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Privat Portfolio Plan – Vermögensverwaltung kompakt

Privat Portfolio Plan – Vermögensverwaltung kompakt. 2. Februar 2006 Udo Wedler, Direktor Metzler Servicegesellschaft für Vertriebspartner mbH. Eine „einfache“ Frage. 9 %. 6 %. Performancevergleich. Performanceübersicht (in %). Aktien. Renten. Geldmarkt. 5,08 5,23 0,98 1,09

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Privat Portfolio Plan – Vermögensverwaltung kompakt

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Presentation Transcript


  1. Privat Portfolio Plan – Vermögensverwaltung kompakt 2. Februar 2006Udo Wedler, Direktor Metzler Servicegesellschaft für Vertriebspartner mbH

  2. Eine „einfache“ Frage 9 % 6 %

  3. Performancevergleich Performanceübersicht (in %) Aktien Renten Geldmarkt 5,08 5,23 0,98 1,09 11,87 13,33 15,06 -2,62 16,80 7,38 6,28 11,40 -2,17 7,25 5,14 9,31 3,87 7,44 6,82220,406,68 -32,00 32,94 41,33 -15,10 6,09 -2,18 44,18 -5,76 7,65 21,58 39,88 18,84 35,53 -8,99 -17,36 -36,86 33,92 8,22 9,55210,436,50 19871988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 20032004MittelwertKum. ErtragGeo. Rendite 3,95 4,20 6,90 8,27 9,11 9,52 7,50 5,38 4,51 3,33 3,27 3,50 2,86 4,23 4,34 3,30 2,35 2,11 4,92136,594,90 Aktien Renten Geldmarkt Die Höhe des Endvermögens hängt nicht nur von der mittleren Rendite ab, sondern auch von der Volatilität

  4. Falsche Annahmen führenzu Unzufriedenheit Ein Fondsmanager kann NICHT gleichzeitig „relativ“ als auch „absolut“ managen!

  5. Die meisten Anleger haben die gleichen Wünsche an ihre Kapitalanlage „Ich möchte von den Chancen der Kapitalmärkte in vollem Umfang profitieren– dabei aber das Risiko im Griff haben.“ „Mein Vermögen soll in jeder Marktphase gut investiert sein – ohne dass ich es ständig beobachten muss!“ „Ich brauche eine einfache und bequeme Abwicklung – will aber trotzdem immer bestens informiert sein.“

  6. Das Dilemma: • Die Vermittlung einer Vermögensverwaltung ist aufsichtspflichtiges Geschäft • Professionelle Asset-Allokation ist sehr aufwendig, bedarf ständiger Beobachtung und erfordert eine schnelle Umsetzung von Marktmeinungen • Der Einsatz von Einzeltiteln, Single-Hedgefonds und Derivaten im Kundendepot ist aufsichts-pflichtiges Geschäft • Im Kundendepot ist die Umsetzung einer Allokationsveränderung aufwendig (bei einer großen Anzahl von Kunden gleichzeitig fast unmöglich)

  7. Die Anforderungen des Vertriebs sind definiert… Das Anforderungsprofil • Vertriebskompatibilität (auch für „34c-Vermittler“) • Keine außerordentliche aufsichtsrechtliche Anforderungen für den Vermittler • „Outsourcing“ der Allokations- und Re-Allokationsentscheidung • Uneingeschränktes Anlageuniversum • Transparente Gebührengestaltung • attraktive Vertriebsvergütung • Keine steuerlichen Nachteile für den Kunden

  8. KAGG unterscheidet nach: Wertpapierfonds Geldmarktfonds Dachfonds InvG unterscheidet nach: Richtlinienkonformen Fonds (Harmonisierter Fonds) Nicht Richtlinienkonformen Fonds (Gemischtes Sondervermögen) Investmentrechtliche Regelungen Das ermöglicht die freie Mischung(im Rahmen definierter Anlagegrenzen) von Fonds, Wertpapieren, Derivaten,Geldmarkt • Gemischtes Sondervermögen erlaubt: • Aktien • Renten • Zertifikate • Fonds • Derivate + Immobilienfonds • Hedgefonds • Harmonisierter Fonds erlaubt: • Aktien • Renten • Zertifikate • Fonds • Derivate Auf Gesamtportfolioebene haben Immobilien- und Hedgefonds ein risiko- und volatilitätsreduzierenden Effekt. Ergebnis: Das „Gemischte Sondervermögen“ bietet die breiteste Möglichkeit zur Diversifikation der Risiken in einem Vermögensverwaltungsfonds

  9. Drei Ziele – eine Lösung! Private Vermögensverwaltung in einem Fonds Die richtige Vermögens-klassen -Aufteilung … … unter Berück-sichtigung von Haftung, Administra-tion und Reporting … zu über-schaubaren Kosten und attraktiven Verdienst-möglich-keiten. Privat Portfolio Plan

  10. Von der Idee zur Umsetzung Die Grundprinzipien: • Risikoprofil des Kunden (strategische Asset-Allokation)

  11. Eine falsche Entscheidung bei der Vermögensstruktur lässt sich im Nachhinein kaum korrigieren! Mit der passenden Vermögensstruktur den Grundstein für eine erfolgreiche Anlage legen! ! Studien belegen: • Die Entwicklung einer Kapitalanlage wird zu 90 % von der Vermögensstruktur bestimmt • Nur 10 % des Anlageerfolgs sind auf die Auswahl der einzelnen Investments zurückzuführen – also beispielsweise der einzelnen Fonds

  12. Ertrag sollte die Konsequenz aus eingegangenem Risiko sein Profil 1 Renditeziel Geldmarkt + 250 bp Profil 3 Renditeziel Geldmarkt + 600 bp Profil 2 Renditeziel Geldmarkt + 400 bp mittel bis zu 50 % bis zu 100 % ca.15 % (Start) max. 10 % bis zu 100 % hoch bis zu 75 % bis zu 100 % ca. 10 % (Start) max. 10 % bis zu 100 % Sehr hoch bis zu 100 % bis zu 100 % ca. 5 % (Start) max. 10 % bis zu 100 % Risikoklasse Aktien Renten Kasse Hedgefonds Immobilienfonds Zwischen 15–25 % des Portfolios werden in Futures, ETFs, Indexzertifikate investiert

  13. Von der Idee zur Umsetzung Die Grundprinzipien: • Risikoprofil des Kunden (strategische Asset-Allokation) • Breite Auswahl an Assetklassen (Multi-Asset-Fähigkeit)

  14. Ziel = Optimierung des Chance-Risiko-Verhältnisses Mit einer Anlage von den Chancen an den weltweiten Kapitalmärkten profitieren! Hedgefonds Multi-Manager-Fonds Aktienfonds Geldmarktfonds Derivate Immobilienfonds Privat Portfolio Plan Kasse Rentenfonds Renten Zertifikate Aktien Exchange-Traded-Funds

  15. Von der Idee zur Umsetzung Die Grundprinzipien: • Risikoprofil des Kunden (strategische Asset-Allokation) • Breite Auswahl an Assetklassen (Multi-Asset-Fähigkeit) • Breite Auswahl an Fondsmanagern (Multi-Management-Fähigkeit)

  16. Anlageuniversum • Russell: Europa, UK, Europe SmallCap, US Core, US Growth, US Value, US Small Cap, Japan, Emerging Markets, Pacific Basin, World Equity • ggf. weitere Fonds z. B. Metzler Japanese Equity • ETFs und Futures • Russell: Euro Fixed Income, US Bond Hedged, Global Bond Hedged, High Yield • Metzler: Direktinvestment Euro Aggregate, Payden HY • Futures • Liquidität, Geldmarktfonds, CashPlus-Produkte • 5 - 8 Single-Hedgefonds • 2 - 3 offene Immobilienfonds • Multi-Manager Currency Funds, Portable Alpha Product • Commodities z. B. GSCI-Zertifikat • Wandelanleihenfonds • Aktiver Currency Overlay • Derivate/Option Overlay Aktien Renten Kasse Hedgefonds Immobilienf. Weitere Assetklassen / Strategien

  17. Von der Idee zur Umsetzung Die Grundprinzipien: • Risikoprofil des Kunden (strategische Asset-Allokation) • Breite Auswahl an Assetklassen (Multi-Asset-Fähigkeit) • Breite Auswahl an Fondsmanagern (Multi-Management-Fähigkeit) • Zugriff auf relevante Marktdaten (taktische Asset-Allokation)

  18. Taktisches Asset-Allokation-Bewertungsmodell Rendite Bond-Equity Model Emg. Markets Style-Model Europa Growth Japan Aktien Europa Small Cap USA Aktien Regional Equity-Model Europa Aktien Europa Value Size-Model High Yield Corporates Gov. Bonds Kasse Bond-Model Risiko

  19. Der Prozess der Taktischen Asset-Allokation bei Metzler Portfolio Manager Asset- Allokation Team Scoreboards Renten- management Faktoren • Makro • Bewertung • Trend Aktien- management PPP-Fonds Investment Szenario Pros/Cons Einschätzung Institutionelle Gemischte Portfolios Makro Strategy Team

  20. Von der Idee zur Umsetzung Die Grundprinzipien: • Risikoprofil des Kunden (strategische Asset-Allokation) • Breite Auswahl an Assetklassen (Multi-Asset-Fähigkeit) • Breite Auswahl an Fondsmanagern (Multi-Management-Fähigkeit) • Zugriff auf relevante Marktdaten (taktische Asset-Allokation) • Dynamisches Risiko-Management

  21. Objektive Bewertung statt „Glaubensfrage“ Risikokontrolle:Objektiv und dynamisch „Von steigenden Märkten profitieren und bei fallenden Märkten abgesichert sein“ – das ist die Idealvorstellung von einer gelungenen Anlagestrategie. Aber: Wer weiß, wie lange die Kurse steigen oder wann ein Börsen-umschwung tatsächlich eintritt? Wie ist also das richtige Timing? Für den Privat Portfolio Plan gilt deshalb das Prinzip des „dynamischen Risikomanagements“: Die Kapitalmärkte werden systematisch beobachtet und bewertet. Die Vermögensstruktur wird entsprechend der Analyseergebnisse dynamisch an die jeweilige Situation angepasst – abgestimmt auf die Risikoklasse des jeweiligen Fonds und damit die Risikotragfähigkeit der Anlageklasse.

  22. Die aktuelle Strategie

  23. Aktuelle Strategie: Aktien Europa vs. Renten EMU Vermögensklassenallokation Aktien vs. Renten (Europa) Gesamt Asset Makro-Faktoren RelativeBewertung Relative Stärke + – Aktien Europa Renten EMU + - + – 0 0

  24. Aktuelle Strategie: Regionenallokation Aktien Einflussfaktoren für Regionenallokation Aktien Region Makro-Faktoren Zinsen Unter-nehmens-gewinne Bewer-tung Senti- ment RelativeStärke Gesamt 0 0 – + + 0 0 0 0 0 0 0 USA EMU GB Osteuropa Japan Pazifik 0 0 0 0 + – + – – 0 + 0 0 + 0 + – 0 – 0 – 0 + – 0 0 – + + –

  25. Aktuelle Strategie: Style und Size Style-Allokation (Growth vs. Value Europa) Gesamt Style Makro-Faktoren RelativeBewertung Relative Stärke 0 0 Growth Value + – 0 0 + – Size-Allokation (Large Caps vs. Small Caps Europa) Gesamt Size Makro-Faktoren RelativeBewertung Relative Stärke 0 0 0 0 Large Caps Small Caps + – – +

  26. Aktuelle Strategie:Allokationsentscheidungen • Aktien > Renten • Japan > Eurozone > Europa > USA > Pazifik • Growth > Value • Large Caps > Small Caps

  27. Das Reporting:Hohe Transparenz und umfassende Information

  28. Privat Portfolio Plan - aktuell Wertentwicklung seit Auflegung (1.8. – 25.01.2006): • Privat Portfolio Plan 1: + 2,21% • Privat Portfolio Plan 2: + 3,98 % • Privat Portfolio Plan 3: + 5,93 %

  29. Risk/Return-Profil – historische Simulation31. Januar 1986 bis 31. Januar 2005 Profil 1 Profil 2 Profil 3

  30. Ihre Vorteile auf einen Blick

  31. Umfangreiche Vorteile –ungeahnte Geschäftsmöglichkeiten Privat Portfolio Plan • BreiteDiversifikationmit dem Ziel derErtragsstabilisierungundRenditeoptimierungbei aktiverRisikokontrolle • Sinnvoller Einsatz aller Instrumente des Kapitalmarktes • Ziel: Absoluter Ertrag bei vorgegebener Schwankungsbreite -> nicht „benchmarkgetrieben“ • Produkt und Kunde treffen sich in der gleichen Risikoklasse-> kein „Fondsverkauf“

  32. „Gemischten Sondervermögen“ – die optimale Lösung Pluspunkte im Überblick • Professionelle Vermögensverwaltung in einer „Fondshülle“ – für die wichtigsten Risikoklasse • Keine außergewöhnlichen Auflagen für den Fondsvertrieb • Keine besonderen Haftungserschwernisse • Einfache Administration • Umfangreiches und einheitliches Reporting • „Vermögensmanagement“ wird erlebbar • Faire Preise bei attraktiven Vertriebskonditionen • Exklusivität = Privat Portfolio Plan - Private Vermögensverwaltung in einem Fonds

  33. Eckdaten der Fonds Fondswährung Fondsauflegung Geschäftsjahr Ertragsverwendung Fondsgesellschaft Depotbank Euro 1. August 2005 1. November bis 31. Oktober Thesaurierung Metzler Investment GmbH B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Privat Portfolio Plan 1 Privat Portfolio Plan 2 Privat Portfolio Plan 3 WKN A0D8QG A0D8QH A0D8QJ ISIN DE000A0D8QG7 DE000A0D8QH5 DE000A0D8QJ1

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