein Name steht auf meiner Liste."Voller Angst läuft der Hirsch davon. Zwei Tage später wird er tot aufgefunden.Entsetzen macht sich breit.Der Keiler hält die Ungewissheit, wer als nächster dran sein mag, nicht mehr aus und fragt den Bären, ob auch er auf der Liste stehen würde. "Ja," sagt der Bär "auch du stehst auf meiner Liste." Der Keiler sucht schleunigst das Weite. Zwei Tage später wird er tot aufgefunden.Nun bricht Panik unter den Waldbewohnern aus. Allein der Hase wagt es noch, den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" - "Ja, auch du stehst auf der Liste." - "Kannst du mich da streichen?" - "Ja klar, kein Problem!"

  4. Studieren bedeutet…. • …gegebene Bedingungen erkennen (Pflicht/ Kür/ Rahmenbedingungen/ Fristen..) • …innerhalb des vorgegebenen Rahmens eigene Wege finden • …mit Selbstorganisation!!!

  5. Studienpraktische Tipps • Zeit gestalten • Entspannung • Lerntechniken/-methoden • Lerngruppe

  6. Studienpraktische Tipps • Zeit gestalten • Entspannung • Lerntechniken/-methoden • Lerngruppe

  7. STUDIENPRAKTISCHE TIPPS • Optimales Lernklima schaffen • Motivationssteigerung • Sinn des Lernens vor Augen halten • Planung Lernprozess • Zeitliche Organisation • * Lernziele klar setzen * Lernkontrolle • Lernvolumen gliedern • Wiederholungspausen einplanen • Gedächtnis/ Konzentration unterstützen • Pausen • Umgang mit Stress

  8. Studienpraktische Tipps • Zeit gestalten • Entspannung • Lerntechniken/-methoden • Lerngruppe

  9. Zeitliche Organisation im Rahmen von einer Grobplanung: • Langfristige Planung • (Semester-/Halbjahres- oder Restsemesterplanung) • mittelfristige Planung • (Wochenplanung über jeweils eine Woche) • kurzfristige Planung • (Tagesplanung über den oder die nächsten Tage)

  10. Ziele sollen formuliert werden… • aktiv (ICH) • positiv • lockend, interessant, herausfordernd • realistisch • messbar • erreichbar

  11. Lernvertrag Ich, Rolf Lernegerne, will ab Morgen regelmäßig lernen. Ich werde lernen, weil ich jetzt und in meiner Zukunft etwas erreichen will. Ich will und werde lernen, weil ich etwas über die Welt und die Menschen erfahren will (weil ich wissen will, wie Maschinen funktionieren, weil ich selbst konstruieren möchte etc). Motivationshausen, 20. März 2014 Rolf Lernegerne

  12. Das Eisenhower-Prinzip Wichtigkeit Dringlichkeit

  13. Individuelle Zeitplanung Individuell passendes Mischungsverhältnis erreichen! Hochschule +vorgegebene Lernzeiten Lernzeit selbst organisiert Freizeit

  14. Individuelle Zeitplanung mögliche Wochenplanung

  15. nach einer halben Stunde ein-einhalb Stunden ca. 3 Stunden Kurze Pause ca 2- 5 Minuten aufstehen, sich bewegen Pause ca. 15 – 20 Minuten Lern-, Arbeitsumgebung verlassen, etwas anderes tun 1-1,5 h Erholungspause Lern-, Arbeitsumgebung verlassen, etwas anderes tun, körperliche Betätigung, etwas essen Wann ist welche Pause sinnvoll?

  16. Studienpraktische Tipps • Zeit gestalten • Entspannung • Lerntechniken/-methoden • Lerngruppe

  17. Stress……und...

  18. Entspannung… • Umsetzbarkeit von Entspannungstechniken in Prüfungs-/ Stresssituationen • CDs

  19. Kurztipps zur Entspannung • Ablenken Nach guter Vorbereitung: am Abend vorher etwas Gutes gönnen (Kino, schön Essen gehen) • Genug Schlafen Spaziergang vor dem zu Bett gehen – wenn`s dann doch nicht klappt: auf gute Weise ablenken (gutes Buch lesen…) • Auszeit nehmen Bevor es ernst wird: sich kurz zurückziehen und auf sich besinnen. Sich in Erinnerung rufen, dass man gut vorbereitet ist. Lampenfieber ist EXTRA-Portion Energie! • Zittern, soviel es geht Symptome der Aufregung können verschwinden, wenn man sie verstärkt: Zittern die Hände? Übertreibe das Zittern noch! Weiche Knie? Bewege diese heftig hin und her! Insgesamt verspannt? Spann alles an, was Du hast: Bauchmuskeln, Ellbogen fest an Körper pressen…; danach alle Muskeln locker lassen und langsam in den Bauch einatmen und über Mund wieder aus! Gut ist auch: Aufrecht hinstellen, alle Körperpartien von der Stirn bis zu den Zehen anspannen bis es leicht schmerzt – nach 10 Sekunden lockern und entspannen. • Mit den Zähnen klappern Trockener Mund vor der Prüfung? Streiche mit der Zunge so fest wie möglich über die untere Zahnreihe, dann über die obere – anschließend mit den Zähnen klappern! • Ehrlich sein Gib ruhig zu, dass Du aufgeregt bist. Dann lässt der Druck oft sofort nach! Während des Sprechens den Faden verlieren oder Stichwort-Karten durcheinanderbringen: Sag es. Das wirkt sympathisch und man hat meist Zeit, in Ruhe Gedanken und Unterlagen zu sortieren.

  20. Studienpraktische Tipps • Zeit gestalten • Entspannung • Lerntechniken/-methoden • Lerngruppe

  21. Gedächtnis und Gehirn • Lernleistung links • Vernetzung • Lernleistung rechts

  22. Lerntechniken • Mitschrift und aktive Mitarbeit • Nachbereitung • Stoff überfliegen/ Überblick verschaffen • Lernen verteilen und verteiltes Lernen • Wiederholungen (Karteikartensystem) • Assoziationen und Mnemotechniken • Positionseffekt • Viele Sinne benutzen • Drei-Gang-Methode • Mind-Map

  23. Mitschriften…. • …helfen dabei, Informationen im Gehirn zu fixieren • …helfen dabei, einer Vorlesung leichter folgen und das Gehörte besser verarbeiten zu können Über das gesamte Semester angefertigt helfen sie bei einer gezielten und effektiven Vorbereitung auf die Prüfung

  24. Aufbau einer Mitschrift • Datum, Thema zu Beginn notieren • Papiereinteilung in thematische Spalten • genügend Platz lassen, um Ergänzungen einfügen zu können • farblich markieren • Beschriftung nur einseitig

  25. Nachbereitung • offen gebliebene Fragen? • Ergänzen Sie eigene Gedanken und Anmerkungen in Ihrer Mitschrift und unterstreichen Sie • Schreiben Sie wichtige Schlag-, Stich- und Schlüssel-wörter an den Rand • Streichen Sie unwichtige Teile • Strukturieren Sie z.B. mit MindMap

  26. Mind-Map • Ist… • eine kreative Methode um linke und rechte Gehirnhälfte miteinander zu verbinden • assoziatives Erarbeiten (z.B. Inhaltsangabe für Referate/ Sammeln von Ideen für Urlaub/ Sammeln von „mentalen“ Unterstützungen…) • erarbeiten von Texten

  27. Mind-Mapping • Landkarte des Geistes • Gedanken, Ideen und Fakten können festgehalten werden • Visuelle Struktur eines Baumes

  28. Lerntechniken • Mitschrift und aktive Mitarbeit • Nachbereitung • Stoff überfliegen/ Überblick verschaffen • Lernen verteilen und verteiltes Lernen • Wiederholungen (Karteikartensystem) • Assoziationen und Mnemotechniken • Positionseffekt • Viele Sinne benutzen • Drei-Gang-Methode • Mind-Map

  29. Studienpraktische Tipps • Zeit gestalten • Entspannung • Lerntechniken/-methoden • Lerngruppe

  30. Arbeiten in einer Lerngruppe zu Beginn und Ende eines Lernprozesses ist individuelles Lernen überlegen Beginn: Absprachen/ individuelles Lernen Mitte: Diskussion/ Klärung, Abgleichen von Infos… Ende: (auswendig-) lernen, wiederholen

  31. VORTEILE: • Angstabbau, Eigenes relativiert sich • Lernkontrolle (falsche Lösungsmöglichkeiten werden ausgeschlossen) • Feedback • Klarheit der Gedanken durch mündliche Erklärungen • „emotionale“ Sicherheit, sicherer Rahmen, soziale Kontakte • Motivation wird erhöht durch individuelle Interessen • gleichmäßiges Verteilen von Lernstoff • Arbeitsersparnis • Übung in Fachsprache • neue Anregungen/ Ideen u.v.m.

  32. Empfohlene Literatur • Das große Buch der Lerntechniken (Compact Verlag) • Memory Power – Tony BuzanundWolframStanek * Konzentration trainieren (incl. Arbeitsmaterial) – Gedächtnisschule und Stress abbauen- Andrea Solms * Zeitmanagement (Cornelsen-Verlag) Heinz Hutter * Survival Guide Bachelor – Bensberg, Messer Springer/ Heidelberg

  33. Viel Glück, gute Planung und • und • ein Gutes Studieren

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