1 / 75

I. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

Gott braucht Menschen. I. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci. „Er [Gott] möchte, dass wir die besten Arbeitsmethoden anwenden und so seinem Namen in der Welt Ehre machen. “ Bilder vom Reiche Gottes, S.286.

rae
Télécharger la présentation

I. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gott braucht Menschen I. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

  2. „Er [Gott] möchte, dass wir die besten Arbeitsmethoden anwenden und so seinem Namen in der Welt Ehre machen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.286

  3. „Unser himmlischer Vater allein sieht im voraus, was aus einem Menschen werden kann. Vor uns liegen Möglichkeiten, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.289

  4. „Wenn wir Gemeinschaft mit Gott haben, sind wir seine Prediger, auch wenn wir niemals vor einer Versammlung predigen.“ Sch II. S.332

  5. „Wir sollten nicht danach fragen, ob ein Auftrag durchführbar ist, sondern vielmehr, ob er befohlen ist. Wenn der Ruf des Herrn ergangen ist, werden wir spüren, dass wir irgendwie vorwärtskommen, sei es wie Petrus über das Wasser oder wie Israel durch die Fluten.“ John Wesley

  6. „ ... aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ Apostelgeschichte 1,8

  7. Der Auftrag im besonderen Licht Apg. 1,8 • Jerusalem = Meine Familie • Juda = Verwandtschaft • Samarien = Freunde und Nachbarn • Ende der Erde = Fremde • Christsein bedeutet vom „Zentrum“ heraus zu leben und zu wirken! • Das eine tun (Fremde), das andere nicht lassen!

  8. „… und dass gepredigt wird in seinem Namen Busse zur Vergebung der Sünden unter allen Völker. Fangt an in Jerusalem.“ Lukas 24,48

  9. „Und als er in das Boot trat, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm bleiben dürfe. Aber er liess es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh in dein Haus zu den Deinen und verkündige ihnen, welch grosse Wohltat dir der Herr getan hat und wie er sich deiner erbarmt hat.“ Markus 5,18.19

  10. „Sind wir daheim zuvorkommend und liebevoll, dann begleitet uns diese Haltung auch dann, wenn wir aus dem Haus gehen. Wer in der Familie gelernt hat, dem anderen entgegenzukommen und auf ihn einzugehen, kann auch ein Licht in seiner Umwelt sein.“ Glück fängt Zuhause an, S. 161

  11. „Wer sich Christ nennt, aber ungehobelt, mürrisch und unhöflich ist, hat nichts von Jesus gelernt. Ein prahlerischer, anmaßender Besserwisser trägt diesen Namen zu Unrecht; denn Christsein heißt sein wie Christus. Manche Leute, die sich zu Christus bekennen, lassen so sehr Freundlichkeit und Höflichkeit vermissen, dass selbst ihre guten Seiten von der Umwelt negativ bewertet werden. Ihr ernstes und aufrichtiges Wollen mag außer Frage stehen, aber Ernst und Aufrichtigkeit machen den Mangel an Freundlichkeit und Höflichkeit nicht wett. Für einen Christen ist es genauso wichtig, liebevoll, mitfühlend und höflich zu sein, wie er aufrichtig, wahrhaftig und ehrlich sein soll.“ Glück fängt Zuhause an, S. 161

  12. „Nur wenn die Menschen überzeugt sind, dass wir sie lieben, kann unsere Arbeit segensreich sein. Von allen Menschen in der Welt sollten unsere Arbeiter die selbstlosesten, die freundlichsten und höflichsten sein. In ihrem Leben sollten wahre Güte und selbstlose Handlungen offenbar werden.“ In den Fussspuren des grossen Arztes, S. 161

  13. „Wo echte Harmonie im Familienkreis zu finden ist, weilen die Engel Gottes gern in einem solchen Heim … Wo immer Härte, Strenge und ein Mangel an Zuneigung und Liebe im geheiligten Kreis der Familie zu finden sind, da wird auch in der Gemeinde mit Sicherheit Fehlplanung und Desorganisation sich bekunden.“ Evangelisation, S.317+318

  14. Die Liebe Gottes weitergeben nach der biblischen Priorität! • Jerusalem = Meine Familie • Juda = Verwandtschaft 3. Samarien = Freunde und Nachbarn 4. Ende der Erde = Fremde  Christsein bedeutet vom „Zentrum“ heraus zu lieben, leben und wirken!

  15. „Gott wünscht, dass wir neue, bisher noch nicht angewandte Methoden einsetzen … Ihr müsst beweglich sein in euren Arbeitsmethoden und nicht nur ein Schema haben, das ihr zu allen Zeiten und an allen Plätzen anwendet.“ Evangelisation, S.125

  16. „Wir brauchen Menschen, die Gott um Weisheit bitten und unter Gottes Führung alte Arbeitsmethoden neu beleben. Sie sollten neue Pläne und Arbeitsweisen ersinnen können, um das Interesse der Gemeindeglieder an der Arbeit unter den Weltmenschen zu wecken.“ Evangelisation, S.105

  17. „Die Welt braucht heute unerschrockene Leute, die nicht immer darauf warten, bis der Weg geebnet und alleHindernisse beseitigt sind, sondern mit Feuereifer die erlahmenden Kräfte entmutigter Mitarbeiter aufs neue beleben; Menschen, deren Herzen von der Liebe Christi brennen und die entschlossen die Arbeit ihres Meisters anpacken.“ Lebensglück, S.367

  18. „Unsere letzten Bestrebungen im Werke Gottes auf Erden müssen voll und ganz die Kennzeichen des Göttlichen tragen.“ Evangelisation, S.31

  19. „Wir sollen mit dem Bewusstsein in dieser Welt stehen und leben, dass alle in unserer Umgebung durch das Blut Christi erkaufte Menschen sind, und dass sehr viel von unseren Reden und Verhalten sowie von unserer Arbeitsweise abhängt, ob diese Seelen gerettet werden oder nicht.“ Evangelisation, S.140

  20. Gott braucht Menschen II. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

  21. Kalter Ebene Fremde ansprechen Von Haus zu Haus Flyer verteilen Karten verteilen Spontan Keine Beziehung Misstrauen 5% können das! 95% können das nicht  Frustrationspotenzial Warme Ebene Familie, Verwandte, Bekannte, Freunde, Nachbarn Man kennst sich Gute Atmosphäre Vertrauen Zuhören möglich Einladen einfacher  95% haben diese Kontakte und fühlen sich wohl! Wo wir Menschen begegnen

  22. Faktoren bei Kontaktaufnahme • Eis aufbrechen • Wasser wärmen 3. Ansprechen  In der warmen Ebene fällt 1+2 weg!

  23. Die Macht der Netzwerke 1. Netzwerkkontakte entdecken und aktivieren 2. Netzwerkkontakte pflegen • Netzwerkkontakte führen • Jeder lebt in Netzwerken! • Jeder hat Netzwerkkontakte!

  24. 1. Netzwerkkontakteentdecken/aktivieren25/200 Regel • Wie gross ist deine Familie? • Wie viele Verwandte hast du? 3. Wie viele Freunde/Bekannte hast du? • Wie viele Nachbarn kennst du? • Wie viele „Fremde“ kennst du?  Jeder der 25 ist, kennt min. 200 Personen!

  25. Wer schreibt, der bleibt! • Lege dir ein Gebetsbuch zu (Entdecken)! • Schreibe alle Namen aus deinem Netzwerk hinein, ob Freund oder Feind! • Pflege und führe deine Netzwerkkontakte (Aktivieren)!  Diese Menschen und Namen hat Gott dir anvertraut!

  26. 2. Netzwerkkontakte pflegen • Beten (Vergebung der Sünden, Erfüllung durch den Hl. Geist, Anliegen) • Aufmerksamkeiten zeigen (Geburtstage, Anlassgeschenke, Einladen) • Ladet euch gegenseitig ein, Bleibt in Kontakt  Das ist dein persönlicher Dienst!

  27. „Unsere einzige Hilfe ist das Gebet, und zwar nicht das gelegentliche, zweifelnde und unbeständige Beten, sondern das ernste, ausdauernde und aufrichtige Gebet. Es ist nicht immer notwendig, zum Beten niederzuknien. Wir dürfen auch dann mit unserem Heiland sprechen, wenn wir gerade mal allein sind, spazierengehen oder bei der Arbeit sind. Fortwährend dürfen wir stumm um Hilfe, Beistand, Kraft und Erkenntnis bitten. Jeder unserer Atemzüge kann sozusagen ein Gebet sein.“ Lebensglück, S.268

  28. „Alle unsere zwischenmenschlichen Beziehungen – am Arbeitsplatz, in der Freizeit, bei der Partnerwahl – sollten Gott in ernsthaftem, demütigem Gebet unterbreitet werden. Dadurch zeigen wir, dass wir Gott ehren, und er wird uns achten.“ Lebensglück, S.270

  29. 2. Netzwerkkontakte pflegen • Weihe dein Gebetsbuch als Ganzes dem Herrn • Gehe die Namen 1 x am Tag, Woche oder im Monat durch. Du brauchst nur ca. 10 Minuten dazu • Gott wird dich dann an die Personen erinnern, dann bete für diese Person • Arbeite mit Gott zusammen  Das ist dein persönlicher Dienst!

  30. „Wenn man dafür betet, Menschen zu begegnen, die offen für das Evangelium sind, wird man immer wieder wie zufällig auf sie stoßen. Wenn man aufhört um diese Führung zu beten, werden diese Zufälle nicht mehr vorkommen.“ George Hunter III, The Contagious Congregation, S.118

  31. 3. Netzwerkkontakte führen • Gib Zeugnis! (Erzähle deine Geschichte) • Lade ständig ein! Egal welche Veranstaltungen (Highlights, Gebetskreise, Jugendprogramme ...) • Lade zu erbauenden und stärkenden Gottesdiensten ein • Sei da! Min. 3-5 Mal kommen Menschen in „transit“ der Umstände und Gefühle. Sie sind dann offen und haben Lebensfragen  Das ist dein persönlicher Dienst!

  32. „Unser himmlischer Vater allein sieht im voraus, was aus einem Menschen werden kann. Vor uns liegen Möglichkeiten, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.289

  33. „Der Herr wünscht, dass seine erwählten Diener lernen möchten, sich einmütig in ihren Bemühungen zu verbinden.“ Evangelisation, S.100

  34. Faktoren bei Kontaktaufnahme! • Eis aufbrechen • Wasser wärmen 3. Ansprechen • 1+2 machen den meisten Schwierigkeiten • In der warmen Ebene fällt 1+2 weg! • Mache dir bewusst, was für eine Chance du hast

  35. „Gott möchte, dass wir die besten Arbeitsmethoden anwenden und so seinem Namen in der Welt Ehre machen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.286

  36. „Diejenigen, welche die geistliche Verantwortung für die Gemeinde tragen, sollten sich Mittel überlegen, um jedem Gemeindeglied die Gelegenheit zu geben sich aktiv am Werk Gottes zu beteiligen.” Testimonies, vol. 9, p. 116

  37. Gott braucht Menschen III: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

  38. Gib Zeugnis! Warum bin ich Christ? 1. Was war bevor ich Chr. kennenlernte? 2. Wodurch kam die Wende? • Was bedeutet mir Christus heute? • Jeder hat eine Geschichte! Finde sie! • Jede Geschichte ist spannend!  Versuche sie in 15-30 Sekunden zu erzählen  Wirkt nicht aufdringlich!

  39. „Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!” Offenbarung 12,11 (Elb.)

  40. Beispiel 1: „Ich bin christlich aufgewachsen und habe nur eine theoretische Bezie- hung zu Gott gehabt. Eines Tages las ich einen Text in Jesaja 53, der mein Herz berührt hat. Mir ist klar gewor- den, dass ich Jesus brauche. Seitdem lebe ich mit Jesus in allen Höhen und Tiefen meines Lebens.“

  41. Beispiel 2: „Ich war vorher Moslem und hatte eine schlechte Meinung über Christen. Dann habe ich Christen kennengelernt, die mein Herz durch ihre liebevolle Art berührt haben. Ich habe festgestellt, dass sie so sind, weil sie Christus persönlich kennen. Ich wollte auch so sein wie sie und Jesus ist mein persönlicher Freund geworden.“

  42. Beispiel 3: „Ich hatte mit dem Christentum nichts am Hut. Meine gläubige Oma hat immer für mich gebetet. Eines Tages verfolgte ich im Fernsehen ein christliches Programm des „Hope Channels“. Das, was der Sprecher sagte, berührte mein Herz. Mir wurde bewusst, dass ich Christus brauche.“

  43. Gib Zeugnis! Warum bin ich Christ?Diese Fragen können dir helfen! 1. Was war bevor ich Chr. kennenlernte? 2. Wodurch kam die Wende? • Was bedeutet mir Christus heute? • Jeder hat eine Geschichte! Finde sie! • Jede Geschichte ist spannend!  Versuche sie in 15-30 Sekunden zu erzählen  Wirkt nicht aufdringlich!

  44. Gott braucht Menschen IV: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

  45. Die Kunst des Zu-Hörens • Zuhören (Aufmerksam) • Reflektieren (Spiegeln) • Analysieren (Klären) • Intervenieren (Antworten) • Ein täglicher ständiger Prozess! • Dein Gegenüber fühlt sich ernst genommen!

  46. „Höret meine Rede und, was ich darlege, mit euren Ohren.” Hiob 13,17

  47. „Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, und langsam zum Zorn, denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.” Jakobus 1,19.20

  48. „Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen ... und wo viele Worte sind, da hört man die Toren.” Prediger 5,1.2

  49. „Zuhören ist das grossartigste Werkzeug, das wir haben, um das Potential anderer Menschen zu erschliessen.” Carl Rogers

  50. „Durch Geduld wird ein Fürst überredet, und eine linde Zunge zerbricht Knochen.” Sprüche 25,15

More Related