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Unser Fühlpfad

Unser Fühlpfad. Im Innenhof entsteht im Rahmen der Umweltfreizeit sowie im Sachunterricht der Stufen 1,2 und 3 ein neuer Fühlpfad. Kurzbeschreibung des Vorhabens und der Umsetzung. Ziel: Der Fühlpfad soll erneuert werden. „Wir wollen ihn verlegen.“

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Unser Fühlpfad

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Presentation Transcript


  1. Unser Fühlpfad Im Innenhof entsteht im Rahmen der Umweltfreizeit sowie im Sachunterricht der Stufen 1,2 und 3 ein neuer Fühlpfad

  2. Kurzbeschreibung des Vorhabens und der Umsetzung • Ziel: Der Fühlpfad soll erneuert werden. „Wir wollen ihn verlegen.“ Sinnliche Begegnung mit Naturmaterialien: Förderung der Sensibilität und Konzentrationsfähigkeit • Ausgangslage: Die Schule besaß bereits vor Jahren einen Fühlpfad im Außenbereich des Schulgeländes. Früher bestand er aus 6 Feldern. Dieser wurde jedoch immer wieder Opfer von Vandalismus und ist daher völlig verwildert und als solcher nicht mehr erkennbar oder benutzbar. • Da die alte Lage es schulfremden Personen ermöglichte, ihn zu benutzen und leider auch zu zerstören, beschlossen wir den Fühlpfad in den Innenhof der Schule zu verlegen, wo auch die Kräuterspirale angesiedelt ist. Durch das Anlegen des Pfades in den Innenhof soll dieser zum einen nur noch für Schüler und Lehrer zugänglich sein und zum anderen soll er ein weiterer Bestandteil des langfristigen Zieles sein, ein „Grünes Klassenzimmer“ zu errichten.

  3. Planung und Betreuung Schritt 1: Dazu müssen wir einen Rahmen aus Vierkanthölzern bauen, diesen im Boden verankern und die einzelnen Felder (6-10 Stück/ 80x80cm) mit unterschiedlichen Naturmaterialien füllen. Schritt 2: Holzmaterial besorgen, Rahmen bauen, geeignete Stelle bestimmen Schritt 3: Naturmaterialien sammeln und besorgen, Felder auffüllen und pflegen Betreuung und Helfer: • Frau Kammler, Frau Bamberger, Eltern, Schülerinnen und Schüler der Klassen 1c, 2c, 2b, Garten- AG. • Hausmeister, Förder- Verein der GGW, Eltern, Lehrer, Forstamt

  4. Eine Verbindung zur nachhaltigen Schulentwicklung erfolgt über folgende Maßnahmen und Strukturen im Bereich Unterricht und Lehre, Schulleben und Schulkultur oder Schulmanagement • Die GGW verfolgt im Hessischen Referenzrahmen für Schulqualität Punkt V.1.4. • Wir möchten den Schülerinnen und Schülern Gestaltungsspielräume geben und ihnen mit dem Fühlpfad die Möglichkeit bieten, aktiv an der Gestaltung des Schulgeländes teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen. • Eine Sinneserfahrung der besonderen Art bieten, indem ein ökologischer Fühlpfad auf dem Schulgelände anlegt wird. Der Pfad kann ein unkomplizierter und einladender Anreiz sein, sich zu bewegen und mit den Füßen ein Stück Natur zu erfühlen. • Um die Nachhaltigkeit des Fühlpfads und den Zugang sowie Nutzen des Fühlpfades für die ganze Schule zu gewährleisten, werden im Laufe eines jeden Schuljahres, je nach Jahreszeiten, verschiedenste Naturmaterialien von Schülerinnen und Schülern gesammelt (z.B. Herbst: Kastanien, Wallnüsse, Laub/ Sommer: Stroh und Heu, etc.) und als Erhaltungsaufträge übernommen. Um eine nachhaltige Transparenz in die aktuelle Aufgabenverteilung zu gewährleisten, liegt in jedem Schuljahr eine Liste mit Feldern aus, die von Klassen erneuert werden können/müssen.

  5. Lehren und Lernen im Rahmen der Umwelterziehung • Verankerung im Unterricht Wie war der Unterricht in die Aktivitäten einbezogen? Wie werden Umweltprojekte im Unterricht genutzt und im Schulcurriculum verankert?  Um die Projekte umsetzen zu können, wurde in der zweiten und ersten Klasse die Pläne für den Pfad entworfen. Das Zusammenbauen der Hölzer wurde in drei Mittagsfreizeiten je 45 Minuten vollzogen. • Übergreifende Projekte Welche Fächer waren beteiligt? Gab es fächer- oder jahrgangsübergreifende Unterrichtseinheiten oder Projekte?  Im Mathematikunterricht wurde der Plan des Pfades entworfen und die Längen der Rahmenhölzer für den Fühlpfad errechnet. Die handwerklichen Arbeiten während den Mittagsfreizeiten, wurden von allen Jahrgangsstufen umgesetzt. Im Sachunterricht wurden geeignete Materialien diskutiert, und gesammelt. • Methoden und Materialien Wurden besondere Methoden erprobt oder Lehr- und Lernmaterialien erstellt? Projektbegleitend wurde mit einer Mindmap gearbeitet. So konnten die Arbeitsschritte und Aufgabengebiete abgehakt und neue Aufgabenfelder entdeckt werden.

  6. Lehren und Lernen im Rahmen der Umwelterziehung • Lernorte Gibt es besondere Lernorte an der Schule (Energieanlagen , Lernwerkstatt, Grünes Klassenzimmer) Wie werden außerschulische Lernorte einbezogen?  Der Fühlpfad ist für alle Klassen zugänglich und kann jederzeit in den Unterricht integriert werden (Innenhof: Grünes Klassenzimmer). • Bewertung (Wie gehen Umweltprojekte in die Bewertung der Schüler und Lehrkräfte ein? Gibt es bes. Anerkennungen?  Alle Lehrkräfte der GGW haben die Projektarbeit und die Ergebnisse der Projekte positiv bewertet. Den Fühlpfad möchten die Lehrkräfte bei den Kindern zur Förderung der Sensibilität und Konzentrationsfähigkeit einsetzen.

  7. Lehren und Lernen im Rahmen der Umwelterziehung • Lehrerfortbildung Wie haben sich die Lehrkräfte auf das Vorhaben vorbereitet? Gab es Fortbildungen in diesem Bereich?  Das Projekt wurde von Frau Bamberger und Frau Kammler dem gesamten Kollegium im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. In einer abschließenden Evaluationsrunde wurden von allen Lehrkräften Ideen gesammelt, wie der Fühlpfad und die Nistkästen in ihren Unterricht eingebaut werden können. Frau Bamberger und Frau Kammler nehmen regelmäßig an den Veranstaltungen und Treffen, im Rahmen der Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft, teil.

  8. Fotodokumentation

  9. FotodokumentationEs wurde geplant, diskutiert und gearbeitet

  10. Fotodokumentation…die Querbalken mussten zurechtgesägt werden….

  11. Fotodokumentation

  12. Fotodokumentation

  13. Fotodokumentation

  14. Fotodokumentation

  15. Fotodokumentation…die Rahmenhölzer mussten geschliffen und zurecht gesägt werden….

  16. Fotodokumentation

  17. Fotodokumentation

  18. Fotodokumentation

  19. Fotodokumentation…nebenbei wurden Kräuter von der Kräuterspirale geerntet und zum Trocknen vorbereitet…

  20. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  21. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  22. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  23. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  24. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  25. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  26. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  27. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  28. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  29. Fotodokumentation…endlich war der Rahmen fertig und wir konnten ihn befüllen…

  30. Fotodokumentation…Geschafft- wir waren stolz auf unsere Arbeit….

  31. Fotodokumentation…nun ging es darum, den neuen Fühlpfad auch gleich auszuprobieren…

  32. Fotodokumentation…nun ging es darum, den neuen Fühlpfad auch gleich auszuprobieren…

  33. Fotodokumentation…nun ging es darum, den neuen Fühlpfad auch gleich auszuprobieren…

  34. Fotodokumentation…nun ging es darum, den neuen Fühlpfad auch gleich auszuprobieren…

  35. Fotodokumentation…nun ging es darum, den neuen Fühlpfad auch gleich auszuprobieren…

  36. Fotodokumentation…nun ging es darum, den neuen Fühlpfad auch gleich auszuprobieren…

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