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Weiterentwicklung des Plattform-Profils in NOKIS

Weiterentwicklung des Plattform-Profils in NOKIS. Andreas Omlin (LANU). Ziel und Nutzung dieses Dokuments. Dokumentation der beabsichtigten Nutzung des Plattform-/Zeitreihen-Profils Protokollierung von Arbeitstreffen Darstellung von Ideen zur Weiterentwicklung.

radha
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Weiterentwicklung des Plattform-Profils in NOKIS

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Presentation Transcript


  1. Weiterentwicklung des Plattform-Profils in NOKIS Andreas Omlin (LANU)

  2. Ziel und Nutzung dieses Dokuments • Dokumentation der beabsichtigten Nutzung des Plattform-/Zeitreihen-Profils • Protokollierung von Arbeitstreffen • Darstellung von Ideen zur Weiterentwicklung Institutionsspezifische Einträge in das Dokument bitte gemäß folgendem Farbschlüssel: LANU: dunkelgrüne Schriftfarbe LKN: orange Schriftfarbe GKSS: weinrote Schriftfarbe

  3. Zielstellung allgemein • Umsetzung der Nutzungsanforderungen der Anwender (z.Zt. LANU, LKN, GKSS)  trotz der unterschiedlichen Nutzung in den Institutionen sollten alle Anforderungen möglichst in einem Profil abgebildet werden können • Optimierung des derzeitigen Profils: - Bug & Feature - zusätzliche Elemente: „Alternativname“, „Kurzbeschreibung“ • „Zeitreihe“ schließt eine Einzelmessung nicht mit ein, Vorschlag: der Begriff „Erfassung“ wäre umfassender • Klarheit in den Benennungen: „Zeitreihen“ im Schema, „Plattform“ im Editor; dass eine Messstelle oder Zählung/Messung (Zeitreihe) mit dem Plattform-Profil dokumentiert werden soll, ist verwirrend – wir brauchen einen übergeordneten Begriff: Vorschlag Erfassungs-Profil bzw. Erfassungs-Metadatum – umfasst sowohl Mess-/Zähllokationen (1D, 2D, 3D) als auch Messungen/Zählungen • Möglichkeit für Verweise zwischen Messlokationen und Messungen: Eine Messung wird an einer Messlokation aufgenommen – an einer Messlokation werden diverse Messungen durchgeführt; Hierarchien und Zuordnungen sollten abzubilden sein

  4. Bug & Feature (06/2008) • Sektionen mit Pflichtelementen sollten beim Anwählen bereits aufgeklappt sein: - Sensor/Parameter - Sensorausdehnung - Plattformausdehnung - Repräsentative Ausdehnung • Allein das Aufklappen einer Sektion (z.B. Plattformausdehnung) ohne Ausfüllen eines Pflichtelementes reicht aus um die Validitätsprüfung zu befriedigen • Reihenfolge im Navigationsbaum: 1. Metadaten (statt Name) 2. Plattformausdehnung 3. Plattformmethode 4. Repräsentative Ausdehnung 5. Sensor • zusätzliche Elemente (siehe Grafik auf der nächsten Folie): „Alternativname“ (ISO: alternateTitle) „Kurzbeschreibung“ • nn

  5. Bug & Feature (06/2008)

  6. Nutzung LANU • Dokumentation von - Messprogrammen als Geo-Metadatensatz - Messnetzen als Geo-Metadatensatz - Messstellen als Plattform-Metadatensatz • x

  7. Nutzung LKN • Dokumentation von Zählungen und Messungen als Zeitreihen

  8. Nutzung GKSS • nn

  9. Trennung von „Sensor“ aus dem Plattform-Profil • Vorschlag: • Die Beschreibung eines Sensors sollte zunächst unabhängig von Raum und Zeit erfolgen und aus dem Plattform-Profil herausgetrennt werden, indem ein eigenständiges Profil für Sensoren erstellt wird – analog zu den Kontakten. • Begründung: • Werden mehrere verschiedene Sensoren oder ein Sensor mit mehreren (zeitlichen) Ausdehnungen in einer Plattform dokumentiert, wird die Darstellung sehr schnell sehr unübersichtlich und es muss sehr viel gescrollt werden. • Sensoren brauchen nur einmal beschrieben werden und können dann sehr leicht in beliebig vielen Plattformen eingebunden werden. • Umsetzung: • Die Einbindung von Sensoren in das Plattform-Profil erfolgt in gleicher Weise wie Kontakte in ein Geo-MDS eingebunden werden und zwar über ein Drop-Down-Element mit den beiden zugehörigen Button „Neuen Eintrag erstellen“ und „Menü aktualisieren“. Parallel zu dem Sensor-Drop-Down-Element wird die wiederholbare Untersektion „Sensorausdehnung“ (es wird nur die „zeitliche Ausdehnung“ - Reiter „zeitlich“ - und „vertikale Ausdehnung“ – Reiter „vertikal“ - benötigt) angeordnet, um dokumentieren zu können, wann und in welcher Höhe der Sensor an einer Plattform (Messstelle, Mess- oder Zählgebiet, Transect) verwendet wurde. Beides zusammen (Sensor-Drop-Down-Element und Untersektion Sensorausdehnung) ist in einer wiederholbaren Sektion anzuordnen. • Für die Sensoren wird ein eigenständiges Profil erstellt (SensorML?). Dies mündet vermutlich in einer Sensor-DB.

  10. Trennung von „Sensor“ aus dem Plattform-Profil – Layout im Editor X X X

  11. Verknüpfungen zwischen Geo-MDS und Messungen (Plattformen) Eine Messung ist genau einer Messlokation zuzuordnen. Eine Messlokation kann in mehreren Messnetzen verwendet werden. Ein Messnetz gehört zu genau einem Messprogramm. 1:1 1:1 1:n Geo-MDS Messprogramm Geo-MDS Messnetz Plattform-MDS Messlokation Plattform-MDS Messung 1:n 1:n 1:n Ein Messprogramm kann aus mehreren Messnetzen bestehen. Ein Messnetz umfasst mehrere Messlokationen. An einer Messlokation können mehrere Messungen durchgeführt werden. Eine 1:1 Relation von Geo-MDS auf Geo-MDS kann durch das ISO-Element „Übergeordneter Datensatz“ (parentIdentifier) abgebildet werden. In diesem Element wird die UUID des übergeordneten MDS abgelegt. Für eine Verknüpfung zu einer Plattform-Erweiterung funktioniert dies ebenfalls, weil diese auch durch eine eigene UUID identifiziert werden können. grüner Pfeil: vorhandene Verknüpfungsmöglichkeit, einzeln - 1:1, doppelt - 1:n roter Pfeil: nicht vorhandene Verknüpfungsmöglichkeit, einzeln - 1:1, doppelt - 1:n

  12. 1:n Verknüpfungen von Geo-MDS auf Geo-MDS Verknüpfungen sind derzeit nur in den Metadaten des untergeordneten MDS im Element „Übergeordneter Metadatensatz“ sichtbar. Innerhalb der NOKIS-Software steht zusätzlich die Baumansicht zur Verfügung, um Hierarchien zu überblicken. In den Metadaten des übergeordneten MDS sind untergeordnete MDS nicht sichtbar. Außerhalb der NOKIS-Umgebung (z.B. bei einer externen Suche) fehlt damit die Information über eine hierarchische Verknüpfung. Auch können Dienste, die auf einen übergeordneten MDS aufsetzen, nicht auf die Metadaten der untergeordneten MDS zugreifen. 1:n Relationen zwischen MDS können im übergeordneten MDS angezeigt werden, schließlich ist die Information im System abgespeichert. Vorschlag: Der Abschnitt „Plattform“ im NOKIS-Profil und der zugehörige Link im Navigationsbaum des Editors wird in „Verknüpfungen“ umbenannt. Im zugehörigen Content-Bereich können dann alle Verknüpfungselemente angeordnet werden. Zur Zeit ist dort nur „Plattform“ vorhanden, zusätzlich könnte für diesen Zweck jetzt ein zweites Element namens „zugeordnete Metadaten“ aufgenommen werden, welches vorhandene Verweise von untergeordneten MDS anzeigt. 1:n Geo-MDS Messnetz Geo-MDS Messnetz Geo-MDS Messprogramm Geo-MDS Messnetz

  13. Verknüpfungen von 1 Plattform auf n Geo-MDS Die im System vorhandenen Verweise von einem Geo-MDS auf n Plattformen können genutzt werden, um in einem Plattform-MDS anzuzeigen, in welchen Geo-MDS die Plattform Verwendung findet – LANU: in welchen Messnetzen eine Messstelle verwendet wird - allgemein: in welchem Kontext (Aufgabe, Programm etc.) eine Erfassungslokation verwendet wird. n:1 Geo-MDS Messnetz Plattform-MDS Messlokation Geo-MDS Messnetz Geo-MDS Messnetz

  14. Metadaten für Datenerfassungen Zukünftige Datenerfassungen sollten möglichst schnell, einfach und für den Anwender leicht verständlich und übersichtlich mit Metadaten dokumentiert werden können. Die Verwendung von Templates ist hierfür ein möglicher Weg, Welche Metadaten werden für die Dokumentation einer Datenerfassung benötigt? Wer? Einbindung vorgefertigter Kontakt Was? Einbindung vorgefertigter Sensoren, Parameter sind dort enthalten Wann? dynamisch, muss jedes Mal eingegeben werden Wo? Einbindung vorgefertigte Erfassungslokationen (Messstelle, Transekt, Messgebiet) Wozu? Verknüpfung zu Metadatum für Messnetz Wie? Einbindung vorgefertigter Sensoren, Methode dort enthalten zu 1: zu 2: zu 3: zu 4: wenn die Datenerfassung nur in einem Teil der Lokation (z.B. Teilabschnitt eines Transekts) durchgeführt wird, kann dies in der Sektion „Ausdehnung“ zusätzlich gesondert dokumentiert werden zu 5: zu 6:

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